Edward Kowalczuk Moderations-Bereich |
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.02.2009 16:23 |
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Ok, Leutz. Hier mal ein Zitat
...Auch Schalke vorne mit dabei
Bei Schalke läuft es mit der individuellen Steuerung des Trainings ähnlich. Verantwortlich ist Jürgen Freiwald von der Universität Wuppertal. "Mit den üblichen Laktat-Messungen können wir zwar bestimmen, wie schnell Fußballspieler einen Marathon laufen könnten aber das ist für die Leistungsfähigkeit des Fußballers auf dem Platzeigentlich nicht interessant", sagt der Sportwissenschaftler. "Wir setzen auf fußballspezifische Parameter."
Das Spiel hat sich verändert
Der Grund liegt auf der Hand. "Das Fußball-Spiel hat sich verändert. Die Aktionen finden auf immer kleinerem Raum statt, dafür mit viel höheren Belastungen als noch vor 15 Jahren", sagt Freiwald und verweist auf die aktuellen Daten. Mehr als 60 Saisonspiele absolvierte Leverkusens Nationalspieler Rolfes zum Beispiel. Bis zu zwölf Kilometer legt er während eines Spiels zurück. Fast doppelt soviel wie noch vor zehn Jahren. Und schneller geworden ist das Spiel auch noch, weswegen sich die Anzahl der Sprints von rund 110 auf 160 pro Partie erhöht hat. Insgesamt ist die Belastung eines Spitzenfußballers enorm gestiegen.
Unterschiedliche Einheiten
Und jeder Mannschaftsteil hat seine eigenen Belastungsschwerpunkte. "Stürmer bewegen sich äußerst azyklisch. Immer wieder sind sie bei kurzen Sprints gefordert. Also müssen sie anders trainieren als Innenverteidiger oder Spieler, die die Außenpositionen besetzen. Sie müssen ständig vor und zurück laufen und trotz großer Ermüdung eine große Ballsicherheit haben", erklärt Freiwald den Sinn der positionsbezogenen Einheit. Alles herauskitzeln
"Auf höchstem Niveau geht es darum, die letzten 5 bis 6 Prozent aus den Spielern herauszukitzeln. Nur dann ist man erfolgreich. Und genau deshalb wird so intensiv an einer individuellen Trainingssteuerung gearbeitet", erklärt Freiwald und fügt an: "Die Effizienz des Trainings steigt dadurch enorm."...
Hier der ganze Artikel
http://sport.t-online.de/c/17/27/67/14/17276714.html
Zuletzt geändert von Kuhburger am 11.03.2009 18:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Hypnos
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.02.2009 16:43 |
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Registriert: 16.06.2008 14:12 Beiträge: 3150
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Sehr interessant Kuhburger,
Kuhburger hat geschrieben: Der Grund liegt auf der Hand. "Das Fußball-Spiel hat sich verändert. Die Aktionen finden auf immer kleinerem Raum statt, dafür mit viel höheren Belastungen als noch vor 15 Jahren", sagt Freiwald und verweist auf die aktuellen Daten. Mehr als 60 Saisonspiele absolvierte Leverkusens Nationalspieler Rolfes zum Beispiel. Bis zu zwölf Kilometer legt er während eines Spiels zurück. Fast doppelt soviel wie noch vor zehn Jahren. Und schneller geworden ist das Spiel auch noch, weswegen sich die Anzahl der Sprints von rund 110 auf 160 pro Partie erhöht hat. Insgesamt ist die Belastung eines Spitzenfußballers enorm gestiegen.
Nur als kleine randbemerkung, wenn auch nicht passend zum Thema Kowalczuk, demnach dürfte heckings Training, insbesondere Gammeleck ja ziemlich gut passen. Dort wird trainiert auf kleinsten plätzen den Ball mit möglichst wenig Ballkontakten möglichst oft weiterzuleiten bzw. ihn möglichst schnell zu kriegen.
