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 Motivationstrainer / Psychologe für das Team? Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 01.09.2009 08:56 
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tauri hat geschrieben:
Noch mal ne Nebenfrage: ist dieser Peter "Reiss" Boltersdorf eigentlich noch bei 96 am Wirbeln, oder wurde/hat er sich bereits wieder verabschiedet?

Zu Saison-Beginn in Trier hat Boltersdorf ja die Mannschaft großartig nach vorne gepowert mit seiner Reiss-Profil-Kunst. :wink:


Das habe ich mich auch gefragt.


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BeitragVerfasst: 20.11.2009 11:27 
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Wenn man sich mal speziell die ersten Seiten dieses Threads durchliest, wird einem ganz anders. Es geht mir nicht darum einzelne User bloßzustellen. Ich selber hätte mich wohl ähnlich geäußert. In meinem Post hätten mit ziemlicher Sicherheit auch Worte wie "Profis müssen das aushalten, Millionäre und nicht geeignet für die Bundesliga usw." gestanden.

Nach dieser Tragödie sehe ich das wie sicherlich viele von Euch auch anders.

Ich habe unter anderem stets dafür plädiert, „man solle doch die Winterpause ganz abschaffen“. Inzwischen sehe ich das anders. Auch die Bundesligaspieler müssen mal abschalten, etwas Distanz zu dem ganzen Bundesligageschäft und dem ständigen Druck bekommen, wenn man dafür wie Mike Hanke nach New York fliegt, dann ist das eben so.

Mir ist bewusst, dass man im Bundesligageschäft auch zukünftig noch mit einen dicken Fell ausgestattet sein muss. Doch werde ich für mich immer wieder hinterfragen, woran es noch liegen könnte, wenn z.B. Rosi 6 Muskelfaserrisse in einer Saison hat. Ich habe ihm die Bundesligatauglichkeit abgesprochen. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Das kann auch was mit der Psyche zu tun haben. Wenn man ständig verkrampft und angespannt ist, ist man anfälliger als andersrum.

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Tradition ist nicht das Bewahren der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers.


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BeitragVerfasst: 03.01.2010 18:26 

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Die Mannschaft plus Stab sollten lieber mal einen trinken gehen.

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BeitragVerfasst: 18.01.2010 22:19 

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Ich dachte, spätestens nach der Tragödie um Robert Enke hätte man einen Psychologen engagiert. Dies ist offenbar nicht der Fall, oder hat jemand bessere Informationen?
Spätestens nach Teresa Enke's Worten "aber manchmal schafftt man es eben doch nicht" müsste doch jedem klar sein, dass es ohne einfach nicht geht. Ein Andreas Bergmann ist schlicht und ergreifend - wie wahrscheinlich fast jeder andere Trainer auch - überfordert, wenn er meint, er bekommt den Strukturwandel ohne externe Hilfe hin. Stattdessen spielen irgendwelche Leute Möchtegern-Psychologe, indem sie mal eben das Trikot von Robert abhängen.
Hier ist höchst professionelle Hilfe erforderlich, jetzt erst recht, wo das "seit Enkes Tod nicht mehr gewonnen" zur "Self-fulfilling prophecy" ausgeartet ist. Man kann es doch von Fromlowitz bis zu Stajner sehen, dass der Kopf nicht frei ist. Und Bergmann ist davon ebenso betroffen, und braucht diese Hilfe ebenso und vielleicht zuallererst, um die Mannschaft wieder aufzubauen.
Welch grauenhaftes Versäuimnis des Managements, dies nicht bereits im November erkannt zu haben! Wieso kommt nicht auch einer der neuen Ärzte auf die Idee, dass im mentalen Bereich anzusetzten ist?
Ich fasse es einfach nicht!

Edit: Beseitigung von Tippfehlern.


