Martin Kind denkt in eine Richtung: Maximaler Erfolg - maximaler Ertrag (in welcher Form auch immer). Motto: Nicht um jeden Preis, aber in jedem Fall!

Kompetent, ausnahmslos, sozial, loyal, knallhart, gönnerhaft, visionär..manchmal auch Kind .
In wichtigen Fragestellungen denkt er an seine Maxime und blendet Nebengeräusche aus. Nur deshalb steht er auch da, wo er steht. Würde es für das Nichtabbrennen von Pyrotechnik in Stadien Strafen geben, würde sich Martin persönlich in die Kurve stellen und seine Leuchtfeuer anzünden. Würde es hingegen für Gewalt Punkte regnen, würde er sich aus dem Geschäft herausziehen. Nicht um jeden Preis, aber in jedem Fall.

Martin Kind geht es nicht um eine Sache. Es geht ihm um diese Sache. Es hat mit allem etwas zutun, aber nichts mit persönlichen Antipathien oder böswilligen Motiven. Das Lustige daran ist, dass Kinds größte Schwäche auch seine größte Stärke ist. Unberechenbar in der Situation, aber berechenbar im Inhalt. Ändern sich Voraussetzungen, ändern sich Situationen, ändern sich Inhalte. Aber eben nicht alle! Was wird in der aktiven Zeit der aktiven Fanszene getrieben? Gilt es dem Verein Hannover 96? Dass sind die Fragen, die Kind interessieren, und nicht, ob Pyrotechnik toll ist oder ein Grundrecht. Das entscheidet allein der Zweck.

Kein pseudo-psychologisches Gutachten, sondern nur meine Meinung.
So wie ich ihn bisher gesehen und wahrgenommen habe.

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"Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben."

André Gide

Und das ist auch gut so

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Zitat Leon Andreasen : „Wer nicht bereit ist, zu kämpfen, soll an die
Tür vom Trainer klopfen und abhauen.



"Ich bin gegen Pyro"

Voll geil hier. Keiner kennt Martin Kind persönlich, aber jeder weiß was er denkt. Schon beachtlich. Für mich zählen nicht seine mutmaßlichen Gedanken, sondern nur seine Taten.

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Passend zum Titel "Martin Kind, was nun?":

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

@Bj89oern
Damit kannst Du Martin Kinds Taten (für Dich) beurteilen, aber Du kannst sie nicht vorhersehen mit dieser Einstellung. Mit jemanden verhandeln bedeutet auch immer, seine Motive zu ergründen. Gelingt Dir das nicht, kannst Du nicht wirklich erfolgreich sein.

Gehst Du also mit Martin Kind in eine Verhandlung und denkst Dir: Dem geht es nur um Kohle. Dann könnte es sein, dass Du davon überrascht wirst, dass er im Ergebnis auf Kohle verzichtet, um sein tatsächliches Ziel zu erreichen. Dann hättest Du die Verhandlung (für Deine Interessen) schlicht verzockt. Auch hast Du es versäumt, ihn vielleicht mit Vorschlägen zu locken, die für Deine Position hilfreich gewesen wären.

Nicht gut.

Ein Beispiel:

Die Sicherheitsfrage. Du glaubst nicht dran, dass MK sich Sorgen um die Sicherheit der Zuschauer und seiner Mitarbeiter macht. Du denkst: Der will den Block räumen, dann bestuhlen und die Plätze teurer verkaufen. Nun signalisiert die Polizeiführung MK: Wenn Sie nicht dieses und jenes unternehmen, dann können wir für die Sicherheit nicht mehr garantieren…

Was glaubst Du, wie MK zukünftig Verhandlungen mit der Fanszene führen wird? Genau. Du weißt es nicht, bist gefangen in Deinen eigenen Vorurteilen. Kannst Du auch nicht wissen, Du glaubst eh nicht an das Motiv “Besorgnis“, also fragst Du MK auch erst gar nicht, was da von Dritter Seite an ihn herangetragen wird.

Und schon sind wir in der Realität angekommen:

Die Kampagne “Pyrotechnik legalisieren - Emotionen respektieren” (der Name an sich beinhaltet bereits zwei Widersprüche, aber das ist ein anderes Thema) wandte sich an DFB/DFL. Die einzelnen Fangruppen wiederum trugen das Thema in die Stadien und in die einzelnen Clubs/KGaAs. Was passierte?

