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 Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 08.11.2017 18:06 

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 08.11.2017 19:16 
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Ich bitte das nicht als Scherz aufzufassen, aber in den letzten Tagen drängt sich mir immer wieder ein Name auf, der den Verein wieder einen, Gräben schließen und bundesweit neue Sympathien entfachen könnte. Allerdings nur vorausgesetzt, dass der Verein bestimmenden Einfluss behält und die Präsidentin seriöse, juristisch- und wirtschaftskompetente Begleitung hätte.

Theresa Enke könnte eine prima Präsidentin sein, wenn sie denn wollte. Ganz integere und kluge Frau, wie ich finde.

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Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 08.11.2017 19:24 

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Kuba libre hat geschrieben:
Ich bitte das nicht als Scherz aufzufassen, aber in den letzten Tagen drängt sich mir immer wieder ein Name auf, der den Verein wieder einen, Gräben schließen und bundesweit neue Sympathien entfachen könnte. Allerdings nur vorausgesetzt, dass der Verein bestimmenden Einfluss behält und die Präsidentin seriöse, juristisch- und wirtschaftskompetente Begleitung hätte.

Theresa Enke könnte eine prima Präsidentin sein, wenn sie denn wollte. Ganz integere und kluge Frau, wie ich finde.

Na, wir hatten ja schon bei der Olympiasiegerin den Eindruck gewonnen, die könnte als Vorsitzende des Ehrenrates mal etwas im Sinne des Vereins tun. Das ist ja mal so richtig in die Grütze gegangen, und die hat als ehemalige Politikerin wesentlich mehr Erfahrung und vorab keine Nähe zu Kind gehabt.

Im übrigen denke ich, dass Frau Enke nicht nur positive Erinnerungen an Hannover 96 hat und den Karren hier kaum aus dem Dreck ziehen will.

Aber später in ruhigen Tagen wäre sie eine tolle Repräsentantin eines Vereins. In welcher Position auch immer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 08.11.2017 19:59 

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Ja, Theresa Enke wäre eine tolle Repräsentantin des Vereins, wenn sie denn wollte. Ob als Präsidentin, weiß ich nicht. Aber die prinzipielle Idee eine Frau zur Präsidentin des Vereins zu bestellen, finde ich gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 10:45 
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Naja, ihr Lebensmittelpunkt ist ja jetzt woanders. Und ich vermute, dass sie mit Hannover / Neustadt nicht ihren besten Lebensabschnitt verbindet.

So charmant ich diese Idee finde, ich denke nicht, dass man sie dafür begeistern könnte. Im Besonderen, weil sie ja auch schon eine wichtige Mammut-Aufgabe hat, die ihr bestimmt auch mehr am Herzen liegt.

Aber eine charmante Idee.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 11:12 
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:nuke: Genau das ging mir durch den Kopf als ich den Namen las.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 17:02 
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Der Kicker beschreibt in seiner heutigen Ausgabe die aktuelle Situation und endet mit folgenden Sätzen: "......Lösungen, die die Kritiker jedenfalls auch nicht wirklich präsentieren. Klar ist: Der von ihnen erhoffte Erhalt der Mitbestimmung des e.V. über die Profis wäre mit Kind und den ihn umgebenden Geldgebern nicht zu machen. Das Konstrukt "Bundesliga - Fußball in Hannover" stünde infrage."

M.E. wird hier suggeriert, dass es Bundesliga-Fußball für Hannover 96 nur mit Herrn Kind geben kann. Das ist m.M.n. mitnichten so.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 17:13 
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Das würde die Zukunft zeigen. Buli in der neueren Zeit gab es zumindest nur mit Kind. Wir würden es erleben, ob sich da Leuten finden würden, die Hannover 96 da halten wo sie jetzt sind.

Das dies mit Leuten wie Hüttel oder Nestler an der Spitze gelingen würde. Ich habe da zumindest große Zweifel. Ich gehe aber stark davon aus, dass die Personen (rund um proverein) eine Lösung im Petto haben. Haben Sie keine Alternativ Lösung parart wären sie mehr als Naiv.

Wie wäre das wohl, wenn Kind weg wäre? Würden sich da mehr Sponsoren finden (eben weil er weg ist) oder vielleicht weniger, weil keiner Geld dort hingeben möchte wo Leute die damit umgehen können nicht da sind.

