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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 10:52 
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derdavenstedter hat geschrieben:
Ich möchte mal gerne wissen, wie der Gewinner aussieht.
Was wird anders, was bleibt, wie hoch ist letztendlich der Preis, wenn die Kindgegner gewinnen.
Wie hoch, wenn Kind sein Vorhaben durchzieht.


In der Tat eine wichtige Frage. Ich persönlich habe große Zweifel dass jemand anderes die Gräben im Verein wieder kitten kann. Mit den "umgänglichen" wie z.B. den Gegenwind hier kann es klappen. Aber mit anderen sicher nicht. Auch die Leute aus der Kurve, die heute schon machen was sie wollen, werden das auch in Zukunft tun. Denen geht es nur um sich selbst.

derdavenstedter hat geschrieben:
Sollte Kind gewinnen, was wird tatsächlich dann soviel schlechter?
Und ist dies überhaupt sicher?


Ich schätze Kind so ein, dass sich gar nicht so viel ändern wird. Er macht dass alles nicht aus purem Eigennutz, dessen bin ich mir sicher.

derdavenstedter hat geschrieben:
In jedem Fall gibt es einige, die sich nie zu Spielern oder Spielen oder Trainer äußern, die ihre wahre Freude nur in diesem Thread finden. Das macht mich nachdenklich.
Wo man doch so gerne über den "Tellerrand" schaut......


Natürlich profilieren sich einige. Ist immer gut im Gespräch zu sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 10:58 
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derdavenstedter hat geschrieben:
Hirni96 hat geschrieben:
Halte Dich mal lieber an Neururer, damit bist Du besser dran.


Ich liebe Dich Schnuppi, nicht weggehen.... :lol:

Ich habe kein Interesse daran Dich zu beleidigen, aber ich denke, Du bist nicht in der Lage die Vorkommnisse zu reflektieren.

Wenn Du weitere Geschütze auffahren möchtest bitte, ich bin für alles offen.

LG
Peter

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Ich bin fussballfern und stehe dazu


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 11:35 
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derdavenstedter hat geschrieben:
Ich möchte mal gerne wissen, wie der Gewinner aussieht.


Die wird es auch nicht geben.

Es hilft nur einem Nachfolger der in der Lage ist die Lager wiederzuvereinigen. Und dieser Person wird das nicht in einem Monat, noch nicht mal in einem Jahr, schaffen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 12:27 
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Sehe ich auch so, Guus. Gewinner wird es keine geben, höchstens den ein oder anderen, der am wenigsten verliert.

Läuft es nach Kind, wird er womöglich sein Hannover-Modell verwirklichen können. Ob und wie erfolgreich wird sich zeigen. Der Verein hat davon voraussichtlich nichts. Kinds Reputation hat bereits stark gelitten. Der Riss durch die Anhängerschaft wird vermutlich noch größer. Gewinnen tun ferner alle zukünftigen Investoren, die nun auch in Deutschland ihre Spielzeuge suchen und finden können.

Läuft es nicht nach Kind, steht dem Verein eine turbulente Zeit bevor, um wieder Strukturen neu zu schaffen, die einem modernen Profifussballverein gerecht werden, um nicht in der Versenkung zu verschwinden. Gewonnen ist dadurch nichts, außer dem Zustand, den andere Clubs schon längst erreicht haben, während man sich in Hannover ins konzeptionelle Nichts geklagt und beantragt hat. Der Riss unter den Anhängern wird irgendwann heilen, vorausgesetzt man findet neue seriöse Menschen und der Erfolg hält an.

Das alles hätte man vermeiden können, wenn man irgendwann eingesehen hätte, dass das Rad, dass man dort drehen möchte, viel zu groß ist für eine Scheissverein, mit Arschlöchern als Fans und einem alterndem Provinfürsten mit Igel in der Tasche als Großmeister.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
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Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 12:35 
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Ich hatte schon vor einiger Zeit geschrieben, dass es nur Verlierer geben wird. Deshalb ist das ganze Prozedere in meinen Augen überflüssiger als jeder erdenkbare Kropf. Es hätte gemeinsamen Gesprächen bedurft, Gremien die ihrer Kontrollfunktion konsequent nachgehen, Transparenz, Kompromissbereitschaft auf allen Seiten und die Suche nach Lösungen. Geschehen ist davon leider herzlich wenig bis nichts.