Vereinzelte Aktionen von Fanseite bezeugten, dass die sowohl die Fanszene (keine Selbstregulierung) als die Vereine nicht in der Lage sind, die Aktionen zu verhindern. Worüber sollten diese beiden Seiten denn jetzt noch reden?? - Das rief den Staat auf den Plan. Die Schünemänner unseres Landes traten auf den Plan, Polizeiführungen mahnten dies und das an. Insgesamt wurden die Vereine von dieser Seite unter Druck gesetzt… Wie soll ein Verein oder ein MK nun noch unbefangen mit der Fanszene verhandeln? Geht doch gar nicht. Kommt doch hier nun der Druck von zwei Seiten. Und es ist doch völlig klar, dass sich die Vereine nicht gegen die Staatsmacht stellen (können). Und deshalb sind wir da, wo wir jetzt sind.

Klug wäre es gewesen, die Selbstregulierung - die ja schon gegen den braunen Ungeist erfolgreich war - einzusetzen und diverse Aktionen zu verhindern. Klug wäre es gewesen, sich auf der Seite der Vereine gegen die Forderungen der Staatsmacht zu stellen bzw. zu vermeiden, dass diese überhaupt auf den Plan tritt, also mit den Vereinen eine gemeinsame Basis zu finden. Dazu hätte man z.B. die Kröte “Verzicht auf Pyro” schlucken müssen. Dazu war man nicht bereit. Dass man damit eine Lawine losgetreten hat, hat man nicht vorher gesehen. Hätte man aber vorhersehen können, wenn man sein “Feindbild” richtig justiert hätte…

Mit Maximalforderungen (Pyrotechnik legalisieren) und darauf folgenden Aktionen hat man die Vereine in die Arme der Schünemänner getrieben. Hätte man das auch getan, wenn man die Folgen vorher gesehen hätte? - Wenn ja, dann sind die Folgen durchaus verdient.
Wenn nein, dann ist es Zeit umzudenken. “Sicherheitsbedenken ernst nehmen - Störer isolieren” könnte ein Motto sein, welches zum Überleben der Fankultur beitragen könnte. Was natürlich nicht geht, wenn “Stören” ein Bestandteil besagter Fankultur ist…

Hätte, wenn und aber nützen in dieser Situation sowieso nix mehr. Eigentlich kann man nur noch sehen, was noch zu retten ist. Da wird es aber nicht hilfreich sein, die Scheuklappen weiterhin auf zu behalten und nur das Kohlemotiv zu sehen. - Das mag zwar auch wichtig sein, aber ob und wie das funktioniert weiß auch ein MK nicht. Daher hätte man hier ein wunderbares Argument:

Ok, Du kannst die Nord bestuhlen und versuchen ein anderes Publikum reinzulassen. Ob das klappt, weißt du aber nicht. Wie wäre es denn, wenn wir gemeinsam mit Dir und ohne Polizei für Sicherheit sorgen, dann weißt Du, was Du hast (kohletechnisch). Gute Stimmung gibt’s gratis dazu. Das Fanlager wäre versöhnt. Kein Stress auf den Rängen. Und Du, MK, könntest Dich in Ruhe der Weiterentwicklung der Marke widmen.

Leben und leben lassen.

