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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 18.09.2012 13:55 

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Wenn ich mir die Diskussionen in den Foren und den Medien so anschaue, mir angucke, was Vereinsoffizielle, Politiker und Fans angeblich alles vorhaben, sei es Repressionen oder Demonstrationen, frage ich mich, wo die Reise hingehen soll.

Es wird immer wieder von Unverbesserlichen geredet, denen man mit der vollen Härte des Gesetzes (und darüber hinaus...) begegnen müsse. Früher waren es Hooligans, anschließend Kutten, dann wieder Hooligans, heute sind es die Ultras, die Probleme machen. Auch diese Probleme unterliegen einem ständigen Wandel, zumindest in der Betrachtungsweise. Erst waren Kloppereien das Problem, dann Pyrotechnik, dann Spruchbänder, nun sind es beleidigende Sprechchöre und...

...das Wedeln einer diskussionswürdigen, aber nicht verbotenen Fahne.

Gerne wird dabei, so es einem denn in den Kram passt, alles in einem Topf geworfen. Die Medien machen es vor, andere beten es gebetsmühlenartig nach, sowohl unbeteilgte Bürger, die mit Fußball einfach mal gar nichts am Hut haben, als auch Leute, die am Samstagnachmittag die NDR2-Konferenz hören und abends das Aktuelle Sportstudio gucken (wenn man dann noch nicht eingeschlafen oder einem das super duper Blockbuster-Event auf ProBäh nicht wichtiger ist).

Beleidigungen sind auf einmal die Vorstufe zu einem Verhalten wie das der Kölner im Fall Pezzoni, eine Fahne mit einem Massenmörder untermauert das Ganze angeblich. Wenn man den Schiedsrichter beschimpft, ist das natürlich etwas anderes (hat Martin Kind sich eigentlich schon öffentlich bei Aytekin entschuldigt für das Pfeifkonzert?).

Interessant finde ich die Doppelmoral, mit der beim Thema Ultras/Fußballfans im Allgemeinen gerne vorgegangen wird. Von oben genannten Beleidigungen mal abgesehen, wird dem gemeinen Kurvenfan gerne mal vorgeworfen, er halte sich für etwas besseres. Auf der anderen Seite wird sich hingegen auch gerne mal über den Besuchern aus der Kurve erhoben, indem man nicht müde wird zu erwähnen, dass man auf der Geraden schließlich deutlich mehr an Eintrittsgeldern zahlt (es gibt allein hier im Forum genug Beispiele, wo es sinngemäß heißt: "Was glaubt ihr eigentlich, wer euch finanziert?!").

Ebenso scheint es gesellschaftlich eine weit gefächerte Auffassung darüber zu geben, wer für was nun wirklich bestraft werden müsse und wer versuchen dürfe, sich gegen eine Bestrafung zu wehren. Wer mit 90 km/h durch eine Ortschaft brettert und geblitzt wird, nimmt sich einen Anwalt. Der stellt fest, dass der Blitzer 0,1896 Millimeter zu weit links stand und schon kommt er straffrei aus der Sache heraus. Aber was sind schon Verstöße im Straßenverkehr gegen das Schwenken einer Fahne?! Den Vergleich der Verletztenstatistiken Straßenverkehr vs. Pyrotechnik (und Fahnenschwenken^^) spare ich uns.

Man muss aber gar nicht so weit ausholen, es reicht schon der Blick hier ins Forum. Sobald ein Moderator aktiv wird und jemanden verwarnt oder sperrt ist das Geheule groß. Dabei könnte man die gleichen Argumente, die hier im immer wieder hervorgebracht werden, auch bei der Moderation anwenden: Es gibt die Forenregeln und wer sich nicht daran hält, muss mit Konsequenzen rechnen. Stattdessen wird lamentiert. Aber Fans aus der Kurve müssen sich gefälligst alles gefallen lassen?

Auch der Verein selbst geht mit einer Doppelmoral ans Werk, dass einem schlecht werden könnte. Nun wird also Einspruch gegen den Platzverweis Husztis eingelegt. Man kann von dieser schwachsinnigen Regel der Doppelbestrafung halten was man möchte, es ist aber eine Regel, die vom Schiedsrichter konsequent umgesetzt wurde. Im Gegensatz zur Stadionordnung, wo in vielen Bereichen Interpretationsspielräume ohne Ende vorhanden sind, sind die Regeln der FIFA in diesem Falle eindeutig und argumentativ nicht anfechtbar. Statt dass dies eingesehen wird, wird sich lieber quer gestellt und diskutiert.