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BeitragVerfasst: 18.01.2010 22:44 
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vorhin ist das stichwort supervision gefallen - das wäre wohl der richtige weg gewesen, und jetzt im nachhinein erscheint es wie ein klares versäumnis.

der mannschaft wurde psychologische hilfe angeboten, erstmal frei gegeben, und dann wurde versucht normal weiter zu arbeiten - das erweist sich jetzt als zu wenig. mir fällt es schwer daraus im nachhinein einen vorwurf zu machen, da ich es auch erst jetzt als unzureichenden weg erkenne.

supervision hätte alle an einen tisch geholt, und die probleme "unter der oberfläche" vielleicht offenlegen können. dort wären auch schmadtke und bergmann betroffene gewesen, und nicht diejenigen, die die antworten liefern müssen. eine ausnahmesituation - auf die keiner vorbereitet war, uns letztendlich alle überrollt hat. es ist je nicht so, das sie untätig waren, aber die versuchten maßnahmen scheinen leider nicht ausreichend, oder gar nicht richtig gewesen zu sein.

es kamen von außen ja auch nur positive statements, wie gut und richtig der verein gehandelt habe. auch psychologen haben derzeit nicht deutlich auf mögliche folgeprobleme hingewiesen.

von daher wünsche ich mir, das dieser oberlehrerhafte ton jetzt nicht einreisst, das "die zu doof waren", und "ich hab es schon immer besser gewußt."

es geht jetzt wohl nichtmehr darum das problem zu erkennen, sondern einen weg aus dem problem zu finden. schuldzuweisungen sind rückwärtsgewand, und wenig förderlich.

der mW einzige, welcher die folgen vor zu allen erkannte, und voraussagte war tauri - meinen respekt. auch für mich erschienen seine äußerungen bis vor dem hertha spiel nicht auf meiner lieblingsliste. inzwischen muß ich da umdenken.


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BeitragVerfasst: 18.01.2010 22:52 

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Ich wolle nicht besserwisserisch erscheinen, habe die Diskussion seit November nicht vollständig verfolgt. Dennoch halte ich es für ein schweres Versäumnis, spätestens seit dem Gladbach-Spiel. Dies allein ist Grund genug, externe Hilfe zu suchen.
Ich möchte es auch nicht als Vorwurf erheben, doch wenn jetzt nur die üblichen Mechanismen greifen, springt man eindeutig zu kurz.
Fakt ist, die ganze Mannschaft, einschließlich Trainer, Manager und Präsident, ist verunsichert. "Trainer raus" ist der übliche Reflex. Keiner hat im deutschen Profi-Fußball jemals eine vergleichbare Situation bewältigt, und nun glaubt man, man könne diese Herausforderung allein lösen? Niemals!
Ich werte das Verhalten Schmadtkes ebenfalls als Zeichen seiner Verunsicherung (auch er steht unter Druck), und Kind hat auch kein Rezept.
Sorry, kein Vorwurf, aber ich versteh es trotzdem nicht, dass man nicht spätestens jetzt entsprechend handelt und sich professionelle Hilfe sucht.


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BeitragVerfasst: 20.01.2010 14:48 

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Asamoah nimmt Nachhilfe bei El Maestro

Die Arbeit von Spezialisten wie El Maestro ist nicht zuletzt der Versuch, das Irrationale in Schalke unter Kontrolle zu bringen. Die Spieler achten ihren jungen Lehrer, der durch seine Erfahrungen in England - bei West Ham United fing er an - und Spanien ein Kind des globalisierten Fußballs ist. Auf dem Trainingsplatz parliert er viersprachig: deutsch, englisch, spanisch und serbisch. Gerald Asamoah sagt zwar: ,,Bei mir ist es ja so: Ich brauch‘ keine Technik.‘‘ Aber das ist ein Spaß. Der Angreifer nimmt sogar Nachhilfe bei El Maestro. ,,Lasst Euch überraschen‘‘, sagt Asamoah, ,,im letzten Saisonspiel: Da mache ich den ersten Übersteiger meines Lebens.‘‘

(SZ vom 15.9.2007)

Vielleicht verleiht er Flügel. Ist schon wichtig im Fussball auch mal spassige Sachen zu machen. Nur Lauftraining lenkt auch nicht ab.

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BeitragVerfasst: 14.02.2010 15:19 

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Im Pressethread steht, daß jetzt ein Kölner Sportpsychologe namens Marlovits o.ä. mit Team dazugezogen wird.