So könnte es gehen. Leider wird es vermutlich nicht so kommen.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Läufst ja echt gerade zur Höchstform auf, Kuhburger! Finde ich gut! Den Ansatz gegenseitiger Empathie finde ich auch gut. Allein wird das aber nicht gelingen, dafür sind die Fronten bereits zu verhärtet. Es wäre sinnvoll, einen Mediator einzuschalten, der diesen Prozess moderiert. Wir haben das bereits an anderer Stelle mal diskutiert. Ich würde mir auch ein belastbares Statement der Spieler wünschen. Wozu gibt es eigentlich eine Spielergewerkschaft?
Auch ein gemeinsames Statement aller Kapitäne der Liga fände ich gut, das verdeutlicht, dass Sicherheit im und ums Stadion selbverständlich sein muß, dass aber auch Platz sein muß für die Kreativität aller Fangruppierungen, die sich im Rahmen der Legalität bewegen und auch die Spieler nicht in einer sterilen Opernatmosphäre kicken möchten.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Positiv an dem Interview ist, das MK offenbar einsieht, es ist besser den Dialog fortzusetzen bzw. wieder aufzunehmen, als die Dialogfähigkeit abzusprechen.
Negativ finde ich es, das er mit einem Maßnahmekatalog droht, obwohl er diesen angeblich nicht will. Sollte das Gespräch lediglich diesem Zweck dienen, diesen Katalog "an den Fan" zu bringen, ist nichts gewonnen. Ob es glücklich ist von Dialog zu sprechen und gleichzeitig derart massiv zu drohen, bezweifle ich. Zumindest von einer ergebnisoffenen Aufarbeitung hätte er sprechen können. Denn soweit über seinen Schatten zu springen zu erklären, auch bereits getroffenen Maßnahmen auf den Prüfstein zu stellen um zu einer "Normalität" zurückfinden zu können ist er noch nicht. Ein Diplomat ist an ihm jedenfalls nicht verloren gegangen.

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mal so als Frage:

Was bieten den die Fanvertreter/Ultras als "Gegenleistung" an ?

Ich finde Kuhburgers Text durchaus gelungen. Wenn sich nicht beide Seiten aufeinander zubewegen (und dafür muss nicht nur Martin Kind von seiner Meinung abweichen), dann wird es immer schlimmer werden.
Und ich denke das liegt letztlich im Interesse von niemandem. Das kommt aber raus, wenn beide Seiten auf stur schalten.

Ich bin kein Ultra wie Du weißt aber wenn Du eine "Gegenleistung" tatsächlich für notwendig erachtest, würde mir eine Menge einfallen, auch wenn sie vielleicht nicht stets und immer den Nerv aller Beteiligten auf den i-Punkt treffen.
z.B.
-alle Fanutensilien heim- wie auswärts für den support der Mannschaft einzusetzen und sich gegen Verbote derselben in auswärtigen Stadien stark zu machen
-sich zu bemühen das auswärtige Stadion gewaltfrei zu erreichen, ggf. individuell anzureisen
- durch den Verkauf von eigenen Fanartikeln vor dem Stadion, die "Fanwelt" zu beleben und im Stadion bunter zu gestalten
- durch die Möglichkeit Choreos vorzubereiten und durchzuführen Marketing für 96 zu betreiben und die Zuschauernachfrage zu erhöhen
- durch auch kritische Spruchbänder auf Probleme aufmerksam zu machen
- zum Verständnis unter den Fans beizutragen, indem sie sich auch in Form von Flyern, sich und ihre Beweggründe darstellen können
- durch lautstarken support, Hassgesänge, rassistische und antisemitische Äußerungen anderer Besucher möglichst "unhörbar" zu machen
- eine ergebnisoffene Pyrodiskussion zu führen und während des Zeitraumes des ernsthaften Dialoges im Rahmen ihrer Möglichkeiten Pyro zu unterbinden
- sich gegen einen "legalisierten Schwarzmarkt" stark zu machen

Vielleicht ist das etwas viel von den Ultras verlangt, aber wo gehobelt wird fallen Späne

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Wofür eine Gegenleistung? Für die nicht existente Versachlichung einer Geisterdebatte oder für die Gnade Go... äh Kindes, dass man einen Maßnahmenkatalog in Empfang nehmen darf? Mich würde wundern, wenn die Fanszene wirklich ein derartiges Monologangebot (offiziell Dialog) annehmen würde.
Ich bin auch gespannt, was passiert, wenn die letzte Fanstrukturbastion, der Rotekurve-Block samt Einrichtungen und Leistungen (Fanclubverwaltung/betreuung etc) fällt. Hat man nichts mehr zu verlieren... man darf gespannt sein.

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!

War es nicht ein Kritikpunkt der Ultras (im Rahmen der Haarmanndiskussion), dass die Konsequenzen für bestimmte Handlungen nicht genau bestimmt sind?

Ja und ich bin gespannt, wie dieser Maßnahmenkatalog aussehen wird und ob der vor allem für zukünftig gilt, oder eher eine weitere Verkündung von Maßnahmen für vergangenes preisgibt. Es wird ja immer gerne gesagt "das war noch nicht alles" im Bezug auf Dresden.

