| Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich |
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Ikarus
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Betreff des Beitrags: Re:  Verfasst: 02.06.2014 18:47 |
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Registriert: 19.01.2010 20:51
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Hanswurst hat geschrieben: Picard96 hat geschrieben: Orange hat geschrieben:
Die Ultras, falls sie sich nicht angesprochen fühlen sollten, können sich gerne von den Vorwürfen distanzieren, gegebenfalls mit guten Bespiel vorangehen und der Öffentlichkeit zeigen /beweisen, was für prima Typen sie sind.
Eine "Nein gegen Pyro" Choreo wäre mal ein Zeichen. Warum sollten sie das tun? Vielleicht weil das eine Grundvoraussetzung für einen Kompromiß ist?
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1896er
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 02.06.2014 20:43 |
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Registriert: 23.10.2007 14:42
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Für wen? Kind?
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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!
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Picard96
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 02.06.2014 22:54 |
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Registriert: 07.06.2003 11:44
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Die überwiegende Mehrheit im Stadion.
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Linden Süd
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 02.06.2014 23:09 |
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Registriert: 12.07.2013 11:12
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Selbst wenn sie das tun würden (Auch ohne die alberne Choreoidee) gibt es noch genug andere Punkte, die in absehbarer Zeit keine Lösung erwarten lassen.
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Hanswurst
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 03.06.2014 07:59 |
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Registriert: 06.11.2012 14:12
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Picard96 hat geschrieben: Die überwiegende Mehrheit im Stadion. Wieso das denn? Das ist doch völlig albern, genauso wie die ganze "Forderung".
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Orange
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 03.06.2014 09:00 |
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Registriert: 16.01.2013 14:59
Beiträge: 6114
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Linden Süd hat geschrieben: Selbst wenn sie das tun würden (Auch ohne die alberne Choreoidee) gibt es noch genug andere Punkte, die in absehbarer Zeit keine Lösung erwarten lassen. Das einzige was die meisten Zuschauer im Stadion wollen ist, dass es auf den Rängen sportlich zugeht. Innerhalb der auferlegten Grenzen von Seiten der Politik, des DFB und des Veranstellters, gäbe es genug Möglichkeiten sich fantechnisch auszutoben, zumindest aus meiner bescheidenen Sicht. Und ich begrüße es sehr, dass M. Kind sich relativ gesprächsbereit zeigt und die Tür- sogar für Problemfans- ´nen Spalt offen lässt.
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ich hab Bock auf 96
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1896er
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 03.06.2014 10:16 |
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Registriert: 23.10.2007 14:42
Beiträge: 2429
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Das ist eine recht naive Denke, vor Allem vor dem Hintergrund, dass zwischen 2002 und 2010 ein Pyroverzicht im Niedersachsenstadion herrschte. Probleme? Trotzdem vorhanden.
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Karsten Surmann:
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Linden Süd
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 03.06.2014 11:26 |
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Registriert: 12.07.2013 11:12
Beiträge: 212
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Orange hat geschrieben: Linden Süd hat geschrieben: Selbst wenn sie das tun würden (Auch ohne die alberne Choreoidee) gibt es noch genug andere Punkte, die in absehbarer Zeit keine Lösung erwarten lassen. Das einzige was die meisten Zuschauer im Stadion wollen ist, dass es auf den Rängen sportlich zugeht. Innerhalb der auferlegten Grenzen von Seiten der Politik, des DFB und des Veranstellters, gäbe es genug Möglichkeiten sich fantechnisch auszutoben, zumindest aus meiner bescheidenen Sicht. Und ich begrüße es sehr, dass M. Kind sich relativ gesprächsbereit zeigt und die Tür- sogar für Problemfans- ´nen Spalt offen lässt. DAS ist jetzt nicht dein Ernst. Natürlich zeigt er sich gesprächsbereit, das impliziert aber nicht, dass er das Konzept einen "Gesprächs" und die "Bereitschaft" dazu versteht. Das kann man einem Reporter ganz gut in den Notizblock diktieren, aber muss tatsächlich nichts dafür tun. Warum wurden denn sonst seitens der Ultraszene und wenig später seitens der RK alle Gespräche abgebrochen? Zudem gab es in den letzten Wochen ein Gespräch mit Leuten die es dennoch wieder versuchen wollten, was aber komplett nach hinten losgegangen ist, da sich wieder nicht an einfachste (!) Absprachen gehalten wurde, wie, damit an die Presse zu gehen. Da kann er noch so oft betonen wie Gesprächsbereit er ist, das ist perfide PR.
