@ Schock:

ich weiss echt nicht worüber du dich aufregst.... ich habe exakt 5 Minuten in der Pause angestanden.

Solltest vllt. mal einen Nachbarstand besuchen

Will gar nicht wissen, was die Leute sagen, wenn die Biere in der 30. Min schon fertig gezapft sind und dann in der HZ nochmal aufgeschäumt werden

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Pro Slomka.

Hallo,

ich war letztes Jahr schon mal in der Arena und habe mir dort eine Bezahlkarte gekauft und aufgeladen. Nun habe ich eben woanders gelesen, dass es ab dieser Saison eine neue Karte gibt? Kann ich die alte Karte denn problemlos bei einem Heimspiel dieser Saison umtauschen gegen eine Neue? Das alte Guthaben wird hoffentlich gleich mit ausgezahlt / umgebucht auf die neue Karte?

Hab sonst leider nichts zu dem Thema gefunden : /

Grüße

Sollte eigentlich ohne Probleme funktionieren.

Aber warum willst Du überhaupt eine Neue?
Kannst Deine Alte auch weiterhin benutzen!
So lange Deine Karte an den Kassen ohne Probleme lesbar ist, ist ein Tausch nicht
unbedingt erforderlich!
Benutze selber eine Karte aus der Anfangszeit des bargeldlosen Bezahlens in unserem Stadion.
Und das ist seit 2004 der Fall. Und die funktioniert bis heute tadellos.

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Made2006

Es gibt neue Dauerkarten und Mitgliederausweise, sonst hat Made2006 alles zum Thema gesagt.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

achso, ich hab dann wohl etwas falsch verstanden. ich dachte es gibt generell eine neue.
danke dir

Pünktlich zu den Ankündigungen der Blasorchesters im Stadion kommt die nächste Meldung:


http://www.bild.de/regional/hannover/aw ... .bild.html

Ich glaube, wir werden zukünftig alle ganz viel Spaß im Stadion haben

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"Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben."

André Gide

Das stinkt doch! Mal eine vernünftige Wurst im Stadion wäre auch schön!

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Der Artikel bezog sich mehr auf die Buden vor dem Stadion, aber ich gebe Dir Recht, Kuba, es wäre schön, wenn das HCC im Stadion kein Personal einsetzen würde, dass vom Grillen keinen blassen Schimmer hat! Im Nachgang kann man noch über den Wursthersteller nachdenken.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Auf der HP berichtet 96 gerade, daß der Vertrag mit Anheuser Busch um weitere fünf Jahre verlängert wurde.

...

Tja, da mußte ich nach anfänglichem Schreck erstmal kurz grübeln. Das gruselige Gülle-Pils ist wegen der Marke Hasseröder damals von den Belgiern gekauft worden. Zeitgleich haben sie auch Beck's verbockt. Inbev muß dann wohl von Anheuser Busch übernommen worden sein. Und nun verlängern die also den Vertrag mit uns, sprich: Es gibt weiterhin Gülle und Hasseröder.

Hm. Dann werden die Stadionbesuche also nicht teurer, denn die Plörre kann man nur begrenzt genießen. So gesehen gut, daß das Gerücht, daß Herry oder Veltins ins Catering einsteigen könnten, nur Gerüchte waren. Wäre teuer aber lecker geworden...

Und falls sich ein Gilde-Anhänger auf den Schlips getreten fühlen sollte: Mein Kommentar spiegelt natürlich nur meine Meinung und meinen Geschmack wider. Und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

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1896 Libre!

Heimspiele weiterhin mit Coca-Cola

Bei Hannover 96 werden Siege mit Coca-Cola Zero gefeiert! Der Bundesligist und die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG (CCE AG) sind bis 2016 weiterhin starke Partner.

Regionales Engament in Niedersachsen
Die Fans von Hannover 96 können sich somit während der Heimspiele in der Bundesliga und im DFB-Pokal auf eine Erfrischung mit alkoholfreien Getränken aus dem Hause Coca-Cola freuen. In diesen Genuss kommen auch alle Gäste von Großveranstaltungen in der HDI Arena. "Diese Partnerschaft ist ein wichtiger Teil unseres regionalen Engagements in Niedersachsen – gerade auch durch die Nähe zu unserem Standort in Hildesheim", erläutert Torsten Biermann, Geschäftsleiter von Coca-Cola Nordwest. "Wir freuen uns, den Verein und das Team von Trainer Mirko Slomka auch in den kommenden Jahren zu unterstützen."

