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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.05.2018 11:19 
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Nachdem wir nun die rhetorischen Fähigkeiten des Präsidenten beleuchtet haben, sollten wir doch wieder zum eigentlichen Inhalt des Freds kommen, dem "was nun?".

Alles was aktuell geplant, vorgeschlagen, in Erwägung gezogen wird, scheint mir keine Lösung des Problems zu bringen, nämlich den Fan-Konflikt im Ganzen beizulegen. Da hilft kein einfaches Gespräch, kein Eingeständnis, dass man in der Kommunikation Fehler gemacht habe, schon lange kein Plan zur Verdrängung der N16/N17-Nordkurve und Heranbildung einer neuen Unterstützer-Szene. Letzteres ist geradezu lächerlich.

Der Widerstand gegen Kind und seine in den letzten Jahren durchgezogenen Maßnahmen wird stärker, wobei die Ultras nur ein Teil dieses Widerstands sind. Es ist mittlerweile eher ein Wettlauf zwischen der Akquirierung neuer passiver Mitglieder durch die Opposition und hektischen Maßnahmen Kinds wie Omnipräsenz in allen Medien, Aktivierung des ruhenden Antrags, Drohung mit Klage. Die DFL wird sich das in Ruhe anschauen und entsprechende Schlüsse ziehen.

Wie sehr oft erwähnt spielt die heimische Presse dabei eine ganz erbärmliche Rolle, bringt sie doch bisweilen - geprüft oder ungeprüft - klare Unwahrheiten, immer zugunsten Kinds, während der Opposition praktisch keine Plattform geboten wird. Es ist schon bemerkenswert, dass dies lediglich über die Bild Berlin (Peter Rossberg) erfolgt.

Von den hier immer noch vorhandenen Kind-Unterstützern vermisse ich neben den üblichen Floskeln wie "wer soll es denn sonst machen", "ohne Kind wären wir in der Regionalliga" an dieser Stelle konkretere Argumente darüber, dass das Szenario "Kind darf die Management GmbH übernehmen" den Fußball unseres Lieblingsvereins 96 weiter bringt. Wer soll die Millionen bringen, wie lange (Rossmann wird älter), wie soll die Zusammenarbeit Kind-neuer Geldgeber stattfinden, was geschieht mit den passiven und Fördermitgliedern, wenn der Verein abgespalten wird, wie finanziert sich der Verein, wenn die Mitglieder wegbleiben/austreten?

Ganz zu schweigen von der Frage, wie man die Opposition, die sich wegen vieler Argumente im Recht fühlt, ruhig stellen will. Sollen die Ultras auf ewig verschwinden, glaubt man, man kann eine neue Unterstützerszene aus dem Nichts aufbauen, aufbauen aus lauter Fans, die sich nur durch Kind und Madsack informieren, auf der anderen Seite aber Vollgas geben und ultraähnlich supporten? Wie soll das gehen?

Was geschieht mit Manager, Trainer und Team, wenn es keine Änderung gibt? Besser wird es bestimmt nicht. Eher deutet sich ein Teufelskreis an, definiert durch weniger Interesse an diesem, äh, Konstrukt (der Verein ist es ja nicht), schlechteren Leistungen, schlechterer Stimmung usw..

Ich bin einerseits gespannt, andererseits sehr enttäuscht, wenn ich daran denke, wie stolz ich noch 2010, 2011 und 2012 auf Mannschaft, Trainer, Manager, Verein, Stadt war. Für die Entwicklung seit diesen Zeiten gibt es genau einen Verantwortlichen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.05.2018 11:21 
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Picard96 hat geschrieben:
Allein die Diskussion über den Wortschatz zu führen zeigt das Niveau der betreffenden User. Verbale Brandstiftung.


Wie würdest du in diesem Zusammenhang deinen Beitrag über die Schreibweise des Namens eines NP-Redakteurs bezeichnen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.05.2018 11:55 
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Bemeh hat geschrieben:
Nachdem wir nun die rhetorischen Fähigkeiten des Präsidenten beleuchtet haben, sollten wir doch wieder zum eigentlichen Inhalt des Freds kommen, dem "was nun?".

Alles was aktuell geplant, vorgeschlagen, in Erwägung gezogen wird, scheint mir keine Lösung des Problems zu bringen, nämlich den Fan-Konflikt im Ganzen beizulegen. Da hilft kein einfaches Gespräch, kein Eingeständnis, dass man in der Kommunikation Fehler gemacht habe, schon lange kein Plan zur Verdrängung der N16/N17-Nordkurve und Heranbildung einer neuen Unterstützer-Szene. Letzteres ist geradezu lächerlich.

Der Widerstand gegen Kind und seine in den letzten Jahren durchgezogenen Maßnahmen wird stärker, wobei die Ultras nur ein Teil dieses Widerstands sind. Es ist mittlerweile eher ein Wettlauf zwischen der Akquirierung neuer passiver Mitglieder durch die Opposition und hektischen Maßnahmen Kinds wie Omnipräsenz in allen Medien, Aktivierung des ruhenden Antrags, Drohung mit Klage. Die DFL wird sich das in Ruhe anschauen und entsprechende Schlüsse ziehen.