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yeswecan
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 03.06.2014 12:34 |
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| ✝ Unvergessen |
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Registriert: 21.01.2011 18:53
Beiträge: 5264
Wohnort: Nordtribühne
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Die ganze Diskussion hier ist doch für'n Arsch. Es gibt zwei Lager, die sich gegenseitig angreifbar machen und selbst angreifen, ihre jeweilige Meinung ändern werden beide Lager deswegen nicht.
Scheinbare Argumente werden von beiden Lagern zum drölfundneunzigsten Male wiederholt und dann von der Gegenseite widerlegt.
Ich hänge da mit meiner eigenen Meinung zwischen den Stühlen, kann aber selbst auch nichts ändern.
Wie geht es weiter? Einige aus der aktiven Szene werden sich resigniert und unverstanden zurückziehen. Andere, die nicht immer Tanja und Ingo heißen müssen, werden dieses als eigenen Sieg feiern.
Aber Sieger kann es hier keine geben, nur Verlierer.
Und Martin Kind, ob verhasst oder gehuldigt, schaut sich das alles in aller Ruhe an.An ihm kommt man aber momentan nicht vorbei.
Ich kann mir nur wünschen, dass es doch noch irgendwie zu Gesprächen kommt, dazu muß aber mindestens ein Lager seine Vorabforderungen ein wenig zurückziehen.
Die aktive Fanszene scheint dazu ebensowenig bereit wie MK.
Die Fanseele kocht, meine eigene auch.Aber die Hoffnung habe ich trotzdem noch nicht aufgegeben.
Die Sache mit dem Mediator ( warum nicht Hansi Küpper?) scheint gefragter denn je.
So wie es momentan ist, ist es irgendwie doof ! ( vielleicht der einzige gemeinsame Nenner?)
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Herr Rossi
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 03.06.2014 22:27 |
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Registriert: 31.08.2008 19:56
Beiträge: 30629
Wohnort: Hannover
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Ja, YWC! Aber nab kann aus der Geschichte lernen: wikipedia.de hat geschrieben: Der Plan zum Mauerbau war ein Staatsgeheimnis der DDR-Regierung. Erst am 10. August 1961, drei Tage vor dem Mauerbau, bekam der Bundesnachrichtendienst erste Hinweise auf einen Mauerbau.[26] Die Mauer wurde auf Geheiß der SED-Führung unter Schutz und Überwachung durch Volkspolizisten und Soldaten der Nationalen Volksarmee von Bauarbeitern errichtet – entgegen den Beteuerungen des Staatsratsvorsitzenden der DDR, Walter Ulbricht, auf einer internationalen Pressekonferenz in Ost-Berlin am 15. Juni 1961. Die Journalistin Annamarie Doherr von der Frankfurter Rundschau hatte damals die Frage gestellt:
„Ich möchte eine Zusatzfrage stellen. Doherr, Frankfurter Rundschau: Herr Vorsitzender, bedeutet die Bildung einer freien Stadt Ihrer Meinung nach, dass die Staatsgrenze am Brandenburger Tor errichtet wird? Und sind Sie entschlossen, dieser Tatsache mit allen Konsequenzen Rechnung zu tragen?“
Walter Ulbricht antwortete:[27]
„Ich verstehe Ihre Frage so, dass es Menschen in Westdeutschland gibt, die wünschen, dass wir die Bauarbeiter der Hauptstadt der DDR mobilisieren, um eine Mauer aufzurichten, ja? Mir ist nicht bekannt, dass [eine] solche Absicht besteht, da sich die Bauarbeiter in der Hauptstadt hauptsächlich mit Wohnungsbau beschäftigen und ihre Arbeitskraft dafür voll ausgenutzt wird, voll eingesetzt wird. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“
Ulbricht war damit der erste, der den Begriff „Mauer“ in diesem Bezug öffentlich verwendete – zwei Monate, bevor sie überhaupt stand. Über den Bau der Mauer war zu jenem Zeitpunkt jedoch noch nicht entschieden. Die Berlin-Krise wurde entschärft, weil Amerika seine Panzer ein Stück zurückzogen hat ohne dabei "das Gesicht zu verlieren", wonach die Russen ihrerseits ihre Panzer ein Stück weit zurückzogen, danach die Amerikaner und dann wieder die Russen. Also macht es wie 1961, prüft die neuen AGBs und signalisiert, dass Ihr damit einverstanden seid, dann wird es für beide Seiten möglicherweise einen Waffenstillstand "ohne Gesichtsverlust" geben, vielleicht auch mehr.