Coca-Cola und Fußball hat langjährige Tradition
Coca-Cola und Fußball, das ist eine starke Partnerschaft mit langjähriger Tradition. Seit 1950 ist Coca-Cola bei jeder WM dabei, seit 1974 als offizieller Partner der FIFA. Coca-Cola ist auch Partner des europäischen Fußballverbandes UEFA und des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Gemeinsam mit dem DFB initiierte Coca-Cola 2003 den Fanclub Nationalmannschaft powered by Coca-Cola. Neben dem Engagement im Spitzensport fördert Coca-Cola auch den Jugend- und Nachwuchsbereich. Die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG ist Partner des Sports, der Sportler und vor allem der Fans.





der text ist ja im letzten absatz ähnlich schmierig wie der von viaNOgo.
CC ist sicherlich ne tolle marke, aber gesund sind die nicht.

Sag mal Maggi, musste Du diesen Quatsch hier auch verbreiten?

Musste nicht sein. Da hast du Recht. Habe das entfernt.

Und eine Bitte an Alle: kopiert hier nicht allen geschmacklosen Dreck rein. Macht uns nur Arbeit.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Danke!

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Hintergrund ist, dass es pro Heimspiel bis zu 12 Verletzte durch Becherwürfe gibt (außer beim Derby, da beim Derby Getränke in weiche Einwegbecher ausgeschenkt wurden). Eine "sicherheitsoptimierte" Variante mit abgerundeten Kanten reicht den Sicherheitsexperten nicht aus. Derzeit prüfen die Experten Einwegbecher aus umweltfreundlichen Plastik wie LPA. Mit einer Entscheidung wird im April gerechnet.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Komisch wo diese Zahlen herkommen, da nach unseren Informationen 96 gar keine Statistiken darüber führt und auch der ASB bei weitem nicht diese Anzahl an behandlungen hat...

Deshalb haben wir Bechersammler uns für dieses Statement entschieden:

Thema Einwegbecher im Stadion? Oder engagieren wir uns auch künftig für „Trinkbecher für Trinkwasser“?

Seit nunmehr 5 Jahren gibt es in Zusammenarbeit mit dem bisherigen Sponsor TUI, dem Rote Kurve Supporters Club e. V. und der Hilfsorganisation Global Nature Funds die Aktion „Trinkbecher für Trinkwasser“ im heimischen Stadion. Dabei werden die Pfandbecher von den Stadionbesuchern nicht an den Getränkestationen zurückgegeben, sondern an eigens eingerichteten Aktionsständen von ehrenamtlichen Helfern gesammelt.

Mit der Unterstützung von TUI-Mitarbeitern und den Fans von Hannover 96 hat diese Aktion eine enorme Popularität erreicht. Seit 2009 wurden Spenden im Gesamtwert von mehr als 166.000,- € entgegen genommen.

Durch die große Spendenbereitschaft der Anhänger von Hannover 96 konnten so in den letzten Jahren eine Vielzahl von Brunnenprojekten und Trinkwasseraufbereitungsanlagen in Kenia und an der Elfenbeinküste
realisiert werden. In Afrika haben durch die Spendenaktion derzeit über 26.000 Menschen Zugang zu sauberen Trinkwasser (http://www.globalnature.org/Trinkwasser-Afrika).

Die geplante Umstellung auf Einwegbecher lässt dieses erfolgreiche Projekt hinfällig werden.

In vielen Gesprächen mit Fans, die immer gern ihre Pfandbecher gespendet haben, wurden der Unmut und das Unverständnis deutlich, den diese Entscheidung mit sich bringt.

Natürlich sehen wir auch die Problematik in der Benutzung von Mehrwegbechern, wenn diese zweckentfremdet und als Wurfgeschosse verwendet werden.

Die in der örtlichen Presse genannten Verletztenzahlen sind für uns aber nicht nachvollziehbar. Nach unserem Kenntnisstand wurde von Hannover 96 in den letzten Jahren keine Statistik über verletzte Zuschauer durch Becherwürfe geführt. Die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze schreibt in ihrem Jahresbericht zur Saison 2012/13 eine Gesamtverletztenzahl von 788 Personen in der 1. und 2. Bundesliga. Bei durchschnittlich 10 Verletzten pro Spiel, wie in der HAZ vom 28.03.2014 berichtet wurde, hieße das, dass im Stadion von Hannover 96 Becherwerfer für ein Fünftel aller Verletzten in deutschen Bundesligastadien verantwortlich sind.