Was nach dem Tag X kommt, werden wir alle erleben. Ob und wenn ja wann die Gräben wieder geschlossen werden können ist aus heutiger Sicht schwer zu beurteilen, da wir alle noch gar nicht wissen wohin die Reise führt und wie tief besagte Gräben wirklich sind. Uns bleibt nichts anderes übrig als auf die Entscheidung der Staatsanwaltschaft zu warten. Das Herr Kind vorher noch versuchen wird einzulenken, daran kann ich nicht glauben.

Der Nachfolger, der früher oder später sowieso kommt, wird aus den gemachten Fehlern lernen müssen und Fähigkeiten mitbringen wie Kommunikationsstärke, Vereinsinteressen in den Vordergrund stellend, Fingerspitzengefühl, wirtschaftliche Kompetenz und Empathie, sowie Offenheit und Dialogbereitschaft mit allen Fans.

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 12:49 
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Kuba libre hat geschrieben:
Das alles hätte man vermeiden können, wenn man irgendwann eingesehen hätte, dass das Rad, dass man dort drehen möchte, viel zu groß ist für eine Scheissverein, mit Arschlöchern als Fans und einem alterndem Provinfürsten mit Igel in der Tasche als Großmeister.


Weil das immer geschrieben wird um Meinungsmache zu betreiben auf unterstem Bild-Zeitungs Niveau. Im Pott mag es ja sogar an der Tagesordnung sein ;-)

Du weisst, in welchem Zusammenhang diese Sätze gefallen sind? Bitte richtig zitieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 12:58 
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Im Pott habe ich Verantwortliche solche Ausdrücke offiziell im Zusammenhang mit dem eigenen Club und Teilen der Anhängerschaft noch nicht gehört. Intern bestimmt, aber das ist eine andere Sache.

Ich wollte nur zugespitzt verdeutlichen, dass ich Herrn Kind nicht zutraue, die komplette Tragweite seines Tuns und vor allem dessen Auswirkungen auf die deutsche Fußballlandschaft zu überblicken. Meiner Meinung nach steht es ihm nicht zu, dieses Riesenfass zu öffnen, da er ja nichtmal ein großes Interesse für den Fussball mitbringt.

Mich ärgert darüberhinaus, wie er sich über demokratische Gepflogenheiten von Vereinen hinwegsetzt. Auch hier werden quasi Maßstäbe gesetzt, die sich nachteilig für alle Vereine auswirken können, z.B. das Mitgliedervotums (vota?) für einen Vorstand nicht mehr bindend sind. Ich habe lange Jahre für einen gemeinützigen Verein gearbeitet und weiß sehr genau, wie es ist, wenn Vorstände ihr eigenes Ding drehen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 13:18 

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Kuba libre hat geschrieben:
Läuft es nicht nach Kind, steht dem Verein eine turbulente Zeit bevor, um wieder Strukturen neu zu schaffen, die einem modernen Profifussballverein gerecht werden, um nicht in der Versenkung zu verschwinden.


Kind hat mehrmals angekündigt, bei Fall der 50+1 Regel für das "Gesamtkonstrukt Hannover 96" sich aus dem Verein und damit als Vereinspräsident zurückzuziehen.

Er wird also zurücktreten. In jedem Fall. Und der Verein wird einen neuen Präsidenten(in) bekommen. In jedem Fall.

Dies ist also eine Situation, mit der sich die Vereinsgremien und alle Mitglieder, die nicht nur "stumpfe" Mitglieder sind, eh beschäftigen oder dies sogar bereits tun.

Kind ist nun wirklich auch nicht der einzige, der professionell im Verein arbeitet. Bzw. im Verein und für den Verein arbeiten in der Geschäftsstelle viele Angestellte mehr und professioneller als Kind (dessen Arbeit für den Verein rechtlich ja auch rein ehrenamtlich ist ...).

Strenggenommen hat also der Gedanke an ein "Vereinsleben nach Martin Kind" überhaupt nichts damit zu tun, wie die laufenden Verfahren und der laufende Antrag von Kind zu "50+1" ausgeht.

Jemand, der seinen Abschied bereits selbst angekündigt hat (und den man ernst nimmt), kann man also auch gar nicht aus dem e.V. vergraulen.