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Karsten Surmann:
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Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!

Ich glaube Janrik hat wie ich daraufhin auch das Wort "Gegenleistung" nicht ohne Grund in Gänsefüsschen gesetzt.

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zu lange habe ich geschwiegen..
zu lange habe ich"geLOLed"..
zu lange habe ich meinen eigenen boykott als entschuldigung vorgeschoben..
zu lange habe ich verneint, wie wichtig mir dieses spiel ist...

es wird zeit aktiv zu werden.
sachlich, engagiert, intelligent, offen, diskussionsbereit

PNed mich, die, die verstehen was ich meine

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Der "Lange" sagte auch, dass "der Chef" (Anm. Kind) statt Strafzahlungen an den DFB das Geld lieber in Jugend- oder Fanarbeit investieren würde.

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Jean Paul Sartre

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

Auch in diesem Thread kann ich die negative Stimmung gegen die jeweils andere Partei ( Kind / Fans) leider immer wieder heraus Lesen.

ich frage mich wie zwei Parteien auf einen gemeinsamen Konsens kommen wollen wenn die Fronten schon dermaßen verhärtet sind?

Ist es denn nicht allen Beteiligten klar das man sich aufeinander zu bewegen muß wenn man ein Ergebnis erzielen möchte?

ich finde es bringt doch gar nichts wenn man schon vor einem Gespräch eine Negative Meinung hat und das Gespräch schon im Kopf abgehakt hat.

Ich kann nur hoffen das die Gesprächspartner versuchen werden aufeinander zuzugehen um eine Gemeinsame Lösung zu erarbeiten.

Ich weiß das ich mich wiederhole aber auch hier im Forum würde ich mir eine Konstruktivere Diskussion wünschen.
Dieses Kind Ultra / Bashing ist doch Quatsch.

In diesem Sinne noch einen schönen Tag

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Zitat Leon Andreasen : „Wer nicht bereit ist, zu kämpfen, soll an die
Tür vom Trainer klopfen und abhauen.



"Ich bin gegen Pyro"

: Niemand sollte wegbleiben (müssen). ob im Stadion oder im Forum und erst recht sollte das niemand von anderen gar verlangen!!!

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Ich finde das negative Gerede über Kind auch schlimm. Das ist total gemein. Schließlich hat er unmenschliches für den Verein geleistet. Und das Geld für die Strafen würde er viel lieber der Hungerhilfe und Jugendarbeit zukommen lassen. Genau wie Schatzschneider im VIP-Bereich immer 15 kg Currywurst weghaut, die er auch lieber irgendwie spenden würde, wenn er nicht immer so einen Kohldampf hätte, der Gute. Darüber spricht er auch immer mit den ganzen Leuten die er in diesen Bereich bringt, mittels VIP-Freikarten. Die sehen das genauso wie er, haben aber auch selber Hunger. Wir müssen auch hierfür dankbar sein, das Kind so einen guten internen Berater wie ihn an seiner Seite weiß.
Und sollten irgendwann mal die unsäglichen Strafzahlungen aufhören, könnte Kind sich auch mit dem Arbeitsklima auf der Geschäftsstelle beschäftigen. Die leider unterbesetzt ist, wegen der ganzen Strafzahlungen.

Vielleicht könnte er aber auch wie unsere Freunde aus FFM (und deren Anwalt) den Joker "krebskranke Kinder" ziehen?

"Wenn ihr nicht mehr zündelt, dann spende ich Summe XY an die Kinderkrebsstation! Zündelt ihr doch, sterben diese Kinder an Krebs...!"

Herr Rossi, wenn ich mich nicht irre bist du doch RK-Mitglieder, oder?

Dann schaust du mit Vorfreude sicherlich auf das kommende Magazin und wirst sehen, was 96 im sogenannten Maßnahmenkatalog geplant hat bzw. plant und was die "Gegenseite" für Argumente gebracht hat...

Übrigens sollte sowohl ein Martin Kind als auch ein Dieter Schatzschneider wissen, dass Investitionen in Jugend- und Sozialarbeit nicht von heute auf morgen fruchten und dass man in diesem Bereich immer Geduld und einen langen Atem benötigt sowie Rückschläge verkraften muss! Aber damit kann der alte Mann wohl nicht so gut umgehen...