Machs gut Jan ! Du kannst nix dafür, das der alte Tattergreis hier seine Komplexe auslebt....
Danke für Dein Engagement !

Erst hat der Greis keine Kohle rausgerückt, Dir dann einen inkompetenten Trainer vor die Nase gesetzt und Dir für alles die Schuld gegeben !

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You can change your partner,
you can change your religion,

but you can never change your team

Jan Schlaudraff wollte lieber Spieler aus der 1.Liga,die sich aber nicht durchsetzen konnten in ihren Vereinen (wie beispielsweise ein Teuchert, Duksch) und Kocak möchte eher Spieler die 2.Liga erfahren sind oder in einem aufsteigenen Level sind wie ein Suleymani von Mannheim. Ich verstehe immer nicht wieso man oft in Vereinen die Strategie verfolgt Spieler zu holen die irgendwo gescheitert sind und deren Leistungsniveau-Kurve sichtbar nach unten verläuft. Wieso holt man nicht Spieler die sich immer mehr steigern und den Willen und das Potenzial haben noch mehr aus sich herauszuholen, wie beispielsweise Spieler die es von der 4.Liga bis in die 2.Liga geschafft haben. Solche Spieler bringen Hannover 96 weiter.

Und ich verstehe nicht, wieso man zusammen keinen Kompromiss finden kann!

Der Mintzlaff aus Leipzig hat mal berichtet, dass Rangnick, Krösche und er oft nicht die gleiche Meinung haben - trotzdem wird miteinander zielorientiert gearbeitet!

Das ist alles nicht mehr wahr, was bei 96 passiert.

Kind setzt komplett auf die Karte Kenan Kocak, der hier vertraglich nur bis 30.06.20 gebunden ist und rasiert dafür Jan Schlaudraff, der in der Bewertung seiner Arbeit auch für mich deutlich zu schlecht weg kommt.

Kind macht den gleichen Fehler wie damals bei Schmadtke und Slomka. Nur mit dem Unterschied, dass Kocak im Sommer vielleicht auch schon wieder weg ist, weil er sich das Theater hier nicht mehr länger antun möchte. Wäre absolut verständlich.

Dann steht Kind im Sommer möglicherweise nur mit Zuber da, der auch schon kaltgestellt war.

Das zeigt, dass Kind aus früheren Fehlern absolut nichts gelernt hat. Sowas kannste Dir nicht ausdenken.

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Schwarz-Weiß-Grün ein Leben lang...

Sehr geehrter Herr Kind,

(auch wenn Ich wenig Hoffnung habe, dass Sie hier mitlesen)

seit mehr als 25 Jahren leite ich Firmen bis hin zu mehreren 1000 Mitarbeitern. Ich sehe es als wesentlichen Erfolgsfaktor an, das richtige Personal an die richtige Stelle zu setzen. Und jede falsche Personalentscheidung, auch 1-2 Ebenen unter mir, betrachte ich als persönliches Scheitern. Gottseidank passiert mir das selten. Eine gute Führungskraft sieht bei Fehlern und ausbleibenden Erfolgen nämlich immer zuerst in den Spiegel!

Permanente Personalwechsel sind nicht nur im Verein sondern auch in jedem Unternehmen immer das Resultat von schlechter Führung. Und nun hinterfragen Sie mal bitte vor diesem Hintergrund Ihr Wirken bei H96!

Herzliche Grüße aus dem Rheinland!

PS: Alles Gute für Jan!

Rhein96, tut mir leid, aber Selbstreflexion, Führungskompetenz und -stärke und Empathie für den Fußball gehören nicht zu den Kernkompetenzen von Herrn Kind. Geiz, Habgier, Hinterhältigkeit, Rachsucht und Beliebigkeit bestimmen sein Handeln und er verwechselt Loyalität mit Vasallentum.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Doch, er schaut gern in den Spiegel, und ist immer wieder begeistert - die einzige Gestalt, die ihm ebenbürtig ist.

