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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 12.02.2019 15:48 
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Hannover 96: Die Fans lassen die Roten im Stich | BILD.de
Was nun Herr Kind? Die Kunden haben den Daumen gesenkt und stimmen mit den Füßen über die trostlose Darbietung Ihrer Mitarbeiter ab. Das wird teuer!

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 12.02.2019 15:56 
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Vor allem wird die Sache mit Breitenreiter zählen.

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Dieter Hoeneß:
"Hut ab vor dem 96-Publikum. Es ist sehr belastungsfähig."


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 12.02.2019 19:10 

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Ist zwar schon ein paar Tage alt und die eigentliche Info schon bekannt, aber dies ist/war glaube ich noch nicht verlinkt:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/741706/artikel_dfl_satzungswidrige-aenderungen-rueckgaengig-gemacht.html
Die DFL bringt es auf den Punkt:
DFL: "Satzungswidrige Änderungen rückgängig gemacht"

siehe auch: https://www.dfl.de/de/aktuelles/hannover-96-nimmt-satzungsaenderungen-zurueck/

Wenn das Verhalten von Kind in Sachen Führung des Konstrukts nicht schon an sich so erbärmlich wäre, müßte man hier extra schimpfen. Was für ein Blödsinn der alte machtbesessene Mann macht, eigentlich unglaublich.
Also anstatt die Änderungen vorher (wie auch eigentlich vorgegeben) der DFL vorzulegen, um genau so einer Situation vorzubeugen, macht er das stumpfsinnig im Alleingang.
Mit allen verbundenen Rechtskosten für erste Versammlung, Eintragung, Schriftverkehr, Neuformulierung, neue Versammlung, neue Eintragung, welche die KGaA natürlich zu tragen hatte, die jetzt schon bei Kind verschuldet ist.

Aber auf der anderen Seite mit "Zusatzkosten für eine AoMV" argumentieren. Es ist so armselig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 12.02.2019 19:13 

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probuli hat geschrieben:
Vor allem wird die Sache mit Breitenreiter zählen.


Aha.
Äh ... nein.
Vor allem zählt Kind, der inzwischen nachweislich immer mehr "Stammkunden" und auch potentielle Interessenten vergrault.

Und die üblichen unbedarften Neukunden, die Kind tatsächlich immer noch nicht abschreckt, verschreckt das Spiel der Mannschaft und das Wetter.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 12.02.2019 19:32 
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Ich habe mich heute mit einem Kollegen unterhalten. Schweizer, aber Stuttgart-Fan und somit über einiges in der Bundesliga im Bilde. Der bekommt auch mit, wie Kind 96 zugrunde richtet und was alles abläuft in Hannover. Neu war für ihn allerdings nach all den Jahren des herumdilettierens vom GröPaZ im Bundesligageschäft, dass das genau der Kind ist, dessen Hörgeräteläden auch in der Schweiz rumstehen. Allzuviel Werbung scheint das Ganze nicht gebracht zu haben. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 12.02.2019 21:15 

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:mrgreen: Den Konstruktkapitänen wünsche ich weiterhin toi,toi,toi. wg. der Sie im Stich lassenden Zuschauern. UNERKLÄRLICH ! :mrgreen:

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96 ist nur noch eine 69....
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.02.2019 10:04 

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st2 hat geschrieben:
probuli hat geschrieben:
Vor allem wird die Sache mit Breitenreiter zählen.


Aha.
Äh ... nein.
Vor allem zählt Kind, der inzwischen nachweislich immer mehr "Stammkunden" und auch potentielle Interessenten vergrault.

Und die üblichen unbedarften Neukunden, die Kind tatsächlich immer noch nicht abschreckt, verschreckt das Spiel der Mannschaft und das Wetter.
stimmt, um unseren Dauerkartensitz bleiben immer mehr Sitze leer, ist eigentlich so eine eher ruhige Ecke wo nicht Kind muss weg gerufen oder man sich dagegen lautstark aufgeregt hat, aber man hört mehr Gespräche in Richtung, " Der Kind ist doch echt nicht mehr tragbar " . Selbst ein zuverlässiger Dauerkartenkumpel hat 2 bis 3 Spiele geschwänzt, " ach ich bin lieber zu den Recken an dem Wochenende gegangen." wäre bloß dies blöde Hauspresse HAZ und Co ehrlicher wäre mehr als das halbe Stadion leer, so mancher fällt darauf noch rein. Nach dem Sieg gegen den Club war Held bei der Sky 90 Debatte, die sagten auch das der Sieg relativ emotionslos in Hannover wahrgenommen wurde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.02.2019 12:45 
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Umsatzschwächster Klub der 1. Bundesliga: Hannover 96
Zitat:
Alleinig Hannover 96 setzte weniger (82 Millionen Euro) um. Im Schnitt kam ein Erstligist in der Saison 2017/18 damit auf einen Umsatz von rund 211 Millionen Euro.