Daß die mentalen Probleme mal bearbeitet werden, ist auch höchste Zeit.

Ob diese Feuerwehrarbeit jetzt für die letzten 12 Spiele noch eine Wende herbei führen kann, sei dahingestellt. Trotzdem m.E. längst überfällig!


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BeitragVerfasst: 14.02.2010 18:49 
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tauri hat geschrieben:
Im Pressethread steht, daß jetzt ein Kölner Sportpsychologe namens Marlovits o.ä. mit Team dazugezogen wird.

Daß die mentalen Probleme mal bearbeitet werden, ist auch höchste Zeit.

Ob diese Feuerwehrarbeit jetzt für die letzten 12 Spiele noch eine Wende herbei führen kann, sei dahingestellt. Trotzdem m.E. längst überfällig!


Anscheinend wird das doch schon länger gemacht. Ich bin gespannt ob es rechtzeitig noch was bringt. Habe mich im entsprechenden Thread auch schon geäußert.


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BeitragVerfasst: 11.05.2010 19:46 
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Das passt m. E. nicht in den Enke-Fred:

Zitat:

Martin Meichelbeck über Enke und Selbstzweifel im Business Fußball

"Es hat sich nicht viel bewegt"

Vor einem halben Jahr hat sich Robert Enke selbst getötet. Was ist geblieben vom Tod eines Nationaltorhüters? Martin Meichelbeck, Bundesligaprofi und psychologischer Coach über fehlende Konsequenzen, verständnislose Fußball-Verantwortliche und Selbstzweifel im Business Fußball.


sportschau.de: Herr Meichelbeck, Sie kennen das Geschäft Bundesliga gut, haben oft mit dem VfL Bochum gegen den Abstieg gespielt und spielen jetzt bei Greuther Fürth. Was hat sich nach dem Tod von Robert Enke im Geschäft Profifußball geändert?

Martin Meichelbeck: Relativ wenig. Die Woge danach war groß, und ich dachte auch, dass da einiges passieren wird, aber bisher ist noch nicht viel passiert. Natürlich wurden durch diesen Tod sehr viele gesellschaftliche Fragen aufgeworfen: Menschlichkeit, Toleranz, Depressionen…

Aber diese Fragen hat der Fußball nicht beantworten können? War der Wunsch nach einem stärkeren Miteinander von Fans, Spielern und Öffentlichkeit nicht von Anfang an utopisch?

Meichelbeck: Ich glaube, es war ein großer Wunsch. Ein Idealismus. Diese Wunschvorstellung des friedlichen Miteinanders ist verständlich, sie wird ja auch von verschiedenen Religionen propagiert – aber warum gibt es dann Religionskriege. Das ist ja auch irrational. Der Mensch neigt einfach dazu, schnell wieder zum Alltag zurückzukehren. Und deshalb hatte diese Tragödie um Robert Enke nur kurz eine Bedeutung, und im Prinzip sind keine Schlussfolgerungen gezogen worden.

Eines der von der Bundesliga klar formulierten Ziele nach dem Selbstmord von Robert Enke lautete, mehr psychologische Betreuung in den Teams. Bis heute gibt es die immer noch in nicht mal neun von 18 Erstligavereinen.

Meichelbeck: Man muss ganz klar feststellen, da hat sich noch nicht viel bewegt. Natürlich besteht ohne Ende Bedarf in der Bundesliga. Man muss sich einfach vor Augen halten, es gibt sehr viele junge Spieler im Profifußball, die vielen Drucksituationen ausgesetzt sind. Und wie soll ein junger Mensch schon in diesem Alter Bewältigungsstrategien haben. Das ist utopisch. Aber das ist in den Köpfen der meisten Fußball-Verantwortlichen noch nicht angekommen.

Sie selbst haben soziale Verhaltenswissenschaft studiert und arbeiten seit August auch als psychologischer Coach bei Greuther Fürth. Wie sind Ihre Erfahrungen?