Warum räumt man anderen das Recht der Diskussion nicht ebenfalls ein? Nicht dass ich hier falsch verstanden werde, ich finde eine Bestrafung für einen Torjubel seit je her unfassbar kleinkariert, es geht mir hier lediglich ums Prinzip und die Herausstellung der Doppelmoral, die beim Akzeptieren von Regeln und Sanktionen bei Nichteinhaltung derselbigen herrscht.

Es gibt verschiedene Ansichten vom Fußballfan und jeder glaubt, seine wäre die einzig wahre, da nehmen sich beide Seiten nichts. Es ist natürlich richtig, dass Profifußball in der heutigen Zeit nicht mehr möglich wäre ohne Logen und Sponsoren. Der Fußball wäre aber nicht das, was er heute ist ohne die Fans, die Spiel für Spiel ein optisches und akkustisches Spektakel sorgen. Das, was viele als Event bezeichnen, wird fabriziert von den Leuten in der Kurve, die sich die Kehle aus dem Leib schreien und aufwändige Choreographien organisieren.

Mir scheint es so, dass bisher die wenigsten begriffen haben, dass es weder ohne die einen, noch ohne die anderen geht. Noch fassungsloser macht es mich, dass sich in Bereichen gegenseitig versucht wird ans Bein zu pinkeln, wo es eigenltich gar keine Berührungspunkte gibt, es sei denn, man sucht verzweifelt nach etwas, woran man sich aufreiben kann. Warum regt man sich derart über eine Fahne auf? Gut, wenn es eine Reichskriegsflagge wäre, könnte ich es verstehen. Aber nicht bei einem zur Folklore gewordenen Massenmörder.

Ich wiederhole an dieser Stelle nochmal zwei Fragen, die mir bisher noch niemand beantworten konnte:
a) Wo liegt die Grenze zwischen Folklore und Geschmacklosigkeit? Wieso ist Jack the Ripper Kult und Haarmann nicht?
b) Wer legt diese Grenze fest?

Ich bin mal gespannt, denn eine Antwort, sofern es denn überhaupt eine eindeutige gibt, wird sich weder auf bild.de noch auf de.wikpedia.org finden lassen.

Martin Kind hat sicherlich einiges geleistet, wofür man ihm als Fan von Hannover 96 dankbar sein sollte. Man sollte aber nicht vergessen, dass auch er in der Vergangenheit sehr häufig daneben lag, sei es im sportlichen oder wirtschaftlichen Bereich. Um nur eins von vielen Beispielen zu nennen, ein Zitat von ihm: "Jan Schlaudraff wird nie wieder ein Spiel für Hannover 96 machen." Man stelle sich vor, Mirko Slomka hätte nicht das Durchsetzungsvermögen gehabt, und ihn tatsächlich aus dem Kader gestrichen.

In meinen Augen liegt er mit der Bewertung der Wichtigkeit eines heterogenen Publikums im Stadion ebenso daneben, sogar mächtig daneben. Es sind beiweitem nicht nur die Ultras, die von den momentanen verbalen Ergüssen unseres Präsidenten die Faxen dicke haben. Es werden nicht nur die hier immer wieder kolpotierten 150-200 Personen sein, die bei einer konsequenten Weiterführung der momentanen Reinigungsaktion in der Kurve (und nichts anderes als das ist es, was hier momentan gespielt wird) dauerhaft dem Niedersachsenstadion fernbleiben werden.

Man sollte nicht vergessen, dass es einen Stamm an Fans gibt, die weit mehr Strapazen, sei es in zeitlicher oder finanzieller Hinsicht, auf sich nehmen, als es der durchschnittliche Stadionbesucher tut. Ob das nun "bessere" Fans sind, muss jeder für sich entscheiden. Darauf will ich aber auch gar nicht hinaus. Vielmehr will ich aufzeigen, was fehlte, wenn diese Personengruppe nicht mehr im Stadion sein würde.