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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“
Jean Paul Sartre
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El Filigrano
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 03.06.2014 23:58 |
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| ✝ Unvergessen |
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Registriert: 02.02.2003 11:22
Beiträge: 11154
Wohnort: Southside
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Ich hatte heute etwas Zeit zum Rumgucken und Lesen. Hier etwas aus dem Nachbarforum - leicht verständlich und nachvollziehbar, aber gerade deshalb so traurig: http://www.das-fanmagazin.de/forum/hann ... _noch_hin/
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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind
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fosorom
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 04.06.2014 00:09 |
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Registriert: 23.11.2009 12:59
Beiträge: 979
Wohnort: Garbsen
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Na super. Hast du ja genau die Seite der frustrierten Ultras rausgesucht oder ist es Zufall, dass die alle keine Lust mehr haben ins Stadion zu gehen.
Ich frage mich warum.
Einige geben an, es sei zu teuer. Gut - das kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht die finanziellen Hintergründe des Schreibers kenne.
Alle die MK dafür verantwortlich machen werden wir (ich) nicht vermissen. (Punkt)
Wer die Stimmung anspricht, dem kann ich zu mindest zum Teil zustimmen.
Auch ich würde mich freuen wenn es nächste Saison wieder eine koordinierten Support gäben würde. Aber wer ist denn dafür verantwortlich? Ich, MK, die Mannschaft oder vielleicht doch die "Nicht Einsichtigen" ?
Scheiß Thema. Ich habe langsam die Schnauze voll. Werde aber trotzdem nächste Saison im Stadion sein und meine Mannschaft anfeuern.
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1896er
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 04.06.2014 08:15 |
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Registriert: 23.10.2007 14:42
Beiträge: 2429
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Da waren ca. 2 Beiträge dabei, die ich jetzt Usern aus der Ultraszene zuordnen würde, davon schreibt einer, dass er verlängert, also "Seite der frustrierten Ultras"...naja.
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Karsten Surmann:
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El Filigrano
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 04.06.2014 08:29 |
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| ✝ Unvergessen |
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Registriert: 02.02.2003 11:22
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Wohnort: Southside
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fosorom, aus Zeitgründen kann ich im fanmag nur selten lesen. Aber ich glaube, Du liegst ziemlich daneben mit der Einschätzung, dass das ein Tummelplatz frustrierter Ultras sei. Vielmehr posten da eine ganze Reihe mittelalterlicher und alter Säcke - viele davon sind wohl schon seit Jahren und Jahrzehnten im Niedersachsenstadion dabei. Ich finde, es ist ein Alarmzeichen, wenn diese Altfans (oder jedenfalls ein bemerkenswerter Teil) ihre Dauerkarte nicht verlängern. Die Stimmung ist im tiefsten Keller.
Edit
Falls es Dich interessiert: Ich habe gerade meine DK verlängert. Trotz alledem.
