Beiersdorfer ?
Sicherlich nicht der Schlechtesten einer, obwohl in Hamburg auch viel Schatten war.
Und wie weit er in Salzburg bei den Nockerln evtl. doch auch noch was verlernt hat,niveaumäßig, weiß man allerdings auch nicht. Ich sag mal : ich weiß auch nicht.
Es hätte aber auch noch Hertha kommen können...

Holländisch!

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Exzellentes Wortspiel



Vllt. mag sein alter Spezi Van der Vaart ja dann kommen ?

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Ich ziehe mir mein Trikot an, geh Rot Schwarz aus dem Haus - Das trägt man so ... Blau-Gelb sieht Scheiße aus ...

Sylvie würde mir schon reichen

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"Wir brauchen Fußballer und keine Leichtathleten" Zitat Paul Breitner

Sagen wir mal so, jeder ist ersetzbar. Warum nicht Ismael als Manager??? Er hat Fußballfach-Kompetenz hoch 3.
Er hat doch lange im Wirtschaftsbereich hospetiert, hat lange Jörg über die Schulter geschaut.
Wichtig ist das die Scoutingabteilung nicht mit Jörg abwandert. Ismael als Manager ist doch wohl als Versuch allemal Wert.

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Einmal HSV96---immer HSV96!

Yep, sehe ich auch so. Eine interne Lösung bevorzuge ich eindeutig. Er scheint aber eher die Trainerlaufbahn einschlagen zu wollen. Leider.

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Beim HSV-Trainer-Scouting wurde 2008 festgestellt, dass Klopp unrasiert und unpünktlich sei und Jeans mit Löchern trage. Der HSV entschied sich am Ende für Martin Jol. (aus dem Hamburger Abendblatt)

Habe mal ein bisschen geforscht im Bezug auf Beiersdorf
Ich glaube er war sogar 7 Jahre beim kleinen HSV

Bringt Beiersdorfer auch diesen Deal über die Bühne, wird er endgültig zum „Dukaten-Didi“. Seit 2004 investierte der HSV 25,6 Millionen Euro in aufstrebende Stars. Wechselt de Jong, hat der Klub mit den gleichen Profis 71,7 Mio. reingeholt.

Im Sommer 2004 legte „Dukaten-Didi“ los. Als der HSV den damaligen Kapitän Tomas Ujfalusi (jetzt Atletico Madrid) für 7,5 Mio. zum AC Florenz verkaufte, hatte der Sportchef das Startgeld für seine Einkaufs-Tour in der Kasse.
Khalid Boulahrouz (27/derzeit Stuttgart) kam im Juli 2004 für 1,5 Mio. Euro von RKC Waalwijk, zwei Jahre später verkaufte Hamburg den Innen-Verteidiger an Chelsea. Ablöse: 13,2 Millionen.
Daniel Van Buyten (30/jetzt Bayern) verteidigte zwei Jahre mit Boulahrouz. Für 3,8 Mio. aus Marseille geholt, ging er für 10 Mio. nach München.
Für einen dicken Gewinn sorgte auch Rafael van der Vaart (25/Real). 2005 bei Ajax Amstersdam für 5 Millionen eingekauft, heuerte der Oranje-Star im Sommer 2008 in Madrid an. Transfer-Summe: 14 Mio. Euro plus erfolgsabhängige Extra-Prämien.
Und jetzt Nigel de Jong (24)! Im Januar 2006 für 1,5 Mio. aus Amsterdam verpflichtet, bringt der Holländer jetzt den höchsten Transfer-Erlös der HSV-Geschichte: 19,5 Mio.
Selbst wenn Kicker nicht einschlugen, kamen die Hamburger meist gut aus der Nummer raus. Vincent Kompany (für 10 Mio. aus Anderlecht geholt, dann für 9 Mio. zu Manchester City) und Boubacar Sanogo (26, für 3,8 aus Lautern, ging für 6 Mio. zu Werder Bremen) strapazierten die Kasse nicht.
Bei „Dukaten-Didi“ rollen eben die Taler...

Ja. Seine Erfolge im Erzielen von Transfererlösen sind mir auch noch gut in Erinnerung. War damals ziemlich neidisch, wie ich zugeben muss. Bleibt die Frage: Was soll er dann bei uns? - Bei uns sollen doch gute Spieler grundsätzlich gehalten werden...

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

... die Betonung liegt auf "gute". JS hat ja nicht ausnahmslos "gute" geholt sondern auch den einen oder anderen "weniger guten". Verkauft jedoch hat er davon wenig.

Wenn DB aus Sanoro schon noch einen solchen Gewinn erzielt, was ließe er sich dann einen Carlitos kosten?

Also meiner Meinung nach ist es keine so große Kunst, gute Spieler zu guten Konditionen zu verkaufen.
Viel schwerer ist es, gute Spieler erstmal zu finden und diese dann für kleines Geld nach Hannover zu locken.