Und in seinen Konstrukten bleibt Kind auf absehbare Zeit eh immer noch der Zampano, sein und mein Wort drauf. Die entscheidende Frage ist nur: ob als alleinregierender Sonnenkönig über den Profifußball bei Hannover 96 oder doch weiter in einer aus seiner Sicht erzwungenden Symbiose mit dem Verein (und dort ab 2018 mit einem neuen Vorstand und Aufsichtsrat und zunehmend kritischen Mitgliedern). Professionell bleiben die Strukturen aber in jedem Fall.
Es wäre doch erschütternd, wenn ein Verein wie der Hannover 96 e.V. nur deshalb zugrunde gehen würde, wenn der Präsident zurücktritt. Oder nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 13:24 
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Zu befürchten ist es jedenfalls.
Es gibt genug Großfressen die immer nur rumblöken, alles besser wissen und dann nix auf die Kette kriegen.
Die auch im Internet Lösungen propagieren und Ideen und sonstwas, aber letztendlich nie selbige durchpauken müssen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 13:27 
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Grundsätzlich gebe ich dir völlig recht, st2. Ich denke nur, dass in den letzten 20 Jahren eine beispiellose Zentrierung auf seine Person geschehen ist. Das muss erstmal entflochten werden und neue Zuständigkeiten und Kommunikationswege erarbeitet werden. Sowas dauert, vor allem wenn im Drumherum dann noch größere Prozesse und Krisen zu koordinieren sind, kann es schnell eng werden. Und Fußball ist nun mal ein schnellebiges Geschäft.

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Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 13:31 
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Kuba, das angerichtete Unrecht sieht Kind nicht ein. Und die Ironie, wenn wie in dem mäßig besetzten Stadion in Golfsburg die Fans der Radkappen „Kind muss weg!“ anstimmen, während die Fans der Roten dazu schweigen, wird er nie verstehen.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 13:46 

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Für die Zukunft nur Verlierer aus der Sache zu haben ist halt traurig, und schwer zu reparieren,
Man darf trotzdem nicht wegschauen in der Befürchtung das Gerichte tatsächlich ein unrechtes Handeln von Kind verurteilen würden, und für 96 schwierige Zeiten in finanzieller und sportlicher Art passieren könnten.
Wenn die Roten immer erfolgreicher weiter durch Kind und seine nicht koscheren Taten kicken sollte wäre für mich immer ein fader Beigeschmack, andere halt weniger mit dem Argument, die ganze Welt ist halt eine Mafiatorte. Thats live. :noidea2:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 15:16 

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st2 hat geschrieben:
Und in seinen Konstrukten bleibt Kind auf absehbare Zeit eh immer noch der Zampano, sein und mein Wort drauf. Die entscheidende Frage ist nur: ob als alleinregierender Sonnenkönig über den Profifußball bei Hannover 96 oder doch weiter in einer aus seiner Sicht erzwungenden Symbiose mit dem Verein (und dort ab 2018 mit einem neuen Vorstand und Aufsichtsrat und zunehmend kritischen Mitgliedern). Professionell bleiben die Strukturen aber in jedem Fall.
Es wäre doch erschütternd, wenn ein Verein wie der Hannover 96 e.V. nur deshalb zugrunde gehen würde, wenn der Präsident zurücktritt. Oder nicht?


Ich sehe das anders.

Szenario 1: Winkt die DFL seinen Antrag durch, wird er sofort (nebst Helfer Krause) und denHelferlein Beck und Schmidt (beide mit dem Argument "aus Altergründen", sogar durchaus nach zu vollziehen) aus den e.V. Ämtern zurücktreten. Zurück bleibt ein entkernter, ehemals bedeutender Fußballverein (ohne Fußball) mit Fitnesscenter, mehr Schulden als 1997 und nunmehr bekannt für Dart, Tanzen und Fit-Kids. Zu befürchten ist, dass aus 20.000 Mitgliedern wieder weniger als 5.000 werden, womit der ehemals stolze Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. zunächst mal zahlungsunfähig würde, sprich die Raten für das Fitness-Center nicht mehr zahlen könnte und die S&S ggf. (bei Wohlverhalten des e.V.) das Fitnesscenter bezahlt und übernimmt. Der e.V. darf dann seinen Namen (nach wie vor ohne) und das "Vereinssportzentrum" gegen Entgelt nutzen, würde meines Erachtens intern im Chaos versinken. Da ich zu den "Austretern" gehöre, ist mir eigentlich egal, was dann mit dem e.V. passiert. Kind ist und bleibt Zampano in seinem FCB(urgwedel), wird nach meiner Einschätzung trotzdem nicht die großen Investoren gewinnen können.