Wir haben das Gefühl, dass bislang durchaus passende Alternativen (http://www.duh.de/4253.html) nicht ausreichend geprüft worden sind. So gibt es inzwischen z. B. sicherheitsoptimierte Mehrwegbecher, deren Kanten abgerundet sind.

Einwegbecher aus Polylactid (hergestellt auf der Basis von Mais)belasten die Umwelt und die angebliche biologische Abbaubarkeit ist umstritten. Hintergrundpapier

Hannover 96 als Bundesligaverein ist gleichzeitig auch ein Wirtschaftsunternehmen und sich als solches seiner sozialen Verantwortung und Vorbildfunktion durchaus bewusst. Berge von leeren Einwegbechern in und um das heimische Stadion und höhere Kosten für ein solches System widersprechen dieser Einstellung.

Ein Umstellen auf Einwegbecher halten wir für ein völlig falsches Signal. Allein die Verfehlungen Einzelner, die im Rausch ihrer Emotionen nicht in der Lage sind, ihren Becher bei sich zu behalten, würden ursächlich für diese Entscheidung sein, die zu Lasten der Umwelt und zu Lasten jedes Stadionbesuchers geht. Ein Abschaffen der Pfandbecher hätte nicht zwangsweise die Reduktion der Becherwürfe zur Folge. Wir wünschen uns,dass der Ordnungsdienst hier noch mehr sensibilisiert wird und Mehrfachwerfer auch entsprechend zur Rechenschaft gezogen werden.

Neben den erhöhten Kosten, die die Abschaffung der Pfandbecher mit sich ziehen würde, sollten wir die vielen Tausend Menschen in Kenia und an der Elfenbeinküste, die durch unser Engagement Zugang zu sauberem Trinkwasser erhalten haben, nicht vergessen.

Wir appellieren daher an die Verantwortlichen, vor einer endgültigen Entscheidung alle Fakten noch einmal genau zu prüfen.


Mit freundlichen Grüßen
Arbeitskreis Trinkbecher für Trinkwasser

richtig so. Lächerlicher Aktionismus diese Umstellung auf Einwegbecher.

stimmt, alle hannoverfans die zu auswärtsspielen fahren müssen bereits vor abfahrt ihre getränke in einwegbecher mit deckel umfüllen, damit nichts verplörrt werden kann. kinder bis 6 jahre dürfen die schnabelbecher von tupper benutzen. allerdings bekommen diese einen gps-sender und werden in googlestreetview registriert, im falle einer schnellen bewegung auf der karte können täter und getroffener leichter ermittelt werden.

Ehrlich gesagt fürchte ich ohne Witz einen totalen Anstieg an Becherwürfen mit der Einführung dieser Einweg-Dinger. Ich denke die Hemmschwelle ist wesentlich geringer, Weichplastikbecher durch die Gegend zu werfen, vorallem weil man mit jedem Wurf auch nicht gleich 1€ verliert. Wenn meine Erinnerungen an die Zweitliga Zeit nicht täuschen, wurde ich da gefühlt jedes Spiel mit Bier angespritzt. Find ich uncool!

Glaubwürdig wäre ja eigentlich Becher im Block vollständig zu verbieten. Auch durch gefüllte Weichbecher kann man sich verletzten, wenn die einen am Kopf treffen. Zumindest nicht weniger, als durch Konfetti oder Klopapier, was aus Sicherheitsgründen nicht genehmigt sind.

Deine These könntest Du bei Ligakontrahenten mit Fakten untermauern lassen, aber wenn auch Früchte, Münzen, Handy-Akkus oder gar goldene Feuerzeuge geworfen werden, ist 1 Euro Pfand nur eine niedrige Hürde.

Und die Zahl der Verletzten auf alle BuLi-Spiele umzurechnen ist falsch, denn bei den meisten Ligakonkurrenten werden Einwegbecher verwendet (so mein Eindruck aus den Gästeblöcken). Vielleicht sollte man es doch erst einmal mit dem "sicherheitsoptimierten" Becher probieren (obwohl dann mehr Leute geduscht werden, weil der sich im Flug selbst entleeren soll).

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre