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 Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2018 Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 16.06.2013 10:03 

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Ja,

kein Mäzen verschenkt sein Geld so einfach.

Auch Tönnies bei Gelsenkirchen hat dem Verein damals 30 Mio. aus seinem Privatvermögen zinslos geliehen um die Insolvenz abzuwenden.

Dieses Jahr zahlt Gelsenkirchen die letzte Rate des Darlehens an Tönnies ab und in 5 Jahren sind die Verbindlichkeiten für das Stadion abbezahlt und es gehört ausschließlich dem Verein.

In keinem anderen Verein in der BULI gibt es so miese Strukturen, die eindeutig die Investoren bevorzugen, wie bei Hannover 96.

Kind hat in all den Jahren nichts dafür getan das Eigenkapital des Vereins zu erhöhen oder die Rentabilität des Stammvereins zu verbessern.
Er hat als Präsident des Stammvereins nur in die eigenen Taschen der KGaAs, deren Geschäftsführer er ist, gearbeitet.
In keinem anderen Verein gibt es solche Strukturen mit Aufsichtsrat, Vorstand, Präsident, Geschäftsführer, Mitgliederversammung,Verein, KGaAs oder Stadion.

Der Aufsichtsrat ist ein Zahnloser Tiger, die Mitglieder können gegen den Präsidenten stimmen wie sie wollen, es würde den sofortigen Tod des Vereins mit sich führen.

Der Präsident hat dem Verein jede eigene Grundlage genommen um eigenständig weiter machen zu können.

Nicht umsonst hat der Aufsichtsratsvorsitzende bei der letzten HV die Hoffnung ausgesprochen, dass Martin Kind nach der Übernahme 2018 den Stammverein weiter unterstützt.
Wenn nicht dann nicht.
Den Namen Hannover 96 darf der Verein erstmal kostenlos weiter führen, es kann aber auch irgendwann mal eine Gebühr für die Rechte fällig werden.
Wie geil ist das denn, der Verein muß für seinen eigenen Namen zahlen.

96 kann sich 2018 eigentlich nur noch selbst auflösen und mit den Mitgliedern einen neuen Verein gründen.
Fertig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 16.06.2013 11:31 

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So ist es!
Ausgenommen wie eine Weihnachtsgans und plattgemacht wie eine Scholle.
Danke Martin-Bester Präsident aller Zeiten.
Wir diskutieren hier nicht mehr über Spiele oder die Mannschaft des Vereins sondern Spiele und die Mannschaft der Inverstoren.

Kuhburger hat geschrieben:
Gut, TC. Dann bist Du hier ja fertig, nicht wahr? Machs gut. :hallo: :wink:


Noch nicht Kuhburger! Der "Hammer" kommt demnächst erst noch! Noch arbeiten wir nur auf und schauen noch nicht konkreter in die Zukunft :mrgreen:

Kuhburger hat geschrieben:
Vorsicht. Hopp ist kein Mäzen. Er ist ein Kreditgeber! Schaut Euch die Bilanz der Hoffenheimer an. Da stehen 149 Mio Schulden drin. Bei wem wohl?


Da irrst Du aber gewaltig, aber schon mal gut, das Du in die Bilanz der Hoffenheimer Spielbetriebs GmbH schaust.
Über 240 Mio. hat Hopp in die TSG gesteckt, Selbst wenn man Deine Zahl nehmen würde, bliebe schon mal ein Geschenk von knapp EUR 100 Mio.. Aber so kann man natürlich nicht rechnen.
Martin stellt Hörgeräte her Du wohl Optikgeräte. Ihr macht im Grunde das Gleiche. Der Unterschied ist aber: Martin kann mit Bilanzen und Zahlen umgehen und diese lesen, Du offenbar nicht.

Wenn du mein Urteil über Martin als Investor hören willst, dann kann ich nur den Hut ziehen. Nahezu perfekt. Dazu kommt noch, das er durch den geschickten Schachzug, die HAZ und die NP ins Boot zu nehmen, auch die öffentliche Meinung entsprechend beherrschen und manipulieren kann.

90% der Leser denken doch, er spricht als Vereinspräsident vom Verein, ein fataler Irrtum.
Er kann aber von Hannover 96 sprechen, weil er die Markenrechte über die S&S hält. So glauben viele, er tut stets und immer dem Verein und der Stadt und der Region Gutes. Das NLZ wird Privatinvestoren gehören. Die Spieler die sich entwickeln und in die Mannschaft kommen werden im Privatbesitz sein, eine reine Privatinvestorenmannschaft. Der Verkaufserlös dort entwickelter Spieler fließt in private Taschen.

Man muss sich also stets und immer fragen, als was spricht Martin jetzt gerade d.h. in welcher Funktion. Das macht kaum jemand, es ist aber eine der wichtigsten Fragen vor allem für den Verein. Alle reden nur vom NLZ von Hannover 96 und glauben des Vereins. "Null" ist daran richtig.
Der Vereinspräsident hat sich also noch gar nicht zu Wort gemeldet zu dem Thema! Nur der Investor Kind!


Aber nun zur Hoffenheimer Bilanz. Ich bin kein Fan von Wikipedia, aber schau Dir mal vorher den Hopp da an, vor allem auch seine Stiftung. Er verkörpert geradezu den Inbegriff eines Mäzen und selbst auf der Hoffenheimer Homepage spricht man so von ihm.

http://www.achtzehn99.de/historie/

Übrigens so ganz ohne Tradition ist auch Hoffenheim nicht, auch wenn sie nicht ganz so hochklassig wie 96 insgesamt gespielt haben, aber beide Vereine sind nur drei Jahre von der Gründung auseinander und 96 hatte ja anfangs nicht einmal eine Fußballmannschaft. Mit Fußball hat unser Verein im gleichen Jahr wie Hoffenheim begonnen. :nod:
In der Tradition unterscheiden wir uns also kaum.

Aber kommen wir nur zur Passivseite der Bilanz und Deiner Vorsichtsbehauptung:

Schau Dir diese Position an:

3. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern: 0

Übrigens im Gegensatz zu den Hannoveraner Gesellschaften ist das schon der Stichtag zum 30.06.2012. Die letzte Veröffentlichung von Martin erfolgte zum 30.06.2011. Man weiß ja das innerhalb von 6 Monaten der Abschluss erstellt und dann veröffentlicht werden muss :wink:

Und dann schaut man auf die Aktivseite der Bilanz und findet das:

III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 127.974.554
138.936.208

Man findet zudem: Immaterielle Vermögenswerte, sprich die Markenrechte mit EUR 17 Mio. aktiviert, Forderungen von EUR 10 Mio. und sonstige Vermögenswerte von 10 Mio.

Und in der GUV siehst Du einen Gewinn, wenn auch gering.

Der Hammer ist aber die ausgewiesene Eigenkapitalquote von 90%- ein Traum! Gesünder geht "nümmer".
Sie sind Selbstvermarkter und alle Einnahmen fließen in die GmbH!

Interessant auch die allgemeine Lageeinschätzung in der Bilanz:

Zitat:" Die Bundesliga mit Ihren 36 Vereinen und Kapitalgesellschaften ist wirtschaftlich exzellent aufgestellt und erwirtschaftet seit einigen Jahren Rekorderlöse in Serie."

Warum ist das nur am Verein Hannover 96 vorbeigegangen und man hat stattdessen Rekordverbindlichkeiten?

Du siehst den Unterschied zwischen einen Mäzen und einem Investor?= Der eine gibt rein, der andere zieht raus. :bubble: :hallo:

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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 16.06.2013 11:36 
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TC, wir haben die "Scheißverein Zeiten" mit Leuten wie Utz Claassen oder Hochstätter überstanden , da werden wir mit Regionalverwurzelten Geschäftsprofis wie Rossmann oder weiterhin M. Kind sogar etwas besser fahren dürfen und das nachhaltig. Seit Kinds Übernahme :wink: laufen die Geschäfte doch blendend!
Du hast kein Vertrauen in diese Führungsstrukturen, das wissen wir doch schooon längst, aber du bist eben auch anders gepolt, ein einverständnis deinerseits ist da nicht zu erwarten, mich stört es nicht.

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ich hab Bock auf 96


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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 16.06.2013 12:45 

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Orange hat geschrieben:
Seit Kinds Übernahme :wink: laufen die Geschäfte doch blendend!

orange, das trifft für den Verein nicht zu, für die Investoren schon.

Orange hat geschrieben:
Du hast kein Vertrauen in diese Führungsstrukturen, das wissen wir doch schooon längst,

Die für mich entscheidende Führungsstruktur ist die des Vereines. Es gibt da nur eine.
Es geht hier nicht um Vertrauen! Es geht darum wie der Verein geführt wird. Ich denke es ist legitim, wenn man als Mitglied des Vereines möchte, das dieser nicht auf der Strecke bleibt. Als Mitglied des Vereines hat man auch eine Verantwortung. Wer den Verein führt umso mehr.
War Dir das alles schon vorher so klar?

Orange hat geschrieben:
aber du bist eben auch anders gepolt, ...

Ja das bin ich! Und ich sagte ja bereits, wem das so gefällt, wie es ist, den verurteile ich gar nicht.
Natürlich kann man Fan einer privaten Investorengruppe sein, wenn diese in einem schönen Stadion Dir Bundesligafußball bieten kann oder gar die Euroleague oder noch mehr.

Dass es auch anders geht zeigen Vereine wie Bayern München und der BVB oder die TSG Hoffenheim aber auch der BTSV. In Dortmund kann jeder Investor werden, wenn er Aktien erwirbt. Selbst das geht in Hannover nicht.
Wären Kind & Co Sponsoren oder Mäzene würde das sicher um einiges anders aussehen können.
Aber es gibt ja noch viele Fans im Stadion, welche sich mit dem Verein identifizieren. Alleine bin ich also nicht. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 16.06.2013 13:17 

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Ich für mich kann behaupten, dass ich Mitglied des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V. bin und nicht in der KGaA des Herrn Kind.

Die Geschäftsgebaren des Herrn Kind gehen mir schon seit Jahren auf die Nerven und der Gipfel wurde erreicht als Kind bei der DFL erreicht hat, dass durch Erpressung (Klage vor dem Europ.Gerichtshof) die 50+1 Regel aufgeweicht wurde.

Durch die Übernahme des Vereins durch die Investoren, sind die Mitglieder raus aus der Nummer und der Verein ist in dem Sinne kein Verein mehr.
Es sind ähnliche Verhältnisse wie in Leipzig, wo der RB Leipzig quasi keine Mitglieder hat, sondern nur ein künstlicher Fußball Klub einer Firma (Red Bull) ist.

Das Modell von Kind ist so ähnlich wie Investoren-Modelle die in England, Spanien oder Italien, wo sich Berlusconi neben Zeitungsverlagen und Fernseh/Radiosendern auch einen Fußballklub leistet.

Wer solchen Investoren und Kunstgebilden hinterher läuft, kann das von mir aus gerne tun, aber dann nicht mehr von einem "Hannoverschen Sportverein" reden.

Irgendwann wird der Klub an andere Investoren verkauft und Sense.
Das Beste Beispiel mit Papenburg und den Scorpions.
Das hätte vor 2 Jahren auch noch keiner geglaubt, dass der die GmbH mit Lizenz und Spielern in den Süden verkauft.
Sind die Fans jetzt bei dem Neuen Verein und den Spielern im Süden, oder dem "Alten" neuen Verein in Langenhagen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 16.06.2013 14:57 
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Roter Franz hat geschrieben:
Ich für mich kann behaupten, dass ich Mitglied des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V. bin und nicht in der KGaA des Herrn Kind.

Ich auch! Und deswegen verstehe ich die Beweggründe von Leuten, die sich als 96-Fan bezeichnen und bestenfalls eine Dauerkarte besitzen, nicht, denn für sie wird sich nicht viel ändern, es steht weiterhin die KGaA als Veranstalter auf dem Ticket bzw. der Rechnung. :wink2:

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 16.06.2013 16:01 

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... an der , der Verein noch beteiligt ist und eine nur auf dem Papier stehende Stimmenmehrheit besitzt, um die Lizenzbedingungen einzuhalten.

Ich durfte doch Deinen Satz vervollständigen?

Sollte es anders werden in einigen Jahren, hat sich das DK-Thema erledigt und ich mache meinen Platz für die Kunden frei. Noch gilt es zu kämpfen, wie es viele andere Fans auch sehen sogar im Stuttgarter Forum. Ich erinnere auch Deinen Rat an Martin vor einigen Jahren der sehr weise wahr. Evtl. wird Martin seinen Rücktritt als Vereinspräsident nur kurz vor meinem Rücktritt als DK-Kunde dann erklären. Das sehe ich ganz entspannt, glaube aber, es kommt noch ganz anders.
Martin wählt den Zeitpunkt ganz bewusst, denn er braucht dann keine Kontrolle mehr über den Verein. So entlarvend wie dreist.

Übrigens, wenn Du mich richtig verstanden hast, ich habe gar kein Problem damit, das die KGaA auf der Rechnung steht.

Aber mal umgekehrt gefragt, wenn Du Mitglied bist, läuft alles im Sinne des Vereins, der Satzung und im Rahmen der Mitverantwortung, wie es die Vereinsmitglieder seit über hundert Jahren wollten?

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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 16.06.2013 19:22 
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Also 1997 war ich noch nicht Mitglied beim Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V. Da musste ich noch meinen Frust über Utz Classen verdauen. Unter seiner Führung erhöhte sich die Verschuldung von 3 auf 7 Mio. DM, obwohl viele Leute behaupten, der hätte lediglich die Buchführung in Ordnung gebracht. Daher konnte ich auch nichts gegen diese Vereinbarungen mit Kind & Konsorten unternehmen. Die Hilfe vom Wurst-Uli half damals auch nicht.

Die Fehler der Vergangenheit lassen sich wohl nicht mehr korrigieren, es sei denn Du baust eine Zeitmaschine und reist in das Jahr 1997 zurück. Daher tröste ich mich mit dem Gedanken, dass Kind & Friends die über 100 Jahre des "Scheißvereins" nicht mitkaufen kann. Der "Scheißverein" ist 1938 und 1954 Deutscher Fußballmeister und 1992 Deutscher Pokalsieger geworden. Und selbst die Erfolge in der EL gingen als größte Erfolge in die Geschichte des "Scheißvereins" ein. Gespannt bin ich, ob und wann Kind & Friends dies auffällt. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 17.06.2013 00:21 

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Claasen wurde ja seine Kahschlagpolitik (oder sollte man besser Sparpolitik sagen?) zum Verhängnis. Kahlschlagen ist immer noch besser als zerschlagen.

Seit 1997 kam jährlich im Schnitt nur eine Million DM Schulden dazu schaut man sich nur den Verlustvortrag der KGaA zum 30.11.2011 mit gut 10 Mio. EUR mal an. Standen wir 1997 nur einen Schritt vor dem Abgrund, wie das einige hier ab und an versuchen einzubringen, dann stehen wir heute wo?

Und den Unsympath Claasen jagte man damals wegen solcher Peanuts vom Hof.

Dein Trost Herr Rossi ist ein wahrer, der gefällt mir sehr. Das wird ihnen nie gehören. Und auch keine nahezu 90.000 Zuschauer im Niedersachsenstadion oder ein Meisterschaftsfeier mit 200.000 Fans auf dem Bahnhofsplatz und der Innenstadt.

Da hilft es auch nicht die Vereinschronik zu manipulieren, wie man auf der Homepage feststellen kann. :nod:

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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 17.06.2013 11:59 

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Eine Frage habe ich:
Zahlt eigentlich die KDaA Lizenzgebühren an den Verein 96 damit sie im Namen von 96
agieren kann ?


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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 17.06.2013 14:51 
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TCHammer96 hat geschrieben:
Seit 1997 kam jährlich im Schnitt nur eine Million DM Schulden dazu schaut man sich nur den Verlustvortrag der KGaA zum 30.11.2011 mit gut 10 Mio. EUR mal an. Standen wir 1997 nur einen Schritt vor dem Abgrund, wie das einige hier ab und an versuchen einzubringen, dann stehen wir heute wo?

Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass Du den Unterschied zwischen Verlust und Schulden kennst. Ebenso wie den Unterschied zwischen Sanierungsplänen im Rahmen einer Regionalliga -Zugehörigkeit und Investitionsmodellen einer etablierten Bundesligamannschaft. Unabhängig Deiner ja durchaus berechtigten skeptischen Grundhaltung gegenüber der Vereinsübernahme muss Du ja nicht gleich alles dafür instrumentalisieren, was nicht bei "Drei auf den Bäumen ist". :mrgreen:

Weder persönlich, noch böse gemeint.

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André Gide


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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 17.06.2013 16:15 

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Glaubt hier wirklich jemand, wenn er die Strukturen bei "Hannover 96" kennt, dass Herr Kind in den letzten 15 Jahren zu 100% für den "Verein Hannover 96 e.V." gearbeitet hat.

Ich denke, er hat hauptsächlich für die KGaAs gearbeitet, die er 2018 zu 100% übernehmen will.

Alles Andere wäre für ihn ja auch paradox.

Der Verein Hannover 96 wird dabie über die Wupper gehen und die KGaA, als Klub Hannover 96, wird durch die Investoren den Betrieb ohne Mitglieder weiter führen.

Das weiß auch der Aufsichtsrat des Vereins, weil er eh´nichts machen kann.
Er hält aber die Füße still und wandert dem Ende entgegen, nach mir die Sindflut.

Man weiß zwar noch nicht genau, wie Martin Kind das mit der Übernahme drehen will, aber da sitzen jetzt ja mehrere Fachanwälte dran um das wasserdicht zu machen.

Ob der Verein das über sich ergehen lassen wird, ohne sich irgendwie dagegen zu wehren wird man sehen.
Man wird vor allen Dingen abwarten müssen, wie andere Vereinsmitglieder mit dieser Sache umgehen werden.
Ich würde mich als Verein jedenfalls nicht so einfach aus der KGaA rauskaufen lassen und sämtliche Kompetenzen an ein Investorenteam übergeben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 17.06.2013 16:57 

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@wolf1251 Deine Frage wurde weiter oben schon beantwortet, aber ich schreibe, wenn ich Zeit habe, noch etwas genauer dazu.

@96HD

Was meinst Du denn mit Satz 2? Dazu habe ich nichts geschrieben.

Nichts für ungut, ein Investionsmodell des Bundesligavereines kenne ich nicht. Ich sehe nur ein Modell privater Investoren, was man erst mal versuchen muß zu durchschauen.

Natürlich muss man Bergrifflichkeiten unterscheiden, vorliegend m.E in zulässiger Weise zur Grundaussage. Die Aussage könnte sich eher verschlimmern.
Ein Verein macht regelmäßg eine Einnahmen-Ausgaben Rechnung, evtl auch einen kaufmännsichen Jahresabschluß. Steht aber operativ am Ende ein Minus hat der Verein im Delta einen Verlust. Herr Rossi spricht von einer Erhöhung der Verschuldung von 3 auf 7 Mio. DM. Warum sollte ich daran zweifeln? Das muss allerdings noch nicht einmal negativ sein!
Dem standen nämlich auch Vermögenswerte gegenüber zum Beispiel die Markenrechte, die ein Verein nicht zu aktivieren braucht. Letztlich ist es die Beschreibung des operativen Geschäftes, die hier gemeint sein dürfte. Baut der Verein ein Stadion für 50 Mio EUR und finanziert das über eine Bank, hat er plötzlich 50 Mio EUR mehr Schulden, aber dafür auf der Aktivseite ein Stadion.

Mit der KGaA wird nun bilanziert, mit allen Möglichkeiten, die eine Bilanz so hergibt. Der Verlustvortrag zeigt aber auf, wie sich die Gesellschaft und damit auch Bilanzgewinn und oder -verlust entwickelt haben.
Nun mal die Bilanz zum 30.06.10/11 der KGaA
2. Fortschreibung des Jahresüberschusses nach § 158 Abs. 1 S. 2 AktG
€ 30.06.2010
Jahresüberschuss/-fehlbetrag - 3.093.608,07
Verlustvortrag -7.151.624,20
Bilanzverlust -10.245.232,27

€ 30.06.2011
Jahresüberschuss/-fehlbetrag 223.546,64
Verlustvortrag - 10.245.232,27
Bilanzverlust -10.021.685,63

Unabhängig von der Gesellschafterstruktur sind Verluste in Höhe von über 10 Mio € vorzutragen. Die sollten ja ausgeglichen werden oder?
Nehme ich also die 7 Mio DM von Herr Rossi als Schulden des Vereins an, was ja schon der Maximalbetrag wäre und setze dagegen den auszugleichenden Verlust, dann hat sich im Rahmen der Ausgliederung trotz Bundesliga! die Lage zum Bilanzstichtag nach ca 14 Jahren wohl nicht gebessert oder?

Wir wollen hier ja keinen Kurs für Betriebswirtschaftslehre durchführen, aber schon aufgrund der unterschiedlichen Abrechnungsarten, muß man sich behelfen. Solltest Du aber genaueres wissen, wäre ich für eine Information dankbar. Ich korrigiere dann sehr gerne. Derzeit wüsste ich also nicht, was hier instrumentalisiert sein sollte.

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Zuletzt geändert von TCHammer96 am 17.06.2013 18:39, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 17.06.2013 17:47 

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@wolf1251

https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020110288852/DE



https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/register/3020110288860/DE

angemeldet und eingetragen von der S&S im Jahre 2011

Der Verein führt den Namen noch von Gottes Gnaden.
Ob der Verein bereits bezahlen muss, weiß ich nicht, wundern würde es mich nicht.

Wenn also jemand zahlen muss, dann der Verein oder die KGaA an die S&S. Evtl wird diese Rechnung ja noch aufgemacht, wenn es um die letzten 15% geht.

Die Investoren können auch einen neuen Verein (nicht verschuldet) nehmen und nennen den also einfach Hannover 96, wenn sie wollen.

Achso, alle Kunden und Fans, die Namen und Logo verwenden wollen, sollten aufpassen. Anwaltliche Abmahnschreiben können teuer werden! Vorsicht beim Fahnen malen oder Klamotten kaufen oder bedrucken.
Selbst bei Choreos, wenn es die mal wieder geben sollte, heisst es aufzupassen und die Nutzungsrechte vorab abzuklären und ggf. entsprechende Zahlungen an die S&S zu leisten.

Ich hoffe ich konnte Dir helfen. :hallo:

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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 17.06.2013 18:31 
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Zitat:
Nehme ich also die 7 Mio DM von Herr Rossi als Schulden des Vereins an, was ja schon der Maximalbetrag wäre und setze dagegen den auszugleichenden Verlust, dann hat sich im Rahmen der Ausgliederung trotz Bundesliga! die Lage zum Bilanzstichtag nach ca 14 Jahren wohl nicht gebessert oder?

Die 10 Millionen Euro müssen in den folgenden Veranlagungszeiträumen vorgetragen werden, vollkommen richtig. In absoluten Zahlen betrachtet ist die Summe tatsächlich größer, als noch im Jahr 1997. Allerdings haben sich die Rahmenbedingungen im Vergleich zum damaligen Zeitpunkt drastisch verändert. Heißt konkret: Die beiden Dinge sind in dieser Form trotz einer wesentlich höheren Ausgabenposition einfach nicht vergleichbar, da die zukünftig zu erwartenden Einnahmen im Mittel trotzdem höher ausfallen dürften, als noch vor 16 Jahren. Ein Verlustvortrag von 10 Millionen ist in Anbetracht der finanziellen Rahmenbedingungen auch in der Größenordnung völlig vertretbar.