Die Spieler, die andrehsv 1896 auflistet spielten schon vor ihrer Verpflichtung des HSV in einer anderen Liga, als die, die Schmaddi besorgt hat. Und damals war der HSV auch nicht so ein Trümmerhaufen wie derzeit.

Mal ein Beispiel dazu: Mir fallen spontan Didi, Moa, Diouf, Rausch und Zieler ein, die sich sofort für gutes Geld verkaufen ließen. Für Stindl gabs ein erstes Angebot über 5 Mio aus Gladbach.

Spieler, die bereits hohe Ablösen kosten, wenn man sie holt, verdienen auch entsprechend mehr. Soweit ich weiß ist das nach wie vor ein Grund für die desolate Finanzsituation des derzeitigen HSV. Das notwendige Verkaufen dieser Spieler, da die Gehälter zu hoch waren, sowie das Abzahlen von Raten für Spieler, die schon wieder weg sind.

Dieses Geschäftsmodell muss ich hier nicht haben. Aus Dortmund kenne ich das zur Genüge.

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Beim HSV-Trainer-Scouting wurde 2008 festgestellt, dass Klopp unrasiert und unpünktlich sei und Jeans mit Löchern trage. Der HSV entschied sich am Ende für Martin Jol. (aus dem Hamburger Abendblatt)

Will bestimmt auch nicht die alten Verhältnisse hier haben wie aus Kaenzig Zeiten


Soviel teure Einkäufe waren es ja auch nicht in Hamburg .
Diouf wurde ja auch für 1,8 Mio geholt. Sobiech glaube für 1,1 Mio,Moa glaube ich 1 Mio , Konan 550 tsd Radlinger 250 tsd Royer 600 tsd liegt ja fast in dem Gefüge was ich auf gezählt habe.
Da gebe ich die vollkommen recht das ist deutlicher schwieriger ist für wenig Geld gute Spieler zu holen.
Man kennt ja die Internen zahlen nicht und wenn er von Kind sage mal ein Haushaltsbuch bekommt daran muss er sich halten und damit zurecht kommen
Ich weiß auch nicht ob er der richtige ist oder wäre. Liegt ja sowieso nicht in unsere Hand.

Aber das Verständnis scheint er ja zu haben in Sachen Spieler und es war ja nicht alles falsch in Hamburg.
Ich weiß nicht ob ich da richtig liege aber waren die reibe rein mit Bernd Hoffmann nicht der Grund das Beiersdorfer gehen musste??
Und die größte schuld am Untergang würde ich eher Hoffmann geben.

Aber es war mehr die Anspielung auf Dukaten DIDI

Das sehe ich nicht so. Eine Gurke wie Sanogo für 6 Mio. an den Mann zu bringen, ist schon gut. Aber einen ordentlichen, aber beileibe nicht überragenden Spieler wie de Jong für 19,5 Mio. zu verkaufen, ist nicht nur ein Kunststück, sondern ein Wunder.

Die Bilanz bei Transfererlösen von 96 ist hingegen... na ja... Schwamm drüber...

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“Ich glaube nicht, dass der Verein mir Steine in den Vertrag legt.” (Torsten Legat zu evtl. Wechselproblemen)

„Wir sind einer der wenigen Vereine in der 2. Liga, der handlungsfähig und handlungswillig ist." (Baron Münchhausen)

Der Didi wäre meiner Meinung nach ein gute Alternative. Das er beständig und Langfristig seine Arbeit macht das hat er in Hamburg bewiesen. Einen Schaumschläger ala Finke muß ich hier nicht haben.

Da es ja nur noch eine Frage der Zeit ist das Schmaddi geht und Kind nur noch die Konditionen mit ihm verhandeln muß bin ich der Didi Beiersdorfer Lösung garnicht abgeneigt.

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Zitat Leon Andreasen : „Wer nicht bereit ist, zu kämpfen, soll an die
Tür vom Trainer klopfen und abhauen.



"Ich bin gegen Pyro"

Das sind Äpfel und Birnen verglichen. Zu dieser Zeit hat der HSV regelmäßig CL/EL gespielt und dementsprechende Aufmerksamkeit und Spielermaterial. de Jong wurde nicht auf den Markt geworfen, den wollte der Scheich der Citizens unbedingt. Sanogo hat für den HSV in 32 Spielen 14 Tore gemacht und ist dann für 4,5 Mio gewechselt. Das ist marktgerecht, mehr auch nicht.

Der HSV hat doch genau an der Stelle versagt, die für Hannover so wichtig ist. Für das Geld preisgünstige und gute Spieler zu finden. Leistungsträger teuer zu verkaufen und dann noch teuerer einzukaufen und am Ende gar keine Mansschaft auf dem Platz zu haben, ist keine gute Lösung. Das erste Ziel hier ist doch erstmal die Leistungsträger zu halten und eben nicht zu verkaufen. Und wen jetzt auf einmal Paris um die Ecke kommt und für Schmiede 15 Mios bietet, würde den Deal jeder abwickeln wollen. Ist aber unwahrscheinlich.