Nehmen wir die Choreos der letzten Saison. Niemand, der regelmäßig ins Stadion geht, kann mir erzählen, dass Choreos wie gegen Madrid (das Mannschaftsbild ist ein Traum) oder für Altin Lala nicht zu einem Stadionerlebnis für alle Stadionbesucher beitragen. Wer mal einen Einblick bekommen möchte, was solch eine Choreo kostet, der möge sich mal die Rechnung der Ultras Gelsenkirchen zu ihrer letzten Choreo anschauen. Und das ist nur der finanzielle Aspekt, die Zeit, die bei solch einer Aktion jedesmal aufgewendet wird, ist immens. Das alles geschieht ehrenamtlich. Um das auf sich zu nehmen, bedarf es einiges an Herzblut für den Verein, soviel zum Thema "das sind keine Fans, denen geht es nur um sich selbst".

Auch sind es die Fans aus der Kurve, die ihre Mannschaft überall hin begleiten. Es fahren 10.000 Menschen nach Kopenhagen, um mal ein Auswärtsspiel in Europa besucht zu haben, aber wer war in Poltawa? Wer war letzte Saison in Nürnberg oder Stuttgart? Im Gästeblock hätte man picknicken können.

Auch viele andere Aktionen geraten leider viel zu schnell in Vergessenheit. Letztens habe ich bereits die Spendenaktion für Benny erwähnt, die Becherspenden der Roten Kurve, die Brigade Nord 99 verkauft selbsterstellte Fanartikel für "Ein Herz für Kinder" usw. usf. Dazu kommen noch diverse Kampagnen gegen Rassismus und Homophobie. Aber wenn ein selbsternannter (und sogenannter^^) "Promi-Fanclub" spendet, muss sowas natürlich gleich in eine Stellungnahme.

Normalerweise wäre das Thema hier für mich durch, allerdings kenne ich das Forum lange genug, um zu wissen, dass ich jetzt erstmal anmerken muss, dass ich mit all den aufgezählten Aktionen selbstverständlich keine Straftaten entschuldigen will. Mal davon ab, dass das Schwenken einer nicht verbotenen Fahne keine Straftat ist, ging es mir auch viel mehr darum aufzuzeigen, dass die Leute, die der Meinung sind, dass "niemand" (so drückte es ein User weiter oben aus) diese Fans vermissen würde, ein klein wenig daneben liegen könnte. Wenn die Geräuschkulisse im Stadion mit Klatschpappen erzeugt wird und alle paar Minuten ein Hannover-Wechselgesang mit allen Tribünen angestimmt wird, weil einem sonst nichts mehr einfällt, wird man merken, dass etwas fehlt.

Man kann zum modernen Fußball stehen, wie man will, aber es ist zu einfach zu behaupten "Die machen den Fußball kaputt" und gleichzeitig alles gutheißen, was in den Vorstandsetagen der Vereine und der DFL beschlossen wird. Ein Stadionbesuch ist zu einer reinen Werbeversanstaltung geworden, der Sport scheint nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen, sondern nur noch das Mittel für immer größere Einnahmen zu sein. Ich warte auf den Tag, an dem das ganze System kollabiert.

Wenn ich sehe, dass ein durchschnittlicher Fußballprofi in einem Jahr soviel verdient, wie ein Rettungsassistent oder eine Krankenschwester in einem ganzen Arbeitsleben (wenn überhaupt), wird mir schlecht. Das Schlimme ist, das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Martin Kind ist einer derjenigen, die noch viel höher hinaus wollen, die immer neue Einnahmequellen suchen, um immer mehr Geld in den Kosmos Fußball zu pumpen. Nur mit welchem Ergebnis?

Findet er für Hannover 96 einen potenten Investor, stehen wir finanziell erstmal besser als andere da. Aber andere Vereine werden nachziehen und noch viel potentere Investoren finden, vor allem Bayern, Dortmund, Schalke, Hamburg. Die Ablösesummen stiegen ebenso wie die Gehälter ins Unermessliche, die Berater würden sich dumm und duselig verdienen, aber eines würde ganz sicher nicht passieren: Die Spieler würden nicht besser als vorher werden, weil es immer noch die gleichen Spieler sind.