Dieses Alleinstellungsmerkmal kann vollumfänglich auf das Hannover-Modell zurückgeführt werden.

https://www.dfl.de/de/aktuelles/dfl-wirtschaftsreport-2019-rekordumsatz-und-weitere-bestmarken-bestaetigen-positive-wirtschaftliche-entwicklung-des-deutschen-profifussballs/

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.02.2019 13:35 

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Herr Rossi hat geschrieben:
Umsatzschwächster Klub der 1. Bundesliga: Hannover 96
Zitat:
Alleinig Hannover 96 setzte weniger (82 Millionen Euro) um. Im Schnitt kam ein Erstligist in der Saison 2017/18 damit auf einen Umsatz von rund 211 Millionen Euro.

Dieses Alleinstellungsmerkmal kann vollumfänglich auf das Hannover-Modell zurückgeführt werden.

https://www.dfl.de/de/aktuelles/dfl-wirtschaftsreport-2019-rekordumsatz-und-weitere-bestmarken-bestaetigen-positive-wirtschaftliche-entwicklung-des-deutschen-profifussballs/

Na ja, so sehr ich mit diesem Standpunkt emotional sympathisiere, so sehr halte ich diese These andererseits erstmal für erklärungsbedürftig...

Und hier sollte man beachten, dass in den Wirtschaftsreport wohl nur der Umsatz der Spielbetriebs KGaA eingeflossen ist.

Beim "Hannover-Modell" werden die Einnahmen jedoch "zerfasert". - Soll heißen, dass z.B. die S&S sich Teile des Umsatzes reinzieht; - und hier müßte mal geklärt werden, ob dieser Umsatz zuerst durch die KGaA oder die S&S gelaufen ist oder dieser vor dem Zufluss bereits aufgeteilt wurde. Als Beispiel seien hier die Provisionen der S&S auf die Stadiontickets genannt.

Umsätze und Gewinne verteilen sich beim "Hannover-Modell" auf mehrere Gesellschaften und somit ist das Bild nicht ganz klar.

Klar ist allerdings, dass es sich hierbei um ein Alleinstellungsmerkmal in den Ligen handelt: 35 andere Clubs vereinnahmen sämtliche Umsätze zum Wohle des Fussballclubs/-verein - ohne sich beispielsweise selbst Darlehnszinsen oder Tantiemen auf Markenrechte zu berechnen...

Man sieht hier aber sehr schön, wie Scheisse das "Hannover-Modell" für den Fussball hier bei uns ist. :oldman: :wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.02.2019 13:57 
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Die DFL betrachtet nur die KGaA als Spielbetriebs-Gesellschaft. Das hat Kind bei seinem Antrag aus eine 50+1-Ausnahme lernen müssen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.02.2019 14:10 
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Moin

Das Schöne ist ja, Herr Kind ist Geschäftsführer der KGaA und umso mehr Geld er dort verbrennt, desto mehr Darlehen muss die KGaA bei der S&S aufnehmen.

Soll heißen: Umso mehr Darlehen Herr Kind geben muss, desto mehr verdienen er und seine Co. Investoren an diesem Modell mit Zinsen.

Das ist eine Gelddruckmaschine und deshalb halten die Co. Investoren auch still, wenn Herr Kind mal wieder einen Trainer oder Manager abfinden muss.
Alles Kosten die von der S&S mit Darlehen ausgeglichen werden, oder wie zuletzt durch sogenannte "private" Einlagen (mit Zinsen) von Kind und Rossmann.

Also, umso mehr der Geschäftsführer Kind an Geldern in der KGaA verbrennt, desto mehr Kapital schlägt er dabei für die S&S heraus.
Für die Darlehen, die in jedem Fall zurückgezahlt werden müssen, haftet die KGaA mit allen ihren beweglichen und nichtbeweglichen Vermögenswerten.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.02.2019 14:26 
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Herr Rossi hat geschrieben:
Umsatzschwächster Klub der 1. Bundesliga: Hannover 96
Zitat:
Alleinig Hannover 96 setzte weniger (82 Millionen Euro) um. Im Schnitt kam ein Erstligist in der Saison 2017/18 damit auf einen Umsatz von rund 211 Millionen Euro.

Dieses Alleinstellungsmerkmal kann vollumfänglich auf das Hannover-Modell zurückgeführt werden.

https://www.dfl.de/de/aktuelles/dfl-wirtschaftsreport-2019-rekordumsatz-und-weitere-bestmarken-bestaetigen-positive-wirtschaftliche-entwicklung-des-deutschen-profifussballs/

Der Text wurde mittlerweile mindestens zweimal überarbeitet. Während zwischenzeitlich Hannover durch Augsburg ersetzt wurde, fehlt der Satz nun völlig.

Hier wird hingegen weiter von Augsburg gesprochen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.02.2019 14:55 
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Wahrscheinlich hat Herr Kind da angerufen und unverblümt klargestellt, dass die Zahlen so nicht richtig sind.
Durch sein Geflecht aus Gesellschaften blickt doch, keiner außer ihm, mehr durch.