Ich bin mir nicht sicher, in wie weit die Finanzen zwischen Verein und KGaA verwaltet werden (das dürfte wohl recht kompliziert sein - weißt Du da eventuell mehr?), aber eventuell würde sich das ausgleichen. Es ist selbstredend wesentlich komfortabler eine negative Bilanzsumme einer KGaA zuzuordnen, als einem Verein. Insbesondere hinsichtlich der Versagung der Verlustnutzung ist nach meinem Kenntnisstand zu beachten, dass bei der mittelbaren oder unmittelbaren Übertragung von mehr als 25 Prozent der Anteile oder Stimmrechte von einer Kapitalgesellschaft (dazu zählt die KGaA) an einen Erwerber die bestehenden steuerlichen Verlustvorträge im Verhältnis des Anteilseignerwechsels untergehen. Noch besser wird es aber, wenn mehr als 50 Prozent der Anteile oder Stimmrechte an einer Kapitalgesellschaft an einen Erwerber übertragen werden. In diesem Fall nämlich gehen die bestehenden steuerlichen Verlustvorträge vollständig unter. Hierbei reicht es vollkommen aus, wenn es sich um eine Gruppe von Erwerbern mit gleichgerichteter Zielsetzung handelt. Somit könnten einige Aussagen von Kind plötzlich in einem anderen Licht stehen. Vorausgesetzt eben, dass sich da nichts geändert hat und dass dies mit der 50+1-Regelung konform geht. Für den Nachweis einer langjährigen Förderung des Vereins wären Verlustvorträge übrigens nicht unbedingt negativ. Rein argumentativ versteht sich.

Und zumindest das ist aus momentaner Sicht für mich sogar wesentlich beruhigender, als wenn es den Verein an sich betreffen würde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 17.06.2013 18:38 
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Das hättest du alles schön bei der letzten MV vortragen können, TC, vermutlich hätte Martin K. ganz blöd aus der Wäsche geguckt und die Mitglieder hätten die Chance gehabt, Negativszenarien kennenzulernen, bis 2018 hast du/ vielleicht auch ich / vielleicht auch wir alle zusammen, noch Zeit :idea:

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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 17.06.2013 19:21 

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@96 HD , da muss ich länger drüber nachdenken.

Das Rechnungswesen für die KgaA macht jedenfalls die S&S als Dienstleistung. Natürlich kann und muß man was mit dem Verlustvortrag anfangen, aber der Bilanzverlust ist erstmal da. Beruhigend finde ich das nicht. Da gefällt mir die Hoffenheimer Bilanz tausendmal besser.
Dass der Verein daraus nutzen ziehen kann, sehe ich nicht. Im Gegenteil.


Der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb des Vereines ist ja ausgelagert, mE in die KGaA, also kann der Verein die Verlustvorträge im Gegensatz zur S&S und deren Gesellschafter m.E nicht nutzen, denn er macht keinen Gewinn in einem anderen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb,
allenfalls innerhalb der Gesellschaft, wenn Gewinn gemacht wird. Im Grunde braucht die Bilanz die Championsleague- Gruppenphase und die noch überstehen!

Der Bilanzverlust ist auszugleichen, also müssten die Gesellschafter ja was machen zum Beispiel Kapital nachschießen zB. eine Kapitalerhöhung. Der Verein wird das Geld aber nicht haben, weshalb ja die 3 Mio 2011 zur Verwässerung der Anteile des Vereines geführt haben.

Interessant wird es aber auch für die Komplementärin, die Hannover 96 Management GmbH. Mich würde brennend interessieren, wer Gesellschafter dieser "Schleudersitzgesellschaft" ist. Um die Lizenzbedingungen zu erfüllen, kann es eigentlich nur der Verein sein, mindestens mit 51 %. Wenn da jemand behilflich sein könnte?


Wie gesagt, der Verein hat sowieso nur noch 15%. Entscheidend ist es die Bilanzverluste "wegzubekommen". Bevor ich mich über Verlustvorträge freue, müssen die Verluste ja erst mal gemacht werden! Lieber jammere ich doch über zu zahlende Steuern, als mich über Verluste zu freuen.