Ich wäre mittlerweile echt dafür, dass Kind sich aus allem zurückzieht. Wäre doch spannend zu sehen, was dann passiert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 17:54 

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Ich persönlich vermute,daß interessantere/potentere Geldgeber nach Kinds Weggang parat stehen würden,oder zumindest geneigt sein könnten.
Und zwar größere Konzerne wie Conti zB. oder auch die Tui wieder.
Vielleicht auch die ZAG,dessen Inhaber seinem Heimatverein grad mal 10 Millionen gespendet hat für eine neue Turnhalle-unter der einzigen Bedingung,daß sein Name nicht in den Focus rückt dabei(ja,solch uneitle Unternehmer soll es tatsächlich auch geben)

Ich glaube nämlich,daß Kinds Führung viel zu dominant für diese Konzerne ist und sie zu wenig Präsenz zeigen könnten,wie Adidas oder Allianz bei Bayern München.

Aber...ja...man wird sehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 18:45 
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Na, die bayrische Präsenz ist aber auch nicht ohne, glaube kaum dass es ein Kriterium ist, wie präsent man ist.
Seriösität ist da wichtiger.
Ob Kind seriös ist, werden jedenfalls die Gerichte entscheiden, so denke ich.
Dass es nach Kind eitel Sonnenschein gibt, Pyros erlaubt sind, einmal im Monat kostenlose Fanfeste geben wird weiss ich nicht.
Der Fussball, so wie wir alle ihn lieben, unabhäng irgendwelcher Neigungen Kind betreffend, wird sehr bald beerdigt sein.
Fans werden wohl nur noch in unteren Klassen ihrer Liebe frönen können.
Es sind Wirtschaftsunternehmen.


So soll man es schreiben, so soll es geschehen........
sagte Yul Brynner bereits....

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 19:12 
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derdavenstedter hat geschrieben:
Der Fussball, so wie wir alle ihn lieben, unabhäng irgendwelcher Neigungen Kind betreffend, wird sehr bald beerdigt sein.
Fans werden wohl nur noch in unteren Klassen ihrer Liebe frönen können.
Es sind Wirtschaftsunternehmen.


Und warum spielen dann aktuell 14 Vereine in der Bundesliga i.R. der 50+1 Regel und ohne Herrn Kind ? Nur weil Herr Kind nicht mehr Präsident ist, muss unser Verein doch nicht automatisch absteigen, denn wirtschaftlich führen könnte andere Personen auch unseren Verein. Was Herr Kind nach seinem Ausstieg als Präsident dann mit seinen Gesellschafter-Anteilen macht steht doch auf einem ganz anderen Blatt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 19:16 
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genius4u hat geschrieben:

Und warum spielen dann aktuell 14 Vereine in der Bundesliga i.R. der 50+1 Regel und ohne Herrn Kind ? Nur weil Herr Kind nicht mehr Präsident ist, muss unser Verein doch nicht automatisch absteigen, denn wirtschaftlich führen könnte andere Personen auch unseren Verein. Was Herr Kind nach seinem Ausstieg als Präsident dann mit seinen Gesellschafter-Anteilen macht steht doch auf einem ganz anderen Blatt.


Die Profimannschaften haben doch nichts mit den Vereinen zu tun.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 19:27 
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Picard96 hat geschrieben:
genius4u hat geschrieben:

Und warum spielen dann aktuell 14 Vereine in der Bundesliga i.R. der 50+1 Regel und ohne Herrn Kind ? Nur weil Herr Kind nicht mehr Präsident ist, muss unser Verein doch nicht automatisch absteigen, denn wirtschaftlich führen könnte andere Personen auch unseren Verein. Was Herr Kind nach seinem Ausstieg als Präsident dann mit seinen Gesellschafter-Anteilen macht steht doch auf einem ganz anderen Blatt.


Die Profimannschaften haben doch nichts mit den Vereinen zu tun.


Gut, dann eben die Klubs. Oder ich stehe auf dem Schlauch und weiß nicht worauf du hinaus willst.

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BeitragVerfasst: 09.11.2017 19:30 
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Picard96 hat geschrieben:
Das würde die Zukunft zeigen. Buli in der neueren Zeit gab es zumindest nur mit Kind

UND 50+1!!

es ist und war also durchaus möglich. Andere Vereine beweisen das auch. Man stelle sich vor: kurz nach der EL-Teilnahme wäre Kind als Präsident abgetreten, er hätte beizeiten einen fähigen Nachfolger gefördert und in der sportlichen Führung wären kompetente Menschen, die sogar konstruktiv zusammenarbeiten. Er wäre ein gern gesehener Gast in jedem Fanclub gewesen. Leider ist nichts davon nachhaltig umgesetzt worden auf Kosten eines Egotrips, bis zum letzten Atemzug alles mitbestimmen zu können, in der irrigen Annahme, 96 wäre dann der einzige Club, der vom Wegfall der imaginären Ketten des Fußballs profitiert. Das ist naiv.