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Orange
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 04.06.2014 09:09 |
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Registriert: 16.01.2013 14:59
Beiträge: 6114
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El Filigrano hat geschrieben: Edit
Falls es Dich interessiert: Ich habe gerade meine DK verlängert. Trotz alledem. Mich gehts eigentlich nichts an, aber: "Trotz alledem"? Du hast ja leicht reden, sitzt du doch gemütlich in der West- Mitte und hast die Ultras nicht überm Kopf. Für Beschwerden deinerseits hab ich also kein Verständnis. Gut, Sorgen mach ich mir aber auch, trotz alledem, ich sage nur: "Beim Juwelier gibt´s kein Bier" , obwohl, wenn man nett fragen würde, wer weiß?? Man sollte sich endlich mal merken: M. Kind verbietet den Support nicht, er unterstützt ihn sogar, nur, die Problemfans sollen endlich Ruhe geben und uns allen das Fussballspiel nicht vermiesen. Ist doch nicht zuviel verlangt.
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ich hab Bock auf 96
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LucasB
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 04.06.2014 09:22 |
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Registriert: 22.12.2013 19:15
Beiträge: 1725
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Orange hat geschrieben: Man sollte sich endlich mal merken: M. Kind verbietet den Support nicht, er unterstützt ihn sogar, nur, die Problemfans sollen endlich ruhe geben und uns allen das Fussballspiel nicht vermiesen. Ist doch nicht zuviel verlangt. Mir wurde am Montag aus ultranahen Kreisen berichtet, dass die UH zukünftig den Oberrang verlassen und ihren "Support" den "Amas" zukommen lassen wird. Aber das ist Stand 02.06. Wie es bis zum Start des offenen DK-Verkaufs am 07.07. aussieht bleibt abzuwarten.
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Tradition ist die Tyrannei der Toten über die Lebenden
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1896er
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 04.06.2014 09:23 |
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Registriert: 23.10.2007 14:42
Beiträge: 2429
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Orange hat geschrieben: Man sollte sich endlich mal merken: M. Kind verbietet den Support nicht, er unterstützt ihn sogar. Das schreit ja zum Himmel. Behaupte, Aktive Fans und Support seien unnötig, Kritik lästig, Ultras doof, was auch immer, alles gut, aber DAS ist nunmal sowas von fern jeder Realität, sorry Ach LucasB again,Grüß Gott, im Rautenforum rausgeflogen? Kleiner Scherz.
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Karsten Surmann:
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Tiburon
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 04.06.2014 10:02 |
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Registriert: 26.10.2006 17:57
Beiträge: 14092
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Na, 1896er, haste vier Wochen lang an diesem Scherz gefeilt? Echt toll, dass die Spitzen gleich wieder losgehen. Lass ihn doch einfach in Ruhe, ihr werdet eh nicht auf einen Nenner kommen - prognostiziere ich mal so locker aus dem Handgelenk.
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It's a shoreline
It's high speed
Its a cruel world
And it's time
Broken Social Scene - 7/4 Shoreline
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Picard96
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 04.06.2014 10:03 |
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Registriert: 07.06.2003 11:44
Beiträge: 11831
Wohnort: Südlich von Hannover
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El Filigrano hat geschrieben: Ich hatte heute etwas Zeit zum Rumgucken und Lesen. Hier etwas aus dem Nachbarforum - leicht verständlich und nachvollziehbar, aber gerade deshalb so traurig: http://www.das-fanmagazin.de/forum/hann ... _noch_hin/ Lustig, die sind gegen eine "fortschreitende Eventisierung". Aber selber sind doch daran beteiligt mit ihrem albernen Megaphon u.s.w. Sie sollen wegbleiben, ich bin sicher sie werden auf Dauer nicht fehlen!
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Picard96
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Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....? Verfasst: 04.06.2014 10:07 |
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Registriert: 07.06.2003 11:44
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Wohnort: Südlich von Hannover
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1896er hat geschrieben: Da waren ca. 2 Beiträge dabei, die ich jetzt Usern aus der Ultraszene zuordnen würde, davon schreibt einer, dass er verlängert, also "Seite der frustrierten Ultras"...naja. Da Du ja nicht zu den Ultras gehörst sind das doch nur Vermutungen oder? Aber ich finde deren Haltung wenigstens konsequent! Wenn mir etwas nicht passt, dann gehe ich nicht hin und zahle noch dafür!
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