_________________ Man wehrt sich gegen die Vorstellung einer Welt, in der man nicht das Gefühl haben kann, irgendwie "gemeint" zu sein. Der Mensch, der erkennt, möchte erkannt sein, nicht nur vom anderen Menschen, sondern von einem sinngesättigten Kosmos
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.02.2009 16:48 |
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Nein Hypnos. Zwischen weniger Raum auf dem Großfeld und Gammeleck gibt es schon noch einen Unterschied. Das Zitat meinte, dass die Mannschaften heutzutage das Spielfeld enger machen, indem beide Abwehrreihen nach vorn rücken. Früher stand der Libero (oder sein Ausputzer) häufig in der Nähe seines Strafraums, wenn die eigene Mannschaft angriff. Auch wurde der ballführende Spieler nicht sofort angegriffen. Kurzum: Das Zitat ist keineswegs als Plädoyer für's Gammeleck zu verstehen. 
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Hypnos
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.02.2009 16:51 |
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Registriert: 16.06.2008 14:12 Beiträge: 3150
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Gut, hilfreich ist es trotzdem bin ich der Meinung, wobei man bei dem besagten Gammeleck im prinzip leichtes Spiel hat, bei solchen gegnern.
_________________ Man wehrt sich gegen die Vorstellung einer Welt, in der man nicht das Gefühl haben kann, irgendwie "gemeint" zu sein. Der Mensch, der erkennt, möchte erkannt sein, nicht nur vom anderen Menschen, sondern von einem sinngesättigten Kosmos
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Herr Rossi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 25.02.2009 21:08 |
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Registriert: 31.08.2008 19:56 Beiträge: 30629 Wohnort: Hannover
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RotV hat geschrieben:
Ja, natürlich werden die anders trainiert. Die gehen wohl auch ein bisschen mehr aus Robustheit und eher auf schnellen Antritt, als darauf 100 Meter am Stück abzureißen und Kugeln zu stoßen. Allerdings wäre es schön, wenn sein Training auch mal Fortschritte bei der Mannschaft erkennen ließe.
Und ich dachte immer Triathleten trainieren Langstreckenschwimmen, Radfahren und Marathonlaufen 
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RotV
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.02.2009 15:28 |
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Registriert: 09.02.2009 18:21 Beiträge: 58 Wohnort: Hannover
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Herr Rossi hat geschrieben: RotV hat geschrieben:
Ja, natürlich werden die anders trainiert. Die gehen wohl auch ein bisschen mehr aus Robustheit und eher auf schnellen Antritt, als darauf 100 Meter am Stück abzureißen und Kugeln zu stoßen. Allerdings wäre es schön, wenn sein Training auch mal Fortschritte bei der Mannschaft erkennen ließe.
Und ich dachte immer Triathleten trainieren Langstreckenschwimmen, Radfahren und Marathonlaufen 
Schön das du das Wort Triathlet kennst. Aber es ging um Leichtathletik.
Kleiner Tipp von mir: Alle vier Jahre mal den Fernseher anmachen, Olympia gucken und den Unterschied selbst rausfinden
Oft hilft es auch schon weiter den gesamten Tread zu lesen.
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Herr Rossi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.02.2009 23:13 |
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Registriert: 31.08.2008 19:56 Beiträge: 30629 Wohnort: Hannover
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Kuhburger hat geschrieben: Nein Hypnos. Zwischen weniger Raum auf dem Großfeld und Gammeleck gibt es schon noch einen Unterschied. Das Zitat meinte, dass die Mannschaften heutzutage das Spielfeld enger machen, indem beide Abwehrreihen nach vorn rücken. Früher stand der Libero (oder sein Ausputzer) häufig in der Nähe seines Strafraums, wenn die eigene Mannschaft angriff. Auch wurde der ballführende Spieler nicht sofort angegriffen. Kurzum: Das Zitat ist keineswegs als Plädoyer für's Gammeleck zu verstehen. 
Den Artikel habe ich auch gelesen. Aber ich frage mich, ob der Mann auf der Höhe der Zeit ist  Sicher ist das Spiel schneller geworden, aber Heute verlangt man von Verteidigern die gleiche Antrittsschnelligkeit und Sprintstärke wie von Stürmern und von Stürmern, dass sie den Verteidigern beim Aufrücken bis zum eigenen Strafraum folgen! 
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Herr Rossi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.02.2009 23:21 |
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Registriert: 31.08.2008 19:56 Beiträge: 30629 Wohnort: Hannover
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RotV hat geschrieben: Herr Rossi hat geschrieben: RotV hat geschrieben:
Ja, natürlich werden die anders trainiert. Die gehen wohl auch ein bisschen mehr aus Robustheit und eher auf schnellen Antritt, als darauf 100 Meter am Stück abzureißen und Kugeln zu stoßen. Allerdings wäre es schön, wenn sein Training auch mal Fortschritte bei der Mannschaft erkennen ließe.
Und ich dachte immer Triathleten trainieren Langstreckenschwimmen, Radfahren und Marathonlaufen  Schön das du das Wort Triathlet kennst. Aber es ging um Leichtathletik. Kleiner Tipp von mir: Alle vier Jahre mal den Fernseher anmachen, Olympia gucken und den Unterschied selbst rausfinden  Oft hilft es auch schon weiter den gesamten Tread zu lesen.
Wenn Du dem Thread noch einmal studierst wirst Du feststellen, dass ich daraufhingewiesen habe, dass Triathleten anders als z. B. Fußballer trainieren
Im Übrigen wäre ich dankbar, welche Fitness-Gurus der 1- Bundesliga Du als Vergleichsmassstab für Eddy in Betracht ziehst 
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RotV
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27.02.2009 13:40 |
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Registriert: 09.02.2009 18:21 Beiträge: 58 Wohnort: Hannover
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Herr Rossi hat geschrieben: RotV hat geschrieben: Herr Rossi hat geschrieben: RotV hat geschrieben:
Ja, natürlich werden die anders trainiert. Die gehen wohl auch ein bisschen mehr aus Robustheit und eher auf schnellen Antritt, als darauf 100 Meter am Stück abzureißen und Kugeln zu stoßen. Allerdings wäre es schön, wenn sein Training auch mal Fortschritte bei der Mannschaft erkennen ließe.
Und ich dachte immer Triathleten trainieren Langstreckenschwimmen, Radfahren und Marathonlaufen  Schön das du das Wort Triathlet kennst. Aber es ging um Leichtathletik. Kleiner Tipp von mir: Alle vier Jahre mal den Fernseher anmachen, Olympia gucken und den Unterschied selbst rausfinden  Oft hilft es auch schon weiter den gesamten Tread zu lesen. Wenn Du dem Thread noch einmal studierst wirst Du feststellen, dass ich daraufhingewiesen habe, dass Triathleten anders als z. B. Fußballer trainieren  Im Übrigen wäre ich dankbar, welche Fitness-Gurus der 1- Bundesliga Du als Vergleichsmassstab für Eddy in Betracht ziehst 
Ja, und das war so ziemlich der sinnlosteste Beitrag von allen. Wenn wir über Leichtathletik und Fussballer reden und du dann von Triathlten anfängst. Das haste also schonmal gut gemacht, vor allem weil du dabei meinen Artikel zitierst, in dem ich von Leichtathletik spreche.
Im Übrigen, Autoscouter fährt sich anders als Boing 747.
Und ich werde keine anderen "Gurus" nennen, da ich mich bei andern Vereinen nicht auskenne und die Qualitäten anderer Trainer nicht kenne.