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Kuba libre: Was? Was war das denn?


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BeitragVerfasst: 09.11.2017 19:32 
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BeitragVerfasst: 09.11.2017 19:44 
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96 ist, obwohl Kind am Ruder (oder weil?) und es alternativlos war, aus der 1. Liga abgestiegen. Der Sch...-Verein hat ohne Kind am Ruder auch 1. Liga und UEFA-Pokal gespielt und war 2 x Deutscher Meister und 1 x DFB-Pokalsieger.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 20:00 

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Kuba libre hat geschrieben:
Picard96 hat geschrieben:
Das würde die Zukunft zeigen. Buli in der neueren Zeit gab es zumindest nur mit Kind

UND 50+1!!

es ist und war also durchaus möglich. Andere Vereine beweisen das auch. Man stelle sich vor: kurz nach der EL-Teilnahme wäre Kind als Präsident abgetreten, er hätte beizeiten einen fähigen Nachfolger gefördert und in der sportlichen Führung wären kompetente Menschen, die sogar konstruktiv zusammenarbeiten. Er wäre ein gern gesehener Gast in jedem Fanclub gewesen. Leider ist nichts davon nachhaltig umgesetzt worden auf Kosten eines Egotrips, bis zum letzten Atemzug alles mitbestimmen zu können, in der irrigen Annahme, 96 wäre dann der einzige Club, der vom Wegfall der imaginären Ketten des Fußballs profitiert. Das ist naiv.


Hast Du sehr gut auf den Punkt gebracht (bis auf den Tippfehler, Du meintest sicher "alles alleinbestimmen statt mitbestimmen").
Ich gehe davon aus, dass wir seit vielen Jahren in der Lage gewesen wären, hannoversche Unternehmen als Gesellschafter zu haben, allerdings nur OHNE Kind und seine "HWG`S (nicht was ihr denkt, ich meine "Häufig wechselnde Gesellschafter"), statt dessen mit 50+1, einer seriösen, gebildeten Vereinsführung mit entsprechendem Standing und einem kompetenten, fachlich qualifizierten Gefü (am besten einen studierten "Wirtschaftsfachmann") für das ausgelagerte Fussballkonstrukt. Eine kleine Gruppe muss ich enttäuschen: Pyro und legalisierte Randale wird's auch mit diesen Leuten nicht geben.

Nochmal die Frage an alle "Ohne Kind spielen wir in der 4. Liga Schwarzmaler): Wer bitteschön und vor allem warum sollte nach Fall der 50+1, aber mit einem despotischen, 73 jährigen Streithammel (der ja sogar ALLE bisherigen Privat-Investoren (dabei solche Kaliber wie den Kameraden Maschmeyer) rausgeekelt hat) als Alleinentscheider hier auch nur einen Cent geben??
Noch eins: Als Präsident des e.V. sollte er (wenn nicht sogar muss er) schnellstens zurücktreten, seine Anteile kann er nur rausziehen, wenn er einen Käufer findet. Warum sollte der Käufer S&S und KGaA dann platt machen?
Doch, eine Gefahr besteht! Strohmänner vom geliebten BTSV könnten die Kind Anteile übernehmen..... Um Gottes Willen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 20:14 
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Zunächst hätten die anderen Gesellschafter, dann der Verein ein Vorkaufsrecht. Wenn sich dann kein neuer Gesellschafter findet, könnte er sein Geld in 3 Jahresraten ausgezahlt bekommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 20:29 
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 09.11.2017 20:34 
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Herr Rossi hat geschrieben:
Zunächst hätten die anderen Gesellschafter, dann der Verein ein Vorkaufsrecht. Wenn sich dann kein neuer Gesellschafter findet, könnte er sein Geld in 3 Jahresraten ausgezahlt bekommen.


Stehe mal wieder auf dem Schlauch. Angenommen es würde sich kein Käufer finden, also weder der Verein kann das Kapital aufbringen, noch ein Mitgesellschafter und auch kein Externer, wer soll dann die 3 Jahresraten zahlen ? Die KGaA ? Und was ist mit den Gegenwerten u.a. dem Kader ?

Wie steht es um eine mögliche Finanzierung verteilt auf vielen Schultern durch z.B. die Mitglieder oder in Form einer Aktiengesellschaft?

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