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Beim HSV-Trainer-Scouting wurde 2008 festgestellt, dass Klopp unrasiert und unpünktlich sei und Jeans mit Löchern trage. Der HSV entschied sich am Ende für Martin Jol. (aus dem Hamburger Abendblatt)

Noch vor zwei Jahren wäre es undenkbar gewesen, Finke als Schaumschläger zu bezeichnen. Nicht nur hat er in Freiburg lange Zeit als Trüffelschwein in Sachen preisgünstige Spieler (insbesondere aus Georgien) gegolten, sondern er ist auch in Punkto Taktik angesehen worden als jemand, der mit geringen Mitteln viel erreicht. Und da er außerdem noch aus unserer Region stammt, gab es früher viele in diesem Forum (ich eingeschlossen), die ihn nur zu gern in irgendeiner Funktion in Hannover gesehen hätten.

Schon schade, wie sich jemand so seinen guten Ruf ruinieren kann.

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"Häufig frage ich mich, ob mein Leben anders verlaufen wäre, wenn das Schicksal mich an eine andere Mannschaft gebunden hätte." (Wiebke Poromka)

Aaah. Wie geil. Der Boulevard meldet sich wieder, nachdem er bei JS mit seinem Halbwissen schon so halbschief lag und dann Fremdschäm-Attacken auslöste beim armseligen Versuch aus shit Gold zu machen ("exklusiv bei BLÖD"). Nennt Schindelmeiser - exklusiv, d.h. der ist damit schon mal "ausgeschlossen". Irgendwie hat das was, diese gleichmässig abfallende Linie von 4,1 auf 2,6 Mio Auflage in den letzten zehn Jahren. Sieht aus wie unsere sportliche Entwicklung, spiegelverkehrt.

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"Woran denkst Du?" fragt sie.
Nick Hornby, Fever Pitch

Nur im Forum würde eine Konstante bleiben JS, aber das kann nicht Sinn und Zweck sein. Also ich bin nach wie vor immer noch für den jungen Fürther Manager, kann aber auch mit einen Beiersdorfer wohl mich anfreunden, sofern er es denn werden sollte. Aber Schindelmeister auf gar keinen Fall.

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I Am Ghost - Don't Wake Up
http://www.youtube.com/watch?v=yqqxo8_3gcY

Ends with a bullet - I'm alive
http://www.youtube.com/watch?v=I96l13rB3kc

Bei Schindelmeiser wird mir Angst und Bange. Er soll ja ein Freund von Slomka sein, hoffentlich besteht MS nicht auf seine Verpflichtung.
Das sagt Hopp über Schindelmeiser

Ehrlich gesagt sehe ich Neuverpflichtungen und Verkäufe nicht als das Kerngeschäft eines guten Managers an.

Sehr viel wichtiger ist für mich die Frage der Kaderkostenkontrolle. Mit anderen Worten: Gelingt es den Kader im Rahmen des sportlichen Erfolgs bezahlbar zu halten? Das ist Joerch offensichtlich (neben guten Verpflichtungen, aber bei fehlenden Transfererlösen) gut gelungen.

Schindelmeiser, aber auch Allofs btw, Magath sowieso sind für mich eher Beispiele für Sportdirektoren, die es gerade nicht geschafft haben, die Kaderkosten am unteren Limit zu fahren (damit sportliche Rückschläge nicht auch zu finanziellen Problemen führen).

Für uns muss es also vordringlich heißen, einen Sportdirektor zu bekommen, der mit einer Gehaltsgrenze von ca. 1,5 Mio Jahressalär für Spieler umgehen kann. Kaderkosten wie Werder oder Hoffenheim wären für uns potentiell katastrophal...

Mein zweitwichtigster Wunsch wäre: Er müßte ein guter Verkäufer sein, um uns maximale Erlöse aus Transfergeschäften zu generieren.

Die Verpflichtung guter Spieler sehe ich eher in der Scouting-Abteilung im Zusammenspiel mit dem Trainerteam angesiedelt, denn letzteres muss mit diesen Spieler auch arbeiten bzw. sie in die Mannschaft einfügen.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Ich gehöre eindeutig zur proJS Fraktion. Wenn er nun gehen sollte, wäre es ein Rückschlag, ohne Frage.
Es muß trotzden weitergehen. Wie man auf Ismael kommt, erschliesst sich mir nicht. Sicher eineOption in welchem Verein auch immer. Zum jetzigen Zeitpunkt....was ausser Sympathie und grosser fussballerischer Vergangenheit incl. Trainerschein ist vorhanden? Also viel zu früh.
Schindelmeiser? Bitte nicht. Es ist sowieso müssig welche Namen in Foren gehandelt werden. Entscheidend in Hannover ist Grossburgwedel und hoffentlich ohne Einflüsterer wie Dieter S. aber mit Sachverstand einiger externer.
So nebenbei... Ein Mann wie Kahn mit Sachverstand, weit überdurchschnittlicher Fußball(intelligenz) und der weiß wie es läuft, einschl. entsprechender Verbindungen, das hätte was.
Alles nur eine Spontanidee.