Ich will das hier nicht weiter ausführen, der Beitrag ist auch so lang genug. Nur eines noch: Hannover 96 ist ein Paradebeispiel dafür, was aus einer grauen Maus werden kann, wenn Verein und Fans zusammen arbeiten und wenn sportlich mit Bedacht gehandelt wird. Unsere Mannschaft ist der beste Beleg dafür, dass eine gute Stimmung innerhalb der Mannschaft unersetzlich ist. Schmadtke und Slomka haben gezeigt, dass man auch mit wenigen finanziellen Mitteln großen Erfolg haben kann. Martin Kind hingegen ist gerade dabei, all das mit dem Arsch umzureißen, indem er einen Keil in die Fanszene treibt und weiterhin die 50+1-Regel kippen will, mit dem Ziel, zukünftig Gelder zum Fenster rausschmeißen zu können, statt weiterhin die Tugenden zu fördern, die uns zu dem gemacht haben, was wir aktuell sind: Die wohl größte positive Überraschung im deutschen Profifußball der letzten x Jahre.

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VORWÄRTS NACH WEIT


Zuletzt geändert von bierfahrer96 am 18.09.2012 17:08, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 18.09.2012 14:35 
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@ bierfahrer 96

Ich finde deinen Beitrag gut aber!

Ich finde auch du vermischt einiges, in den meisten Beiträge aus diesem Thread steht nicht das die Ultras Schuld sind es steht auch nicht drin das MK immer alles richtig macht und ja die Choreos sind einfach nur Fantastisch und die Sammel Aktionen sind einfach toll.

Nur ich finde man muß den Leuten die unbedingt " ich sach mal Mist bauen wollen" zeigen das es so nicht geht.

Keiner möchte auf die Stimmung und das tolle Wir Gefühl im Stadion verzichten und wir Feiern alle unsere Mannschaft gerne. Emotionen gehören zum Fussball und man kann auch mal fluchen und Meckern über den Schiedsrichter und wer weiß was es noch für Gründe gibt.
Aber man sollte doch nicht den Bogen überspannen( du würdest jetzt mit Recht Fragen wer definiert den wie weit man gehen darf) ich würde sagen die Regeln des Hausherren definieren es.

Das mit der Hamann Fahne haben wir ja nun oft genug durchgekaut um die geht es ja garnicht.

Mit geht es darum das ich darauf ' ja man kann sagen Stolz sein will / möchte' wie Hannover 96 in der Öffentlichkeit Wahrgenommen wird.

Ich möchte mich nicht Fremdschämen müßen weil wieder Pyros gezündet wurden oder Spieler unter der Gürtelienie beleidigt wurden.

Ich möchte das unser Fussballnachwuchs sich in der Arena Wohlfühlt und immer wieder gerne zum Spiel kommt.

Im großen und ganzen finde ich unsere Fans Klasse und ich gehe immer gerne zu den Spielen und ich bewundere die Auswertsfahrer und ziehe meinen Hut vor den Fans.

Um es nochmal klar zu sagen es geht nicht darum eine bestimmte Gruppierung zu beschuldigen es geht um die Fans die sich nicht Benehmen können und immer wieder Provozieren und Stss und Ärger machen.
Auf diese Leute kann ich sehr gut verzichten.

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Zitat Leon Andreasen : „Wer nicht bereit ist, zu kämpfen, soll an die
Tür vom Trainer klopfen und abhauen.



"Ich bin gegen Pyro"


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 18.09.2012 15:19 
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@bierfahrer
sehr schön zu lesender Beitrag, das hast du einfach drauf. :nuke:
Vor allen Dingen schilderst du argumentativ , aber ich könnte auch Beiträge zu diesem Thema von Maxy ebenso unterschreiben wie vom roten Günther ( schwarz und weiß).
Trotzdem bin ich da eher der Herr Graumann, der sich zwar seine eigene Meinung bildet, sich aber auch von anderen Sichtweisen /Farbtönen gern eines Besseren belehren lässt, sich diese zumindest anhört.

Was mir bei dieser ganzen Diskussion fehlt, ist eine Stellungnahme des/ der Verantwortlichen der umstrittenen Fahne, die jahrelang niemanden interessiert hat.
Was will ich/ wollen wir mit dieser Fahne aussagen?

Die Bild gräbt das aus zu einer Zeit außerhalb des Sommerloches, Europapokalgruppeneinzug/DFB-Pokalsieg/ Bundesligaauftakt.Es gibt soviel zu berichten.
Ich habe mir während meines Urlaubs in der Türkei die Bild gekauft und das gelesen, halbe Seite im Sportteil wegen der bösen Fahne, da dieses in der Urlaubsversion der Bild war, würde ich mal davon ausgehen, das es nicht nur in der Bild Hannover sondern bundesweit gedruckt wurde.
Fazit, ( ich war auch im Urlaub leicht als 96er erkennbar) Leute aus Köln, aus Nürnberg und Gladbach, welche das ja scheinbar auch gelesen haben, fragten mich , wass'n bei euch los/ wie seid ihr denn drauf?

Tja was ist denn los bei uns, was genau ist anders als zB. 2011 ?


Zu den Aktionen , zB. Choreos, Spendenaktionen etc., dafür haben die Leute, welche das ausführen meinen allergrössten Respekt und sowas unterstütze ich auch, zB. mit Spenden ebenso wie ich Respekt habe vor den Hardcoreauswärtsfahrern, die unsere Mannschaft
immer unterstützen, dass dann trotzdem teilweise bengalobedingte Geldstrafen für den Verein auflaufen, auch mal ein Zugabteil dran glauben muss etc. unterstütze ich aber nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 18.09.2012 17:24 

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Ich kann nicht verstehen, dass die Unverbesserlichen es erst soweit haben kommen lassen. Die Ultras wussten doch genau dass man sich mit Martin Kind nicht anlegen sollte. Diese Hooligans haben es nicht anders verdient. Unser Präsident ist einer der besten Präsidenten, den Hannover jemals hatte. Wir verdanken ihm so viel. Das kann man gar nicht in Worte packen. Vielleicht spielen wir bald in unserer hochmodernen Arena in der CL. Dort können wir dann alle Topstars sehen, vielleicht sogar das magische Barcelona mit seinem Eindingsfussball und Stars, wie gesagt, ohne Ende Stars. Das haben wir dann bestimmt nicht den unverbesserlichen Chaoten zu verdanken, sondern Martin Kind. Das darf man niemals vergessen. Und wenn es dann keine Stehplätze mehr gibt? Selber schuld ihr dummen Chaoten. Warum schwenkt ihr Fahnen die die Mehrheit der Bevölkerung unmöglich findet. Das ist nämlich genau der Punkt. Das finden ganz viele unmöglich. Und man kann der Bild ja einiges unterstellen, aber nicht dass sie nicht immer auch ein bisschen recht hat. Warum kaufen die denn so viele? Dann können da eben mehr Leute sitzen, die auch angemessene Preise zahlen, die auch nichts in ihrer Kinderstube verpasst haben. Tolle Fahnenschwenker haben wir auch auf dem Rasen vor dem Spiel. Und die Fahnen finde ich auch gut, weil da kein Mörder drauf ist. Und die nicht von Unverbesserlichen geschwungen werden, die teilweise auch laut in der Fäkalsprache Dinge rufen, die darauf schließen lassen im Eiltempo durch die Kinderstube gelaufen zu sein. Und sich dabei vielleicht sogar die Ohren zugehalten haben umso den Anweisungen der Erziehungsberechtigen nicht Folge leisten zu müssen. Ich bin es satt, ich bin es so satt. Da hilft nur noch durchgreifen und sauber machen, wenn es keinen Selbstreinigungsprozess in der ach so tollen Fankurve gibt. Ich finde es jedenfalls gut, dass wir so einen Präsidenten haben, der sich nichts gefallen lässt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 18.09.2012 17:54 
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Welcher Punkt im Forderungskatalog der "echten, sich aufopfernden" Fans kommt eigentlich nach dem Schwenken von geschmacklosen Fahnen, Pyros, oder einem kleinen bisschen Raufen und Ex-Spieler anpöbeln als nächstes?

Kann mir keiner erzählen, dass die Debatte dann aufhört, was zum traditionellen Stadionbesuch dazugehört und alle anderen als doofe Spießer brandmarkt.

Wäre doch schön Einblick in die Bilanzen zu bekommen oder vielleicht ein Mitsprachrecht in Personalfragen oder warum nicht eine Zusatzrentenversicherung vom Verein. Hat man sich für sein lebenslanges Engagement ja wohl verdient.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 18.09.2012 18:23 

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marVin hat geschrieben:
Ich kann nicht verstehen, dass die Unverbesserlichen es erst soweit haben kommen lassen. Die Ultras wussten doch genau dass man sich mit Martin Kind nicht anlegen sollte. Diese Hooligans haben es nicht anders verdient. Unser Präsident ist einer der besten Präsidenten, den Hannover jemals hatte. Wir verdanken ihm so viel. Das kann man gar nicht in Worte packen. Vielleicht spielen wir bald in unserer hochmodernen Arena in der CL. Dort können wir dann alle Topstars sehen, vielleicht sogar das magische Barcelona mit seinem Eindingsfussball und Stars, wie gesagt, ohne Ende Stars. Das haben wir dann bestimmt nicht den unverbesserlichen Chaoten zu verdanken, sondern Martin Kind. Das darf man niemals vergessen. Und wenn es dann keine Stehplätze mehr gibt? Selber schuld ihr dummen Chaoten. Warum schwenkt ihr Fahnen die die Mehrheit der Bevölkerung unmöglich findet. Das ist nämlich genau der Punkt. Das finden ganz viele unmöglich. Und man kann der Bild ja einiges unterstellen, aber nicht dass sie nicht immer auch ein bisschen recht hat. Warum kaufen die denn so viele? Dann können da eben mehr Leute sitzen, die auch angemessene Preise zahlen, die auch nichts in ihrer Kinderstube verpasst haben. Tolle Fahnenschwenker haben wir auch auf dem Rasen vor dem Spiel. Und die Fahnen finde ich auch gut, weil da kein Mörder drauf ist. Und die nicht von Unverbesserlichen geschwungen werden, die teilweise auch laut in der Fäkalsprache Dinge rufen, die darauf schließen lassen im Eiltempo durch die Kinderstube gelaufen zu sein. Und sich dabei vielleicht sogar die Ohren zugehalten haben umso den Anweisungen der Erziehungsberechtigen nicht Folge leisten zu müssen. Ich bin es satt, ich bin es so satt. Da hilft nur noch durchgreifen und sauber machen, wenn es keinen Selbstreinigungsprozess in der ach so tollen Fankurve gibt. Ich finde es jedenfalls gut, dass wir so einen Präsidenten haben, der sich nichts gefallen lässt.


Nur mal als Verständnisfrage:
Ist das jetzt Ernst oder Ironie?

*kopfkratz*

Kuba libre hat geschrieben:
Wäre doch schön Einblick in die Bilanzen zu bekommen oder vielleicht ein Mitsprachrecht in Personalfragen oder warum nicht eine Zusatzrentenversicherung vom Verein. Hat man sich für sein lebenslanges Engagement ja wohl verdient.


Also hier bin ich mir sicher ...


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 18.09.2012 22:23 
Lach, genau das hab ich mich auch grad gefragt?! War das Ironie? Muss ja wohl, alles andere macht ja wenig Sinn...
Hab mir grad mal wieder den Totmacher angeschaut, großer Film, gibt ja nicht viele wirklich gute aus Deutschland :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 18.09.2012 23:43 
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bierfahrer96 - ganz großes Kino. Mal wieder. Und von marVin - auf seine Weise - ebenfalls.

Es ist sehr schade, dass sich ansonsten die Debatte so festgehakt hat.

Na ja, das Lügenblatt wird's freuen.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 19.09.2012 00:05 
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bierfahrer und marVin: :nuke:

Eigentlich ist doch alles völlig sinnfrei, was hier über viele Seiten dikutiert wird. Mir fehlt da völlig das Verständnis.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 19.09.2012 06:51 
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1896er hat geschrieben:
Herr Rossi freut sich schon darauf, demnächst alleine im Bereich N16/N17 zu stehen und kindkonforme und geprüfte Fahnen zu schwenken und kindkonforme und geprüfte Lieder zu singen. :confused:

Es ist mal wieder an der Zeit, mich gegen derartige haltlose Unterstellungen zu verwahren! :mad:
1896er hat geschrieben:
Wenn für diese Fahne Stadionverbote (Bzw. Hausverbote, Bdsw. Stadionverbote nach Richtlinie des DFB würden 96 rechtlich um die Ohren gehauen werden) ausgesprochen werden, wird dieser Konflikt offen ausbrechen und ich stelle mich eindeutig auf die Seite der UH, denn wenn das legitimiert wird, wird man demnächst auch keine anderen (Kind)unmoralischen Fahnen und Spruchbänder mehr sehen, ohne dass die Ersteller und Unterstützer mit einem gleichen, konsequenten Stadionverbot zu rechnen haben. (Niedersachsenstadion bspw., mit Rücksicht auf Vertragspartner AWD).

SV für rassistische Äusserungen, Gewaltverherrlichung akustischer und schriftlicher Art, ok, angenommen, aber für Unmoral oder fehlender Etikette? Wo führt das hin? Da muss man auf die Barrikaden gehen!

Beim Kauf einer Eintrittskarte und beim Betreten des Stadions schließt der Stadionbesucher einen
Vertrag ab, in dem er sich verpflichtet, die AGB und die Stadionverordnung zu beachten.. Bevor Du hier derartige Behauptungen und Mutmaßungen anstellst, solltest Du die AGB und die Stadionverordnung zum Thema verbotene Gegenstände lesen.

Die angesprochene Richtlinie des DFB zu Stadionverboten sieht für bestimmte Vergehen lokale oder bundesweite Stadionverbotene vor. Im Grundsatzurteil des BGH aus dem Musterprozess zum Thema Stadionverbote steht in der Begründung, dass der BGH die Richtlinie geprüft hat und diese rechtlich nicht beanstanden kann. Wenn der Verein die Richtlinie anwendet, wird ein Stadionverbot rechtlich kaum angreifbar sein, denn ein willkürlicher Ausschluss von Veranstaltungen ist nicht gegeben. Schließlich verletzen die Betroffenen hartnäckig und unbelehrbar ihre vertraglichen Pflichten! :oldman:

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 19.09.2012 07:58 

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Machen sie nicht, da die Fahne nicht gemäß Hausordnung verboten ist. (Siehe Hausordnung und Zitat Kind aus der letzten Fanrunde)
Wo kein Verbot, da kein Verstoß, da kein Stadionverbot. Deine zusammenkonstruierte Begründungen kannst du dir sonstwohin stecken, für die Abhandlung dieses Themas sind deine Phantasievorstellungen aber keine Hilfe. Du wirst sehen, es wird keine haltbaren Stadionverbote und auch keine Hausverbote für das Schwenken dieser Fahne geben. Vielleicht stecke ich in der Thematik auch einfach tiefer drin als du. Könnte man auch mal einsehen :hallo:

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 19.09.2012 08:18 
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Man nun hört doch endlich mit dieser bescheuerten Fahnen Diskussion auf. Das Tema ist doch nun oft genug durchgekaut worden. :mad:

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Zitat Leon Andreasen : „Wer nicht bereit ist, zu kämpfen, soll an die
Tür vom Trainer klopfen und abhauen.



"Ich bin gegen Pyro"


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 20.09.2012 11:31 
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Hannover69 hat geschrieben:
marVin hat geschrieben:
Ich kann nicht verstehen, dass die Unverbesserlichen es erst soweit haben kommen lassen. Die Ultras wussten doch genau dass man sich mit Martin Kind nicht anlegen sollte. Diese Hooligans haben es nicht anders verdient. Unser Präsident ist einer der besten Präsidenten, den Hannover jemals hatte. Wir verdanken ihm so viel. Das kann man gar nicht in Worte packen. Vielleicht spielen wir bald in unserer hochmodernen Arena in der CL. Dort können wir dann alle Topstars sehen, vielleicht sogar das magische Barcelona mit seinem Eindingsfussball und Stars, wie gesagt, ohne Ende Stars. Das haben wir dann bestimmt nicht den unverbesserlichen Chaoten zu verdanken, sondern Martin Kind. Das darf man niemals vergessen. Und wenn es dann keine Stehplätze mehr gibt? Selber schuld ihr dummen Chaoten. Warum schwenkt ihr Fahnen die die Mehrheit der Bevölkerung unmöglich findet. Das ist nämlich genau der Punkt. Das finden ganz viele unmöglich. Und man kann der Bild ja einiges unterstellen, aber nicht dass sie nicht immer auch ein bisschen recht hat. Warum kaufen die denn so viele? Dann können da eben mehr Leute sitzen, die auch angemessene Preise zahlen, die auch nichts in ihrer Kinderstube verpasst haben. Tolle Fahnenschwenker haben wir auch auf dem Rasen vor dem Spiel. Und die Fahnen finde ich auch gut, weil da kein Mörder drauf ist. Und die nicht von Unverbesserlichen geschwungen werden, die teilweise auch laut in der Fäkalsprache Dinge rufen, die darauf schließen lassen im Eiltempo durch die Kinderstube gelaufen zu sein. Und sich dabei vielleicht sogar die Ohren zugehalten haben umso den Anweisungen der Erziehungsberechtigen nicht Folge leisten zu müssen. Ich bin es satt, ich bin es so satt. Da hilft nur noch durchgreifen und sauber machen, wenn es keinen Selbstreinigungsprozess in der ach so tollen Fankurve gibt. Ich finde es jedenfalls gut, dass wir so einen Präsidenten haben, der sich nichts gefallen lässt.


Nur mal als Verständnisfrage:
Ist das jetzt Ernst oder Ironie?

Es ist Ernst, alle bisherigen Beiträge von Marvin waren Ironie, jetzt hat er sich geoutet :nod:
Eine weitere Möglichkeit, Martin Kind hat die Sicherheitslücke des Mikrosoft-Explorers genutzt und schreibt hier jetzt im Namen von Marvin :oldman:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 20.09.2012 11:49 
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Es wäre doch Lustig wenn die Ultras demnächst eine Fahne mit dem Konterfei des Präsidenten schwenken würden. Das wär quasi ne ironische Entschuldigung. :mrgreen:

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 20.09.2012 12:06 
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marVin ist da sicher etwas zu weit gegangen. Vielleicht überlegt er sich das noch mal.

Die NP heute widmet eine ganze Seite dieser Haarmann-Sache. Für NP-Verhältnisse einigermaßen okay. Nicht allzu viel Tiefgang, aber wenigstens kein Hetzorgie. Top und mein persönliches Highlight ist ein Professor, der erklärt, was es mit den Ultras auf sich hat. Keine Ahnung, sinnfreies Geschwafel am Stück - so wie Professoren eben so reden und schreiben.

Edit
Hochschullehrer, die hier im Forum mitmischen, sind von der im letzten Satz enthaltenen Bewertung ausdrücklich ausgenommen! :nod: :hallo:

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 20.09.2012 14:47 

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El Filigrano hat geschrieben:
marVin ist da sicher etwas zu weit gegangen. Vielleicht überlegt er sich das noch mal.


Ich überlege mir hier gar nichts! Es ist ein Punkt erreicht, da hilft nur noch die harte Hand! In Weißrussland gibt es so was bestimmt nicht, irgendwelche Fahnen schwenken oder so! Es muss halt nur verstanden werden, auch bei uns, dass sich an bestimmte allgemeingültige Formeln des Zusammenlebens gehalten werden muss! Verdammt noch mal! Jetzt ist aber auch langsam gut. Wenn ich nur an diese Chaoten denke habe ich schon wieder so ne Krawatte! Verdammte Axt! Jetzt ist aber auch wirklich bald gut! Es reicht langsam. Wirklich!

Gut, sollten die drei gefangenen Haarmann-Leute sich tatsächlich bei Herrn Kind und der Gesellschaft entschuldigen und eine Unterlassungserklärung oder ähnliches unterzeichnen, selbst wachsam die Nebenleute in der Kurve beobachten oder sogar Namen nennen, kann man auf ein Stadionverbot vielleicht verzichten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2012 09:25 

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Um die ganze Lage mal so ein wenig zu entspannen ein wichtiger link.
Hooligan-Randale auch in der Schachbundesliga.
http://www.der-postillon.com/2008/12/kr ... chach.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2012 09:35 
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Born in Sarstedt City hat geschrieben:
Um die ganze Lage mal so ein wenig zu entspannen ein wichtiger link.
Hooligan-Randale auch in der Schachbundesliga.
http://www.der-postillon.com/2008/12/kr ... chach.html


Der Link in dem Beitrag, wo ein Nordic Walker mit einem Stock im Kreise geht, ist auch nicht schlecht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2012 09:45 

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Wann werden die ersten Minigolf-Hools in Aktion treten? :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.09.2012 09:55 

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@Bemeh
Den von dir angesprochenen link wollte ich eigentlich zuerst bringen, da dieser mich immer wieder irgendwie an Diskussionen hier im Forum erinnert.

Ich habe es dann aber nicht gemacht und mich für den anderen link entschieden. Zu groß erschien mir die Gefahr, dass sich ein Moderator angegriffen fühlt, Cheffe Bemeh wieder seinen Rennstall verteidigen möchte und mich zur Ordnung ruft, dabei aber nicht seine stärkste Waffe Argumentationsfähigkeit benutzt, sondern sicherheitshalber argumentativ das Boxenluder in Stellung bringt. :wink2:

Aber gut, Schnee von gestern, ich habe dich trotzdem lieb. :love:

Schön finde ich auch diesen hier.
http://www.der-postillon.com/2012/09/er ... darum.html


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