Und jetzt entspann dich schön 
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Herr Rossi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27.02.2009 22:24 |
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Registriert: 31.08.2008 19:56 Beiträge: 30629 Wohnort: Hannover
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RotV hat geschrieben: Ja, und das war so ziemlich der sinnlosteste Beitrag von allen. Wenn wir über Leichtathletik und Fussballer reden und du dann von Triathlten anfängst. Das haste also schonmal gut gemacht, vor allem weil du dabei meinen Artikel zitierst, in dem ich von Leichtathletik spreche. Im Übrigen, Autoscouter fährt sich anders als Boing 747. Und ich werde keine anderen "Gurus" nennen, da ich mich bei andern Vereinen nicht auskenne und die Qualitäten anderer Trainer nicht kenne. Und jetzt entspann dich schön 
War schon klar, dass nur heiße Luft und Vorurteile Deinerseits übrig bleiben werden.
BTW: Die olympischen Spiele von Doping waren nun nicht unbedingt der Brüller! Wenn ich da z. B. an 1972 denke, Ulrike Meyfarth! Wie hieß doch gleich die unterlegene DDR-Sportlerin? Ach ja, Witschas. Als Experte wirst Du mir sofort erklären, was diese Sportlerin auszeichnete?
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 27.02.2009 23:03 |
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Herr Rossi hat geschrieben: Den Artikel habe ich auch gelesen. Aber ich frage mich, ob der Mann auf der Höhe der Zeit ist  Sicher ist das Spiel schneller geworden, aber Heute verlangt man von Verteidigern die gleiche Antrittsschnelligkeit und Sprintstärke wie von Stürmern und von Stürmern, dass sie den Verteidigern beim Aufrücken bis zum eigenen Strafraum folgen! 
Geh' ruhig mal davon aus, dass er auf der Höhe der Zeit ist. Bemüh' mal Google und suche nach Trainingsberichten zu Barca...
Die Verteidiger, die Du schilderst, spielen jedenfalls nicht bei unseren Roten (Ausnahme Schulle). Und diese Maximalforderung an die Stürmer im eigenen Strafraum zu verteidigen, scheint es auch nur bei den Roten zu geben, was ja auch zu zwei häßlichen Gegentoren unter Hankes Beteiligung führte. Kurzum: Mir scheint, die Roten sind in der Gestaltung des Fitnesstrainings (oder besser: Athletiktrainings) nicht auf der Höhe der Zeit. Übrigens tut es nicht weh, wenn man sich in Sachen Knowhow auch bei anderen Sportarten - auch der Leichtathletik - bedient. Von denen kann man zum Beispiel die Grundlagen des Laufens lernen... 
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Herr Rossi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2009 00:55 |
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Registriert: 31.08.2008 19:56 Beiträge: 30629 Wohnort: Hannover
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Kuhburger hat geschrieben: Herr Rossi hat geschrieben: Den Artikel habe ich auch gelesen. Aber ich frage mich, ob der Mann auf der Höhe der Zeit ist  Sicher ist das Spiel schneller geworden, aber Heute verlangt man von Verteidigern die gleiche Antrittsschnelligkeit und Sprintstärke wie von Stürmern und von Stürmern, dass sie den Verteidigern beim Aufrücken bis zum eigenen Strafraum folgen!  Geh' ruhig mal davon aus, dass er auf der Höhe der Zeit ist. Bemüh' mal Google und suche nach Trainingsberichten zu Barca... Die Verteidiger, die Du schilderst, spielen jedenfalls nicht bei unseren Roten (Ausnahme Schulle). Und diese Maximalforderung an die Stürmer im eigenen Strafraum zu verteidigen, scheint es auch nur bei den Roten zu geben, was ja auch zu zwei häßlichen Gegentoren unter Hankes Beteiligung führte. Kurzum: Mir scheint, die Roten sind in der Gestaltung des Fitnesstrainings (oder besser: Athletiktrainings) nicht auf der Höhe der Zeit. Übrigens tut es nicht weh, wenn man sich in Sachen Knowhow auch bei anderen Sportarten - auch der Leichtathletik - bedient. Von denen kann man zum Beispiel die Grundlagen des Laufens lernen... 
Dass unsere IV (insbesondere Fahne) zu langsam wirken ist mir ebenfalls nicht entgangen. Insgesamt könnte die Mannschaft Kraft sparen wenn sie konsequent gegen den Ball arbeitet, versucht in Ballnähe eine Überzahl zu erreichen und einfache Bälle spielt statt mit Alibipässen den Gegenspieler in Bedrängnis zu bringen. Bei Stürmern werde ich zum Puristen! Stürmer haben nur im äußersten Notfall etwas im eigenen Strafraum zu suchen und Bälle fälscht man grundsätzlich auf den kurzen Pfosten ab oder drischt den Ball auf die Tribüne (insbesondere kurz vor Spielschluss).
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AndréMeistro
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2009 01:40 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 10239
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Autoscooter, Boeing 747 und Ulrike Meyfarth hatten natürlich einen erheblichen Anteil daran, dass "Eddi" hier gelandet ist. Am Ende ist Ede aber mit der tschechischen Lokomotive zu uns gekommen, denn zu dem Zeitpunkt wurde in Polen gestreikt. Für die Lok braucht man kein Doping, sondern viel Kohle. Die beiden waren sehr gute Freunde, so wie Asterix und Obelix. Das ist der wahre olympische Geist, Ede und Emil. Und zu guter Letzt musste Ede nun schweren Herzens diesen Fred lesen.
Ein etwas älterer Artikel: 11Freunde.
Ralf Rangnick hat jetzt wahrscheinlich auch keine Ahnung mehr. Habt ihr nicht noch mehr auf Lager, oder war es das schon?
Nach einer sehr schweren Verletzung hat mich Ede wieder fit gemacht. Sein größter Trumpf ist m. E. seine warmherzige und offene Art, ohne die hätte ich wahrscheinlich aufgegeben. Und ich denke, er wußte das ganz genau. Vor Ede kann man nichts verheimlichen, der liest dir alles von den Lippen ab. Und das jedesmal mit spürbaren Erfolg. Nicht jeder Trainer hat einen fetten Trumpf im Ärmel, es hat Spaß gemacht. Manche Vermutungen kann man einfach nicht so stehen lassen, denn es gibt keinen besseren für diesen Job.
Es grüßt
AndréMeistro
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RotV
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2009 10:22 |
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Registriert: 09.02.2009 18:21 Beiträge: 58 Wohnort: Hannover
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Dann bleibt nur zu hoffen, dass er bei den Roten ähnlichen Erfolg haben wird wie bei dir. Was das Fitmachen nach Verletzungen angeht.
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2009 10:52 |
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Sorry, Andre. Es geht mir ausschließlich darum, verschiedene Mannschaftsteile unterschiedlich zu trainieren. Es geht nicht darum Ede zu bashen.
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RotV
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2009 11:12 |
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Registriert: 09.02.2009 18:21 Beiträge: 58 Wohnort: Hannover
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Ich glaube, das haben hier einige von Anfang an missverstanden.
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El Filigrano
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2009 22:13 |
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✝ Unvergessen |
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Registriert: 02.02.2003 11:22 Beiträge: 11154 Wohnort: Southside
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Alles klar.
Ohne Eddy hätten wir heute 3:0 gewonnen.
Oder 5:0.
Eddy muss weg. Keine Ahnung der Mann.
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AndréMeistro
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 28.02.2009 22:23 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 10239
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Wir sollten Eddie the Eagle verpflichten. Der hat ne mächtige Hornbrille, dem entgeht nichts.
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Discostu
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 01.03.2009 12:23 |
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Moderator |
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Registriert: 16.01.2003 21:01 Beiträge: 19845 Wohnort: Regionär Hannovers
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Genau. Der Fitnesszustand war ja fürchterlich. Nicht ein Laufduell gewonnen.
_________________ „Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!" ― Uli Hoeneß
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Kuhburger
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 01.03.2009 15:15 |
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Das Mißverstehen ist eine Pflanze, die kann man giessen bis man sich unter ihrem Schatten vor der gleißenden Sonne der Wahrheit schützen kann.
Oder man betrachtet das Mißverstehen als "Unkraut" und beendet sein "Leben" qua besserer Erkenntnis.
Ein jeder hat die Wahl. 
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