Der Platzwart hat die ideale Taktik gefunden. Stichwort flache Flunder

http://www.sportbuzzer.de/artikel/der-p ... raufstieg/

Da stellt sich aber auch die Frage: Wie kommt es eigentlich das so viele Spieler ihre Form hinterher laufen.

Diese Frage sollte man dem Trainerteam stellen.

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Neuaufbau einer echten Mannschaft!

Die Mannschaft spielt schlicht beschissen. Zu wenig Leute mit Auge auf dem Platz.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Das haben allerdings Bader, Dufner und Schmadtke in dieser Reihenfolger zu verantworten.

plus 1

Verstärkungen brauchten wir in der Winterpause gottlob nicht......
Wir haben einen derartig starken Kader. Mit dem spielen wir alles an die Wand !

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„Drei Dinge sind unwiederbringlich: der vom Bogen abgeschossene Pfeil, das in Eile gesprochene Wort und die verpaßte Gelegenheit.“
ʿAlī ibn Abī Tālib

Maier und Fossum das Vertrauen schenken, hätte jedenfalls potentiell mehr Spielkultur gebracht. Sorg, Prib, Bakalorz, Karaman das waren für mich Schritte ab vom Weg des Kombinationsspiels.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Was wohl ein Jens Keller aus dem Kader geholt hätte ?

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"Wir brauchen Fußballer und keine Leichtathleten" Zitat Paul Breitner

Welches System?!

Die gleiche Frage kam in mir hoch, als ich den Titel dieses Threads las.

Mittlerweile vermisse ich nicht nur taktische Variabilität, sondern überhaupt ein System.

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti

Wir haben heute 28x Foul gespielt. Das verwundert mich nicht, da jeder freie Ball beim Gegner landet aufgrund unserer nicht vorhandenen Raumaufteilung.

Neuer Cheftrainer, neue taktische Grundausrichtung?

Breitenreiter hat ja wohl fleißig im Ausland hospitiert und sich Gedanken über seinen künftigen Verein gemacht, wie könnte da wohl ein neues System aussehen?

Immer mehr Vereine im modernen Fußball spielen ein System mit Dreierkette und hochstehenden Außenverteidigern, das könnte man auch mit dem vorhandenen Personal bei 96 spielen! Ich denke da z.B. an ein 3-4-3, mit 3 Innenverteidigern (Anton, Sané, Hübner), 2 offensiv denkende Außenverteidiger (Prib, Albornoz- ja, der kann auch rechts!), 2 defensive Mittelfeldspieler (Bakalorz, Schmiedebach), 2 offensive Flügelspieler (Bech, Karaman- der arbeitet mehr nach hinten als Noah) und einen Zielspieler im Sturmzentrum (Harnik, Füllkrug oder Sobiech). Allerdings muss der Mittelstürmer auch flink sein, sonst kann er mit den Außenspielern nicht mithalten!

In der Rückwärtsbewegung steht man dann in einem 5-2-2-1, d.h. die Außenverteidiger ziehen sich zurück und die Außenstürmer rücken etwas in die Mitte ein, um die Räume enger zu machen. Das erfordert natürlich mitdenkende Spieler, aber man hat ja nun 14 Tage Zeit das einzustudieren!

In diesem System fehlt der klassische Zehner, aber man kann damit hoch anlaufen und ein starkes Pressing ausüben.

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Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen. Max Merkel

*hust* und wo liegt der Unterschied zu bisher, so ganz praktisch?

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Passt schon, denn es gibt im aktuellen Kader keinen "Zehner" sondern nur einen Spieler mit der Rückennummer 10.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Offengestanden fehlt mir der Mut für so eine Aussage. In der causa Sané erinnere ich mich an kampagnenartige Beiträge von Dir...

Lieber schaue ich mir erstmal an, wie sich Breitenreiter Fussball mit diesem Personal vorstellt. Dann wird sich zeigen, wer in welcher Weise seine Position ausfüllt. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an Klaus: Erst abgestempelt als Fehlkauf, blühte er im offensivlastigen Spiel auf, um dann wieder zurück zu fallen, als die Spielidee unklarer wurde. - Frage: Ist er also doch ein Fehlkauf oder ist er ein Spieler für eine bestimmte Spielidee (bzw. ist er dann schlicht besser?)?

Es wird immer vergessen, dass Fussball ein Mannschaftsspiel ist. Kaum einer glänzt für sich allein. Und wenn, dann spielt derjenige bestimmt nicht bei den Roten...

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Naja, beim Beispiel Klaus gibt es 2 entscheidende Faktoren

1) Als Spieler mit seiner Statur ständig hohe Bälle nehe der Seitenlinie zu kriegen bringt nichts. Er kann so weder sein Tempo ausspielen, noch gefährlich werden. Bei einem halbwegs organisierten Gegenspieler ist der Ball dann weg

2) Es gab wohl Probleme mit der Ernährung

Man konnte zuletzt zwar keine Rückkehr zum System Frontzeck sehen, aber ihm fehlten manchmal auch schlicht die "Mit"spieler. Für mich bei aller Taktikvorgaben unverständlich, wie man so lange zusammenspielt und nicht weiß wie der Nebenmann tickt.

Für mich ist Klaus einer für Konterspiel, bzw wenn wir so wie im Moment offensiv agieren müssen, einer den ich in Strafraumnähe ständig in Zweikämpfen sehen will, da er Freistöße rausholt. Laut Statistik sind wir da ja gut.

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Erstens is das Fax defekt
Im NLZ kein Strom
Ja wir sparen
auch am Telefon

handeln vollumfänglich
und alternativlos
Wir ham kein Kackband
und el gefe wird man nie los

Kokenhof total
Kokenhof total
Kokenhof total, kokenhof total

Jo @kalle sehe ich auch so.

Zu 2) sei noch gesagt: Er scheint aktuell einfach nicht fit. Ob Ernährung oder doch die Wehwehchen aus der Rückrunde. Man weiß es nicht. Wenn man einem Flügelspieler seine wichtigste Waffe nimmt (das Tempo) dann wird es nunmal dünn.. Sieht man derzeit Bestens bei Felix.

Wenn Maier so gut ist, warum hat der FCSP ihn ablösefrei ziehen lassen? Zu Sané brauchte ich derzeit nichts zu schreiben, denn dass schreiben jetzt Andere.

Und warum wurde Breite auf Schalke entlassen? Die Gründe ähneln denen, aus den Stendel gehen musste.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre