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 Edward Kowalczuk Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 11.03.2009 14:42 
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Du, ich finde es nicht gerade respektlos bloße Gedanken zu äußern.
Vor allem nicht von mir, wenn hier einige immer mehr Schärfe in das Thema bringen und ich erfolglos versuche es zu relativieren.
Interessant das du auch mit ihm gearbeitet hast.
TKH? Oder danach bei der LG? Warst du evt. auch mit in Formia oder sonstwo?
Sicher ist er nen guter Trainier in der Leichtathletik. Alleine die Landesrekorde seiner Schützlinge oder was er im Staffel-Bereich erreicht hat, spricht da für sich.
Aber die Bundesliga ist ein anderes Tagesgeschäft.

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BeitragVerfasst: 11.03.2009 14:53 
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Sag ich nicht, weil ich mich damit nicht profilieren möchte. :P


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BeitragVerfasst: 11.03.2009 14:58 
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Aus dem selben Grund wollte ich auch nie Fakten nennen.
Oder nähere Angaben zu Erfahrungen machen.
Und darum bin ich auch nicht den Aufforderungen nachgekommen, hier Trainingsinternes oder so auszuplaudern.
Ich denke mal, du wirst das nachvollziehen können.

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BeitragVerfasst: 11.03.2009 15:00 
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AndréMeistro,
kann es sein, dass ich dich erst letztes jahr auf einem mannschaftsfoto zusammen mit marco bode gesehen habe? - ich weiss nur nicht mehr wo. :noidea:


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BeitragVerfasst: 11.03.2009 15:40 
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Nö.

Das war bestimmt Robbie Williams, mit dem wurde ich schon oft verwechselt. :wink:


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BeitragVerfasst: 11.03.2009 17:02 
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:mrgreen:


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BeitragVerfasst: 11.03.2009 17:48 
✝ Unvergessen
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A sagt:
Ich kenne Eddi von früher aus der Leichtathletik; dort war er kein Spitzenmann gewesen, eher zweitklassig, jedenfalls „durchschnittliches Niveau“.
Deshalb habe ich „irgendwie meine Zweifel“, ob seine „Kompetenzen für ein Erstliga-Team reichen“. Ich kann mir das „irgendwie nicht vorstellen“.


B sagt:
Ich hatte diesen „Verdacht schon lange“.


A und B werden gebeten, ein paar Fakten zu nennen. B muss auf den Umstand hingewiesen werden, dass ein Konditionstrainer im vorgegebenen Rahmen arbeitet und der Cheftrainer der Cheftrainer ist.


Es kommen keine Fakten. A räumt ausdrücklich ein, die simple Fakten-Frage „nicht ausreichend“ beantworten zu können.


B sagt:
Ich interpretiere A so: Ob nicht Eddis Tätigkeit durch „professionelle Hilfe“ ergänzt werden müsste, weil seine „Arbeit allein möglicherweise nicht ausreicht“.
(Ich weiß nicht, ob ich alle Konjunktive dieser bemerkenswerten Interpretation mitgekriegt habe, Falls nicht: Sorry.)

C berichtet aus eigenen, sehr guten Erfahrungen mit Eddis Arbeit.

A sagt:
Ich habe zwar immer noch keine Fakten, kann aber nicht nachvollziehen, dass das „Thema so torpediert“ werde.


Zusammenfassung:
Ich weiß zwar nix Genaues, eigentlich irgendwie gar nichts, finde aber, es fehlt Eddi irgendwie an Kompetenz, er braucht professionelle Hilfe. Irgendwie.


Das mag ich nicht kommentieren. Meine Oma hätte vermutlich gesagt: „Da fehlen einem doch 99 Pfennig an der Mark.“


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BeitragVerfasst: 11.03.2009 18:12 
Kuhburger hat geschrieben:
Ok, Leutz. Hier mal ein Zitat

...Auch Schalke vorne mit dabei

Bei Schalke läuft es mit der individuellen Steuerung des Trainings ähnlich. Verantwortlich ist Jürgen Freiwald von der Universität Wuppertal. "Mit den üblichen Laktat-Messungen können wir zwar bestimmen, wie schnell Fußballspieler einen Marathon laufen könnten aber das ist für die Leistungsfähigkeit des Fußballers auf dem Platzeigentlich nicht interessant", sagt der Sportwissenschaftler. "Wir setzen auf fußballspezifische Parameter."

Das Spiel hat sich verändert

Der Grund liegt auf der Hand. "Das Fußball-Spiel hat sich verändert. Die Aktionen finden auf immer kleinerem Raum statt, dafür mit viel höheren Belastungen als noch vor 15 Jahren", sagt Freiwald und verweist auf die aktuellen Daten. Mehr als 60 Saisonspiele absolvierte Leverkusens Nationalspieler Rolfes zum Beispiel. Bis zu zwölf Kilometer legt er während eines Spiels zurück. Fast doppelt soviel wie noch vor zehn Jahren. Und schneller geworden ist das Spiel auch noch, weswegen sich die Anzahl der Sprints von rund 110 auf 160 pro Partie erhöht hat. Insgesamt ist die Belastung eines Spitzenfußballers enorm gestiegen.