Wie sehr oft erwähnt spielt die heimische Presse dabei eine ganz erbärmliche Rolle, bringt sie doch bisweilen - geprüft oder ungeprüft - klare Unwahrheiten, immer zugunsten Kinds, während der Opposition praktisch keine Plattform geboten wird. Es ist schon bemerkenswert, dass dies lediglich über die Bild Berlin (Peter Rossberg) erfolgt.

Von den hier immer noch vorhandenen Kind-Unterstützern vermisse ich neben den üblichen Floskeln wie "wer soll es denn sonst machen", "ohne Kind wären wir in der Regionalliga" an dieser Stelle konkretere Argumente darüber, dass das Szenario "Kind darf die Management GmbH übernehmen" den Fußball unseres Lieblingsvereins 96 weiter bringt. Wer soll die Millionen bringen, wie lange (Rossmann wird älter), wie soll die Zusammenarbeit Kind-neuer Geldgeber stattfinden, was geschieht mit den passiven und Fördermitgliedern, wenn der Verein abgespalten wird, wie finanziert sich der Verein, wenn die Mitglieder wegbleiben/austreten?

Ganz zu schweigen von der Frage, wie man die Opposition, die sich wegen vieler Argumente im Recht fühlt, ruhig stellen will. Sollen die Ultras auf ewig verschwinden, glaubt man, man kann eine neue Unterstützerszene aus dem Nichts aufbauen, aufbauen aus lauter Fans, die sich nur durch Kind und Madsack informieren, auf der anderen Seite aber Vollgas geben und ultraähnlich supporten? Wie soll das gehen?

Was geschieht mit Manager, Trainer und Team, wenn es keine Änderung gibt? Besser wird es bestimmt nicht. Eher deutet sich ein Teufelskreis an, definiert durch weniger Interesse an diesem, äh, Konstrukt (der Verein ist es ja nicht), schlechteren Leistungen, schlechterer Stimmung usw..

Ich bin einerseits gespannt, andererseits sehr enttäuscht, wenn ich daran denke, wie stolz ich noch 2010, 2011 und 2012 auf Mannschaft, Trainer, Manager, Verein, Stadt war. Für die Entwicklung seit diesen Zeiten gibt es genau einen Verantwortlichen.
:nuke:, nun warten wir mal bis die hier bekannten User kommen und wieder keine Moderatoren Neutralität vorwerfen. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.05.2018 14:44 
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Die von mir aus Facebook aufgegriffene Frage nach dem Wortschatz unseres Vorstandsvorsitzenden, dass er kein Präsident ist darüber wurde ich jüngst aufgeklärt, ist doch nichts schlimmes. Es fiel halt auf, dass er sehr oft standardisiert und Floskeln verwendet. Das kann für vieles sprechen. Manche finden es lustig, manche niveaulos und anderen ist es egal. Da Herr Kind in den Medien omnipräsent ist führt eben dazu, dass man bezogen auf das Gesagte genauer hinschaut. Ich kann nur die externe Kommunikation dieses Herren beurteilen und die fällt in meinen Augen nicht besonders gut aus, ist nach meinem Dafürhalten auch eine der Ursachen für die bestehenden Probleme. Manchmal ist eben weniger mehr.

Die von Bemeh geschilderten Probleme sehe ich eins zu eins genauso. Ich befürchte sogar, dass es nicht nur nicht besser werden wird, sondern eher noch schlimmer. Er wird wohl diverse DK aus bestimmten Blöcken nicht verlängern lassen. Gespräche mit ihm und der Szene sind vergleichbar mit dem berühmten Sack Reis in China, der keinen interessiert oder der nicht von belang ist. Dazu 2 Damoklesschwerter über den Herren Breitenreiter & Heldt. Neue Spieler bisher offiziell Fehlanzeige, die genannten lassen nichts gutes erwarten. Die Reaktivierung des Ausnahmeantrages wird sich auch nicht förderlich auf die Stimmung auswirken. Eintracht und Frieden sind leider nicht die vordergründigen Ziele unseres Vorstandsvorsitzenden.

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.05.2018 16:51 
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Der Mann will keine "Eintracht" und keinen "Frieden", er will den Verein/Klub übernehmen.

Die Fans bzw. Mitglieder sind ihm dabei vollkommen egal und das mit den Kunden pegelt sich irgendwann wieder ein.

Sieht man ja hier, die Leute vergessen schnell und außerdem ist den Kunden auch schaaßegal was MK macht.

Ok, ist nicht alles legal, aber ich will doch nur Fussi sehen, da kann der Kerl so viel bescheißen wie er will, interessiert eh´ keinen.