Wenn man überlegt, dass sich Herr Wilkening jetzt ca. 1. Mio. nur an Zinsen auszahlen lässt und Herrn Kind ca. 5 bis 6 Mio. Zinsen zustehen, dann sagt das doch alles über dieses Modell.

Herr Kind hat die 5 Mio. Zinsen zwar in der S&S belassen und immer wieder als Darlehen in die KGaA reinvestiert, aber sie sind natürlich sein privater Gewinn.

Wenn man die 5 Mio. 10 mal reinvestiert, dann sind das 50 Mio. die Her Kind als Förderung geltend machen möchte. Zusätzlich seine ehrenamtliche Tätigkeit als GF.
Wenn man aber 5 Mio. an privatem Gewinn dagegen hält, dann kann ich keine ehrenamtliche Tätigkeit mehr erkennen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.02.2019 15:03 
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Hirni96 hat geschrieben:
Moin

Das Schöne ist ja, Herr Kind ist Geschäftsführer der KGaA und umso mehr Geld er dort verbrennt, desto mehr Darlehen muss die KGaA bei der S&S aufnehmen.

Soll heißen: Umso mehr Darlehen Herr Kind geben muss, desto mehr verdienen er und seine Co. Investoren an diesem Modell mit Zinsen.

Das ist eine Gelddruckmaschine und deshalb halten die Co. Investoren auch still, wenn Herr Kind mal wieder einen Trainer oder Manager abfinden muss.
Alles Kosten die von der S&S mit Darlehen ausgeglichen werden, oder wie zuletzt durch sogenannte "private" Einlagen (mit Zinsen) von Kind und Rossmann.

Also, umso mehr der Geschäftsführer Kind an Geldern in der KGaA verbrennt, desto mehr Kapital schlägt er dabei für die S&S heraus.
Für die Darlehen, die in jedem Fall zurückgezahlt werden müssen, haftet die KGaA mit allen ihren beweglichen und nichtbeweglichen Vermögenswerten.


Ist im Prinzip so, wie wenn man als Pizzabäcker zu seiner Hausbank geht und sich Geld leihen möchte, um sein Ristorante umzugestalten.

Soweit so gut, nur hier ist der Hausbankchef auch der Oberpizzabäcker (dummerweise aus der Schweiz, nicht aus Italien) und möchte trotzdem Einfluss auf das uralte Familienrezept des Pizzabäckers nehmen. So kommt es dann zu einer leckeren Pizza Suisse á la Burgwedel, die wegen des vielen Fonduekäses und des Tobleroneschokigusses schwer im Magen liegt. Ist aber leider die einzige Pizza auf der Speisekarte, daher sind die Umsätze der jahrzehntelang in Familientradition geführten Pizzeria rückläufig.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.02.2019 15:24 
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Darum sucht Herr Kind auch keine großen Sponsoren oder strategischen Partner für die KGaA, die mitreden wollen, um frisches Geld in den Klub zu bekommen.

Das Geld bleibt schön im Familienzirkel und wird von TV-, Ticket- und Merchandiseeinnahmen gespeist und umverteilt.

Ein Hannover-Modell par excellence.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.02.2019 23:10 
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Kommentar zu Wenig Interesse: Hannover 96 mit dem schlechtesten Zuschauerschnitt seit zehn Jahren - Sportbuzzer.de:
https://twitter.com/dr_huettl/status/1095713690811277312?s=21

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 14.02.2019 21:42 
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Schade!

http://www.sportbuzzer.de/artikel/96-me ... ne-chance/

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 14.02.2019 22:43 

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Ja, die Hofberichterstatter werden nervös und würden gerne einem kurzen und heftigen Wahlkampf mit offenem Ausgang aus dem Wege gehen. Nix da. Jetzt wird erstmal der Mitgliederlistenerhalt durchgesetzt, um annähernd mal eine Waffengleichheit punkto Informationspolitik herzustellen. Dagegen wehrt sich das Konstrukt mit allen Mitteln.
Bergman fängt schon wieder mit der unseriösen Propaganda an.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 15.02.2019 08:35 
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Jetzt kommt wieder das Totschlagargument mit den Hofberichtserstattern :roll:
Ok, mit der Informationspolitik der Madsack bin ich auch nicht einverstanden, aber in 5 Wochen ist die Hauptversammlung und von der Opposition kommt...nichts. Scheinbar können die nur sagen wie es nicht geht, haben aber keinen Plan für die Zukunft und vor allem keinen Kandidaten für den Vereinsvorsitz. Haben die überhaupt fünf Kandidaten für den Aufsichtsrat?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 15.02.2019 08:56 
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Anscheinend haben sie jemanden, möchten Die Kandidaten aber aus Angst vor Diskreditierungen nicht nennen, so wurde mir das hier im Forum vermittelt.
Ich halte das für nicht seriös, zumal man mit Beschuss rechnet, sich also vorher einstellen könnte. Oder man sucht sich einfach Leute, an denen man sich schwer tun würde sie zu diskreditieren

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