Unterschiedliche Einheiten

Und jeder Mannschaftsteil hat seine eigenen Belastungsschwerpunkte. "Stürmer bewegen sich äußerst azyklisch. Immer wieder sind sie bei kurzen Sprints gefordert. Also müssen sie anders trainieren als Innenverteidiger oder Spieler, die die Außenpositionen besetzen. Sie müssen ständig vor und zurück laufen und trotz großer Ermüdung eine große Ballsicherheit haben", erklärt Freiwald den Sinn der positionsbezogenen Einheit.

Alles herauskitzeln

"Auf höchstem Niveau geht es darum, die letzten 5 bis 6 Prozent aus den Spielern herauszukitzeln. Nur dann ist man erfolgreich. Und genau deshalb wird so intensiv an einer individuellen Trainingssteuerung gearbeitet", erklärt Freiwald und fügt an: "Die Effizienz des Trainings steigt dadurch enorm."
...

Hier der ganze Artikel

http://sport.t-online.de/c/17/27/67/14/17276714.html


Ich zitiere mich hier mal selbst. Bitte fett Hervorgehobenes beachten. Alle die ein Verständnisproblem haben, können mir gern eine PN schicken. Zur Vertiefung empfehlen ich jedem, der nicht nur an seiner eigenen Meinung interessiert ist, mal Google zu bemühen.

Liebe Grüße von B


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BeitragVerfasst: 11.03.2009 19:45 
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Kuhburger hat geschrieben:
Liebe Grüße von B

und ich hielt dich immer für K. :roll:

und woher wußte E eigentlich, daß du in wahrheit B bist? :wink:

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BeitragVerfasst: 11.03.2009 20:05 
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Lieber Herr B.,

sehe es doch einfach mal mit einer gewissen Lockerheit.
:arrow: Nanu

Hier scheint ja jeder seine Geheimnisse zu haben.

Geheimnisvolle Grüße
André B.


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BeitragVerfasst: 11.03.2009 22:40 
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Ich bin hier irgendwie schon längst ausgestiegen. Ich hätte gedacht dieser Thread hätte eine vernünftige Diskussion in sich, aber bislang bekommen wir das nicht auf der Reihe.


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BeitragVerfasst: 14.03.2009 12:01 
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Ja, leider war das nur bedingt möglich.
Ich wäre trotzdem noch an sinnvolle Beiträge zum Thema interessiert.
Ist das Konditionstraining von 96 nun verbesserungswürdig oder nicht?

Um den selbsdarstellerischen Ausbrüchen einiger User vorzubeugen, möchte ich noch auf die Inhalte einer großen Internetenzyklopädie hinweisen. Zum Thema Diskussion :wink:

Zu einem guten Diskussionsstil gehört neben wechselseitigem Respekt unter anderem, gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt diese vorschnell zu verwerfen. Ein guter Diskutant hört zu, lässt ausreden und ist konzentriert genug, um auf das vom Gegenüber Gesagte einzugehen und seine eigenen Argumente sachlich darzustellen. Im Idealfall ist er gelassen und höflich.

Und nun zurück zum Thema, wenn noch Interesse besteht.

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BeitragVerfasst: 14.03.2009 12:48 
Gestern wurde der Antritt in drei Richtungen trainiert: Drei verschiedenfarbige Stangen gaben die Richtung vor (rechts, links oder geradeaus). Die Spieler trippelten schnell auf der Stelle. Nach Kommando mußte die jeweils gewählte Stange umrundet werden. Trainert wurde dabei der Antritt, Richtungswechsel (um 180°) und wieder der Antritt sowie die Handlungsschnelligkeit (die richtige Stange ansteuern).
Ich meine diese Übung birgt am Tag vor einem Spiel gewisse Risiken. Ein schneller Antritt ist eine Maximalkraftübung; diese hier besonders belastend für den Adduktoren- und Leistenbereich. Viele Spieler rutschten nach dem Umrunden der Stangen unter vollem Krafteinsatz beim erneuten Antritt für den Rückweg aus.

Das war einen Tag vor dem Spiel eine absolut sinnfreie und gruselige Übung, die nicht nur schlicht falsch war (Keine Maximalkraftübung einen Tag vor dem Wettkampf!), sondern die darüber hinaus erhebliche Verletzungsgefahren barg. Wer es gesehen hat, kann es bestätigen: Wir bräuchten uns nicht wiundern, hätten wir heute 3, 4 Verletzte mehr. Diese Übung ist eine Aufbauübung, die kurz vor dem Spieltag den Nichtkaderspielern vorbehalten sein sollte, damit diese näher an den Kader kommen. Es ist nochmals darauf hinzuweisen, dass dem Training die Differenzierung nach Status und Position der Spieler fehlt. Sorry, ElFi, André, ich bleibe dabei: Das ist grundfalsch und - wie hier - auch gefährlich.