So sind die Leute heutzutage, egal ob Fussi, VW, das Klima, die Wirbelstürme und Hochwasser, solange es mich nicht betrifft, Furz drauf.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 22.05.2018 12:57 
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Jetzt ist der Antrag jedenfalls wieder aktiv. Der Urlaub über Pflingsten ist also zu Ende...

Zitat:
50+1: @Hannover96 und Martin Kind stellen Antrag auf Ausnahmegenehmigung wirksam. Bestätigung der #DFL ⬇️


https://twitter.com/DFL_Official/status/998865433636888576

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 22.05.2018 13:45 
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https://www.ndr.de/sport/fussball/501-96-Boss-Kind-hat-Antrag-wieder-aktiviert,hannover13322.html

Der Antrag wird meiner Meinung von der DFL abgelehnt, weil nicht alle Kriterien erfüllt
worden sind, dann kommt wohl die Klage vor Gericht, wo er nicht unbedingt Recht bekommt weil er nicht alle Forderungen erfüllt hat.

Also ein unendliche Geschichte die für Aufsehen sorgt, sich über Jahre hinzieht und am Ende sich in Schall und Rauch auflöst.

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 22.05.2018 18:20 
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Und es steht zu befürchten, dass der Rechtsstreit auch die Vereinskasse strapaziert, denn das soll ja ein gemeinsamer Antrag sein (obwohl der Verein die Details nicht kennt). :mad:

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 26.05.2018 12:29 
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Zitat:
96-Klubchef Martin Kind hat ein Auge für junge Talente. Kind war gemeinsam mit Stefan Kiefer, dem Vorstandsvorsitzenden der DFL Stiftung, zur Einweihung des Bolzplatzes nach Burgdorf gekommen. Und natürlich war ihm nicht entgangen, dass ein Junge und ein Mädchen, die beim Premierenkick auf dem neuen Platz dabei waren, 96-Trikots trugen.

Quelle: https://www.hannover96.de/
Diesen Scouting-Trick kennt Schatto noch nicht! :laugh:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 26.05.2018 19:58 
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Wie verzweifelt müssen Kind & Co. sein:
Hannover 96 Forum • Thema anzeigen - Hannover 96 plant eine dritte Mannschaft: So soll Fortuna 96 - Sportbuzzer.de

Hannovers Fußballchefs kritisieren Hannover 96: "Das ist kein Fairplay" - Sportbuzzer.de
Jetzt machen sie den Verein im Bezirk lächerlich. :shock: Der Btauseklub läßt grüßen! :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.05.2018 15:52 
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Jemand sagte, dass es das neue Zuhause der Ultras werden könnte. Die stehen doch auf den kleinen Fußball.
Martin kümmert sich um alles. :roll:

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.05.2018 16:25 

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Weshalb machen sie den Verein lächerlich?
Was hat das mit Verzweiflung zu tun?
Sie nutzen das Regelwerk aus und fertig. Die Chefs die kritisieren sind wohl nur sauer weil sie kein Geld bekommen.
Aber es ist typisch: egal was von 96 im Moment gemacht wird ist Schei.. e

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BeitragVerfasst: 27.05.2018 17:32 
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Die anderen Vereine sind sauer, weil 96 nicht in der 4. Kreisklasse als Hannover 96 starten will und sich mühsam wie normale Vereine in höhere Klassen aufsteigen will, sondern wie der Brauseklub mittels Geld ein Startrecht in einer höheren Klasse erkaufen will. Das ist einfach unanständig und unwürdig! :mad: Und sie hoffen, dass dann vielleicht die Ultras nur noch die Amateure supporten. Das wird wohl eher ein frommer Wunsch bleiben. Und wer würde dann die Premiumkunden bei den Profis animieren? :noidea2:

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BeitragVerfasst: 27.05.2018 17:39 

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Solange es legal ist sehe Ich da nichts verwerfliches.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
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Das muss verboten werden, denn das hat mit fairen Sport nichts zu tun! Das ist ein markenschädigender Tabubruch! :mad:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.05.2018 19:35 

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Wo gibt es seit 1963 in den fussballregularien noch Fairness?
Und das bis in die untersten Klassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.05.2018 20:21 
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Und dann ziehen sie von der 4. KK bis zur Kreisliga jedes Team zweistellig ab. Ist doch schön, wenn sich 96 auch im Breitensport zeigt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 27.05.2018 20:25 
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Da sollte 96 aber nicht mit schlechtem Beispiel zum Sittenverfall beitragen. Das ist unentschuldbar. :oldman:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 28.05.2018 13:39 

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Warnemünder hat geschrieben:
Solange es legal ist sehe Ich da nichts verwerfliches.


So wie Ehebruch, meinste?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 28.05.2018 13:43 

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Warnemünder hat geschrieben:
Wo gibt es seit 1963 in den fussballregularien noch Fairness?
Und das bis in die untersten Klassen.


Da muss ich zustimmen: Behandle deine Nächsten, wie sie dich selbst.
...anders funktionieren Gesellschaften nicht, das galt schon b.Chr.


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