Szenario 2: Auch die Staatsanwaltschaft findet die Vorgänge um Entscheidungen durch den Vorstand und deren mehrheitliche Absegnung innerhalb des e.V. nicht rechtskonform und "dreht zunächst mal die Entscheidungen zurück" (welche persönlichen Folgen das für MK und seine "Mitstreiter" hätte, steht auf anderen Blättern).
Dann würden Vorstand und AR zurückgetreten, es müsste kurzfristig eine außerordentliche MG-Versammlung geben, in der u.a. die 2016er Satzung wieder in eine demokratische überführt wird.
In diesem Szenario wäre auch der Status Quo 2014 wieder hergestellt (Anteile und Markenrechte zurück beim e.V.) und der 50+1 Ausnahmeantrag zurückgezogen.
Nach meiner Einschätzung würden sich unter den Vollmitgliedern genügend qualifizierte Personen für Vorstand und AR finden, um dem Ganzen insbesondere für die hannoversche Wirtschaft als möglichen Gesellschaftern für die Kind-Anteile an den Fußball-Konstrukten ein ernstzunehmendes und seriöses "Gesicht" zu geben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 15:26 

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Das wird wohl eher ein Traum bleiben (Variante 2), thomas ...

Hier was zum Schmunzeln https://www.11freunde.de/galerie/whats-bundesliga-12-0

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 15:36 
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Hat mich sehr amüsiert :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 17:24 
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Und das Szenario 1 findet frühestens zu Weihnachten 2018 statt, weil Kind ja bereits angedroht hat, das neue Vereinscenter an der Stammestr. einweihen zu wollen. Da dürfen seine Helfershelfer nicht fehlen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 18:17 
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genius4u hat geschrieben:
Der Nachfolger, der früher oder später sowieso kommt, wird aus den gemachten Fehlern lernen müssen und Fähigkeiten mitbringen wie Kommunikationsstärke, Vereinsinteressen in den Vordergrund stellend, Fingerspitzengefühl, wirtschaftliche Kompetenz und Empathie, sowie Offenheit und Dialogbereitschaft mit allen Fans.


Hört sich für mich nach der eierlegenden Wollmilchsau an. Ob es die aber im Umfeld von Hannover 96 gibt, wage ich zu bezweifeln. Und deshalb habe ich Angst vor der Zukunft. Und zwar in beiden Fällen (Kind gewinnt / Kind verliert).

:?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 18:23 
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Bavenstedter hat geschrieben:
genius4u hat geschrieben:
Der Nachfolger, der früher oder später sowieso kommt, wird aus den gemachten Fehlern lernen müssen und Fähigkeiten mitbringen wie Kommunikationsstärke, Vereinsinteressen in den Vordergrund stellend, Fingerspitzengefühl, wirtschaftliche Kompetenz und Empathie, sowie Offenheit und Dialogbereitschaft mit allen Fans.


Hört sich für mich nach der eierlegenden Wollmilchsau an. Ob es die aber im Umfeld von Hannover 96 gibt, wage ich zu bezweifeln. Und deshalb habe ich Angst vor der Zukunft. Und zwar in beiden Fällen (Kind gewinnt / Kind verliert).


Eierlegende Wollmilchsau :wink: Ich finde, dass man an einen Präsidenten wie von einem Verein wie Hannover 96, hohe Anforderungen stellen muss. Ich denke aber, dass es Persönlichkeiten mit diesen Kompetenzen gibt. Ob die sich aber zur Verfügung stellen? Alternativ konnte man sich gute oder besser gesagt Fachleute dazu holen und Aufgaben klar definieren und delegieren (z.B. was die externe und interne Kommunikation angeht). Ein Leitbild würde auch nicht schaden. Leicht wird die Nachfolge so oder so nicht. Egal zu welchem Zeitpunkt auch immer.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 18:55 
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Es wird nie einen geeigneten Präsidenten geben!

Weil es immer Leute geben wird denen er es mit Sicherheit nicht recht machen kann.

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Zitat Leon Andreasen : „Wer nicht bereit ist, zu kämpfen, soll an die
Tür vom Trainer klopfen und abhauen.



"Ich bin gegen Pyro"


Zuletzt geändert von IQ1000 am 17.11.2017 21:12, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 17.11.2017 19:07 

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Vorausgesetzt der Verein ist finanziell gut ausgestattet, dann hat er auch eigenes Personal inkl. Geschäftsführer. Der Präsident muss also nicht alles selbst machen und man kann Aufgabenteilung betreiben.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“


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