Das, liebe Kollegen, ist immer noch kein Ede-Bashing. Aber es ist Fakt.

Und wenn ich schon mal dabei bin:

Wir haben im Kader langsame, mittelmäßig schnelle und schnelle Spieler. Es dürfte für jeden von uns klar sein, dass diese Gruppen in Sachen Schnelligkeit unterschiedlich trainiert werden müssen.

Die langsamen Spieler wie Tanne, Eggimann, Fahne, Brug und Jiri müßten ein ganz anderes Training bekommen als die anderen. Die müssen von der Schnelligkeit her erstmal an den Rest der Truppe herangeführt werden. Eigentlich müßten die zweimal pro Woche auf die schiefe Ebene von Quälix, damit sie schneller werden. Mit Schnelligkeit kommt übrigens für den Verteidiger auch Selbstbewußtsein (!); vielleicht 'ne gute Therapie für Mario!?

Aber wie gesagt: Nix zu sehen von einem differenzierten Training. Ich hoffe, das war nun konkret genug, um eine offene Diskussion darüber anzuregen.


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BeitragVerfasst: 14.03.2009 13:14 
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Ja, das klingt tatsächlich eher nach Übungen, die man eher im Aufbautraining (Trainingslager) oder in der Halle durchführen sollte.
Eben um keine Verletzungen oder übermäßige Erfschöpfung am Tag danach zu riskieren.

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BeitragVerfasst: 14.03.2009 13:35 
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und warum gibt es jetzt 2 trainings-freds? :shock:

zumindest das letzte posting von kuhburger hätte in den anderen prima reingepaßt. oder nicht?

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BeitragVerfasst: 15.03.2009 08:37 
edit*


Zuletzt geändert von Kuhburger am 15.03.2009 08:57, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 15.03.2009 08:56 
Tja. Wenn es um Fitness und körperliche Leistungsfähigkeit geht, ist dies nunmal der Arbeitsbereich von Ede. Außerdem wird man diese Fragen im Trainigs-Thread nicht ausführlich (und ruhig) diskutieren könne, denn da kommt mit Sicherheit der Hinweis: Der und die machen das auch nicht anders, also kann es nicht so schlecht sein.

Dabei sind hier wir hier einer möglichen Ursache auf der Spur, warum viele Spieler bei uns gefühlt schlechter (!) werden. Das sollte mE unbedingt vertieft werden.

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Es geht hier nicht um Ehrabschneidung bei Ede. Nach allem was man so hört, gilt er als Koryphäe, wenn es darum geht, verletzte Spieler wieder aufzubauen. Gut. Aber neben dem Aufbautraining ist eben auch das "Fördertraining" wichtig. Ein Beispiel:

Eine Übung zur Verbesserung der Grundschnelligkeit ist für eher langsame Spieler wichtig und sollte für diese in einem speziellen Programm durch gezogen werden. Der schnelle Spieler, der bereits an seiner Grenze "seiner maximalen Geschwindigkeit angekommen ist, profitiert von diesen Übungen nicht mehr im gleichen Maße. Er sollte in dieser Zeit andere Sachen trainieren.
Anderes Beispiel: Spieler die häufig Adduktorenprobleme haben, sollten Übungen mit schnellen Drehungen auf rutschigen Untergrund eher vermeiden. Auch für diese Spieler muss ein spezielles Traingsprogramm gefunden werden.

Diese Liste ließe sich sicher fortsetzen. Am Ende steht wahrscheinlich der Schluß: Wir brauchen nicht einen Ede sondern 5 bis 6 davon, die für die verschiedenen Spielergruppen spezielle Programme entwickeln und durchführen. Dies konnte ich beim Training bisher nicht beobachten.


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BeitragVerfasst: 16.03.2009 15:17 
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So habe ich das auch beobachtet.
Ich bin zwar nicht regelmäßig beim Training zu Gast, doch immer wenn ich zugeschaut habe, haben sie quasi im Einheitsbrei trainiert. Was mich wundert, da Ede eingentlich ein sehr abwechselungsreiches Training zu bieten hat. Bei uns hatte er ja auch mit Sprintern, Mittel- und Langstreckenläufern, Springern und Werfern gearbeitet. Und da gabs auch für jede Grupe, und wenn nötig auch für jeden einzelnen Athleten, gezielte Übungen. Das trennte sich schon meist bei Aufwäremen.
Hat sich denn evt. mal jemand ein Training bei einem andern Verein angeschaut?
Mich würde interessieren, wie es da abläuft.

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