Und dann rauft er sich die Haare, warum ihm auch die treuesten der treuen Vasallen von der Fahne gehen. Endzeitstimmung am Kokenhof und Cheffe wandert lieber mit Gesinnungsbruder Dirk.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Knackig auf den Punkt gebracht, danke für die klaren Worte!



Ich persönlich wünsche mir, der Adressat wäre nicht nur sein eigener Fan, sondern auch Fan von Hannover 96. Denn dann würde er zurücktreten wie ein Politiker, der die Verantwortung für sein falsches Handeln übernimmt!

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Der GröPaZ ist jetzt nur noch der ZweitGröPaZ!

Laut Baumkletter ist der Ladenbesitzer der allergrößte Fan von 96 und mit Herzblut (was immer das auch ist) vollumfänglich dabei. Er müsste eigentlich immer in der Nordkurve stehen.
Aber da sind ja diese 50 halbstarken Kamele, die sich Ultras nennen und pöbeln und feuern.
Aber bald wird es soweit sein. Dann kann er alleine und unbehelligt in der Nord stehen und mit Ossi und seiner Tussi die Vereinshymne schmettern.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

RoterKlaus hat geschrieben:

Aber bald wird es soweit sein. Dann kann er alleine und unbehelligt in der Nord stehen und mit Ossi und seiner Tussi die Vereinshymne schmettern.

rein optisch gesehen würden die 3 schon mal ganz gut zusammen passen

Hallo Rhein96,

da Du ja ein großes Tier zu sein scheinst mit 'ner Menge Ahnung, habe ich eine Frage. (Ist jetzt nicht despektierlich gemeint, sondern die Frage ist ehrlich, vielleicht kannst Du das ja besser einschätzen als ich auf der Sachgebietsleiter-Führungsebene, der allerdings auch den Spiegel für ein geeignetes Führungswerkzeug hält.):

Was ich immer absolut nicht kapiere, ist, wie ein Mann mit solchen Charaktereigenschaften, einer offensichtlich komplett abwesenden Empathiefähigkeit und so total krassen Führungsdefiziten erfolgreich ein Ladenimperium aufbauen kann, das ihm mehrere hundert Millionen Euro einbringt. Wie ist das möglich? Eigentlich hätte er doch schon bei seiner zweiten Filiale krachend scheitern müssen, deren Leitung er einem anderen anvertrauen musste.

(Sorry, gehört vielleicht eher in den Kind-Fred, aber das Thema kam halt hier im Schlaufi-Fred auf.)

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Der Berliner Stil ist frech und mutig.
(Andreas "Zecke" Neuendorf)

An der Stelle kann ich leider auch nur vermuten: Er war mal anders, sonst wäre das sicherlich nicht möglich gewesen. Allerdings kommt Vielen mit dem Erfolg die Fähigkeit zur Selbstreflexion abhanden, dann sind nur noch die Anderen Schuld.

Ich zitiere Anthrax: "It`s a madhouse"
und Curd Jürgens :" 75 Jahre und kein bißchen weise, aus gehabten Fehlern nichts gelernt"
Ist das beginnende Demenz oder Wahnsinn oder beides? Hoffentlich ist in Ilten noch ein Platz frei. Ansonsten räume ich auch meinen Keller frei.

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2 Dinge scheinen unendlich. Das Universum und die menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht mehr so sicher. ( Albert Einstein )

Wann kann ich bei dir anfangen?

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"But life goes on, you know it ain't easy
You've just gotta be strong
If you're one of the sixteens
And life goes on, you know, you know it ain't easy
You know you'll never go wrong
'Cause you're all part of the sixteens"

Geht nicht, da hat Wilkening das Sagen. Und der hat es bei Opa verschissen. Dann lieber dein Keller. Schlüssel wegschmeissen nicht vergessen.

Oh, das war jetzt aber gemein! Opa will doch nur unser Bestes, nämlich unsere Knete!

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Ich finde die Meldung auf der Webseite von Hannover 96 völlig daneben.

Jan Schlaudraff hat als Neuling in diesem Geschäft einen Job bei einem Verein im Sinkflug übernommen.