Meichelbeck: Es wird natürlich zahlreich angenommen. Zwei Drittel der Mannschaft kommen zu mir. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele erfahrene Spieler froh gewesen wären, wenn sie eine sportpsychologische Betreuung gehabt hätten. Es wird sicherlich im Profifußball noch nicht so genutzt, wie es sein müsste. In anderen Ländern oder anderen Sportarten hat die Psychologie einen viel größeren Stellenwert. Das ist doch ein Paradoxon. Der Körper des Spielers wird ständig gepflegt, aber der Kopf interessiert nicht.

Lässt das Geschäft Profifußball überhaupt so etwas wie Ängste, Schwäche oder Selbstzweifel zu?

Meichelbeck: Öffentlich nicht. Das muss man ganz klar sagen. In Mannschaftskreisen schon. Gerade wenn es besondere Drucksituationen gibt tauschen sich die Spieler schon aus und erzählen sich von ihren Problemen, weil sie sich auch eine gewisse Erleichterung erhoffen. Jeder Spieler hat Ängste. Aber mit diesen sind sie oft alleingelassen. Selbstzweifel, Schwäche sind eben gerade in diesem Gladiatorendasein Bundesliga eher weniger gefragt.

Das ist dann nicht viel anders als in der Gesellschaft.

Meichelbeck: Der Profifußball ist ein perfektes Beispiel für eine Leistungsgesellschaft: Es ist sicherlich so, dass der Spieler zu Leistung verpflichtet ist. Ist dies nicht der Fall, ist natürlich die Angst beim einzelnen da, dass das für ihn Konsequenzen hat, also dass er sich nicht dauerhaft im Profifußball halten kann. Und das haben wir natürlich in der freien Wirtschaft auch. Wir haben mittlerweile viele Fälle von öffentlichem Mobbing, wo jeder Mensch Angst hat, dass es für ihn Konsequenzen haben könnte. Und dagegen versucht er sich zu wehren. Und eine Strategie ist, sich eine Maske aufzusetzen und keine Schwäche zu zeigen, obwohl es ihm vielleicht gar nicht so gut geht.

Das Gespräch führte Florian Bauer.

Stand: 10.05.2010, 08:30

http://www.sportschau.de/sp/fussball/ne ... elbeck.jsp

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

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BeitragVerfasst: 14.03.2018 22:35 
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Es ist an der Zeit, diesen Faden wieder aufzugreifen: Interview mit Sportpsychologen: "Ist Per Mertesacker ein Einzelfall, Herr Herzog?"

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 Betreff des Beitrags: Re: Motivationstrainer / Psychologe für das Team?
BeitragVerfasst: 03.10.2018 14:20 
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Es wird wieder Zeit diese Fred wieder zu beleben. So ein Mentaltrainer könnte jetzt vielleicht etwas bewirken, weil es sportlich nicht gut läuft.

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BeitragVerfasst: 04.10.2018 08:57 

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Ich bin für Dipl. Pschologe Felix MAgath und seine 17% Methode.....Dann klappt es auch mit der Einstellung:) Keine Ahnung, diese "junge" (halte ich für ein wenig übertrieben, Erfahrung ist schon da) Truppe scheint den Druck nicht gut zu verarbeiten. Da sollte man ansetzen.

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Erstens is das Fax defekt
Im NLZ kein Strom
Ja wir sparen
auch am Telefon

handeln vollumfänglich
und alternativlos
Wir ham kein Kackband
und el gefe wird man nie los

Kokenhof total
Kokenhof total
Kokenhof total, kokenhof total


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BeitragVerfasst: 04.10.2018 18:50 
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Wer weiß, vielleicht läßt Breite jetzt ja einen Sprinthügel aufschütten und Treppemläufe auf der Ost durchführen. Und die einzigen Bälle sind dann Medizinbälle. Das bißchen Psychologie meint er selber zu beherrschen. Bei Slomkas Truppe hatte der Seelenklepner das Trainerteam als Hauptursache ausgemacht. :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Motivationstrainer / Psychologe für das Team?
BeitragVerfasst: 21.02.2019 16:06 
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Reif für die Couch: Braucht Hannover 96 einen Mentaltrainer? - Sportbuzzer.de

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