Aber die alles entscheidende Frage wirfst Du zurecht auf. Da wird zukünftig der Schwerpunkt liegen müssen. Genau das meinte ich als ich kuhburger schrieb, ich bin noch nicht fertig. Genau darin liegt aber das größte Problem der Investoren. Das ist ihr aller größtes Risiko und die letzte und größte Chance des Vereines.

Dazu braucht man aber den überblick. Rossmann meinte zwar so schön, es sei alles transparent, aber ich kann das nicht feststellen. Es ist schon recht mühsam sich nach und nach ein Bild zu verschaffen. Wenn Martin und seine Freunde das hier liesen, lachen sie sich wahrscheinlich über das herumgestochere tot. Das was wir/ich hier treibe(n), müssten doch schon längst einige gemacht haben und wissen?


Übrigens der Verein hat Verbindlichkeiten bei der KGaA, beruhigend ist das auch nicht.

@orange, dann hilf mal bitte. Wenn alles ok ist, war die Arbeit auch nicht umsonst. Dann haben wir immer noch Zeit zu huldigen. Bevor man etwas vorträgt, sollte man auch genau wissen, wovon man spricht. Dann muß man überlegen, wem man etwas vorträgt. Leider stochern wir nur an der Oberfläche herum.
Das gilt sogar für die Erfüllung der Lizenzbedingungen, selbst Kuhburger ist da noch nicht weiter.
Warum wurden die Markenrechte erst oder gerade 2011 eingetragen?

Ich wüürde mich schon freuen, wenn einige ergebnisoffen mal mit Informationen zusammentragen oder ihre Gedanken einbringen würden, gerne auch als Kontrapart.

Oder man setzt alles auf die eine und wohl letzte Karte. Man muss die Investoren ja nicht hinwegfegen, aber stutzen, um auch noch die 125 und 150 Jahresfeier selbst erleben oder andere erleben lassen zu können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 17.06.2013 19:36 

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Kind hat bei der letzten HV jedenfalls erklärt, dass die Übernahme durch die Investorengruppe nötig, unausweichlich und unumgänglich sei.

Alle haben geschluckt, aber keiner hat was gesagt.

Warum das für den Verein besser sein sollte hat Kind nicht gesagt.

Für die Investorengruppe ist es allemal besser.

Ich sehe da aber keine Win-Win-Situation.

Als der Aufsichtsratsvorsitzende die Hoffnung ausgesprochen hat, dass Kind den Verein vielleicht doch weiter unterstützen könnte, haben auch alle nur doof aus der Wäsche geguckt.

Ich sage nur, viel Spaß.


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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 17.06.2013 20:07 
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Dann nenne es doch einfach: Bedenken äußern, TC.
Die Übernahme Pläne gab es schon etwas länger, jedenfalls hatten die, bei der MHV anwesenden Mitglieder, wohl keine Fragen diesbezüglich. Warum nicht?
Es ist müßig und zeitverschwenderisch uns irgenwelche Horrorszenarien um die Ohren zu hauen, wenn keine Antworten von Herrn Kind zum Thema kommen, mit denen man "arbeiten" könnte.

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ich hab Bock auf 96


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 Betreff des Beitrags: Re: Geplante Vereinsübernahme Hannover 96 durch Investoren 2
BeitragVerfasst: 17.06.2013 22:11 

Registriert: 05.10.2012 08:23
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Kannst Du Dir so eine einfache Frage nicht selber beantworten orange?

Wer ist denn uns? Bist Du ein Sprecher einer Gruppe hier oder bildest Dir das ein? Vielleicht der Event- und Nichtvereinsmitgliedergruppe? Jedenfalls benimmst Du Dich so und dabei dachte ich schon bei Deinem vorherigen Post, oh da kommt jemand ganz langsam aus seiner orangenen Haut heraus.
Ich habe hier übrigens noch von keinem Horrorszenario gelesen, noch werden ja Fakten gesammelt.

Und wenn Du bedauerst das Kind Dir keine Antworten zum Thema gibt dann bleib doch einfach in Deiner Märchenwelt. Ich will Dir gar nicht Naivität vorwerfen, aber wahrscheinlich fragt sich der Wolf in Deiner Rotkäppchen Erzählung selber, warum er so ein großes Maul hat.

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