Immerhin habe ich ihn als loyal und mit dem Verein verbunden wahrgenommen. Ungeachtet der Tatsache, dass seine Arbeit nicht den Ansprüchen des Herrn Kind gerecht geworden ist, wäre eine freundlichere und gerne auch ausführlichere Stellungnahme seitens der Führung fair gewesen.

Herr Kind: Dass so etwas in dieser Form auf der Webseite von Hannover 96 erscheint, haben Sie maßgeblich zu verantworten.

Das ist für mein Empfinden charakterlos.

Jan Schlaudraff wünsche ich alles Gute! Danke für die Arbeit in stürmischen Zeiten bei einem chaotischen Konstrukt.

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Kurz vorm Klo in die Hose gemacht, ist immer noch in die Hose gemacht. (Jürgen Klopp)

Kocak genießt das Vertrauen von Kind.
Keine Transfer-Entscheidung ohne Kocaks Zustimmung.
Die Wunschspielerlisten von Kocak und Schlaudraff sind nicht vereinbar.
Keine Transfers in Sicht. Kocak ist verstimmt.
Die Zusammenarbeit von Schlaudraff und Kocak war „professionell“.
Zuber ist beliebt in der Geschäftsstelle und bei der Mannschaft.
Kocak hat sich in den letzten Wochen intensiv mit Zuber ausgetauscht.
...

Alles Zeitungsausschnitte. Setzt man das Puzzle zusammen und liest zwischen den Zeilen, dann kommt man zur Schlussfolgerung: Kind vertraut seinem Trainer Kocak und seinem (ehemaligen) Sportdirektor nicht. Daraus resultierend ist es logisch, dass er sich von Schlaudraff trennt. RoteSocke hatte es im Kocak Thread bereits festgestellt.
Zudem scheint Zuber ein besseres Standing im Umfeld der Profimannschaft zu haben. Oder andersherum - Jan Schlaudraff eventuell nicht. Vielleicht war es keine gute Idee die Weihnachtsfeier der Profis zu kippen...Gerüchten zufolge nicht nur auf Kinds Mist gewachsen und sehr unglücklich kommuniziert!?

Ist das Misstrauen vielleicht auch bis zu einem Grad berechtigt? Mal unabhängig von Kinds sagenhafter „Leistungsbilanz“ der letzten Jahre. Ein satte Performance hat Schlaudraff jedenfalls auch nicht hingelegt. Die Transfers kann man mit dem vorhandenen Budget als solide bezeichnen. Die Rahmenbedingungen waren sicher schwierig. Aber man kann durchaus auch der Meinung sein, dass seit April 2019 mehr drin gewesen wäre; insbesondere bei ablösefreien Spielern, der Bewertung von zu verlängernden Verträgen, u.s.w.
Die Frage ist auch, warum konnte Schlaudraff bei Verhandlungen das Projekt Hannover 96 nicht ausreichend verkaufen. Natürlich nicht einfach, aber unmöglich? Im Frühsommer waren wir noch Kandidaten für den sofortigen Wiederaufstieg.
Zudem finde ich blieb Schlaudraff auch sonst ziemlich blass. Welche Duftmarken hat er bei der U23 und dem NLZ gesetzt? Was wurde bei der Infrarstruktur verbessert; zum Beispiel beim Scouting? Es bleibt nicht viel hängen. Lag wirklich alles nur am Budget und an Martin Kind? Warum konnte er Kind nicht überzeugen? Ist Schlaudraff vielleicht doch noch lange nicht so weit? Waren seine Ansätze und Ideen nicht überzeugend?

Es bleiben jedenfalls viele Fragen offen zum Wirken von Jan Schlaudraff. Ich sehe ihn jedenfalls nicht nur als Opfer in der Sache. Mal sehen, was der Boulevard in den nächsten Tagen noch nach oben spült. Nichtsdestotrotz wünsche ich ihm alles Gute. Nicht zuletzt als Spieler hat er viele Verdienste um 96. Außerdem muss man seine Bereitschaft loben, in einer schwierigen Situation Verantwortung zu übernehmen.