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 Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 21.12.2017 19:13 

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wolf1251 hat geschrieben:
Sei vorsichtig mit solchen Wahrheiten.
Sonst könnte es passieren das MK über seinen Freund GS Dir den russischen Geheimdienst schickt.


Tja, das könnte der gute MK sogar persönlich "erledigen", muss er noch nicht mal 5 km von seinem schicken Anwesen per pedes zurücklegen, schon "kreist" er um mein Hartz 4 Anwesen... :dance: :dance:


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 21.12.2017 19:16 

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genius4u hat geschrieben:
Mal weg von den russichen Geheimdiensten meines Vorschreibers, hin zu einer für mich interessanten Frage:

Ist es eigentlich noch korrekt, dass es dieses Forum hier unter den Fittichen der S&S gibt ? Wir Foristen tauschen uns hier aus, diskutieren und informieren uns zu den Themen rund um die Fußball-Profi-Mannschaft. Diese von den meisten geliebte Truppe ist aber im 100%igen Eigentum der KGaA. Müsste dann das Forum nicht im Impressum unter letzt genannter geführt werden? Oder liegt das an den Namensrechten, die die S&S ihr eigen nennt ?



By the way, @Genius, hast DU eigentlich schon mal aus dem Küchenfenster gelinst??? :lol: :lol: :lol: :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 22.12.2017 14:34 
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Hast Du das RoKi Burgwedel Banner gehisst?

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 22.12.2017 16:03 

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Der hing doch auch bei einem Heimspiel, oder? Find ich gut. :nuke: :laugh:

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"...und wenn das Feuer wieder brennt, zu 100% sind wir am Montag wieder heiser!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 22.12.2017 21:03 

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An eurer Stelle hätte ich weniger Bammel vor irgendwelchen Russen.

Bei dem was ihr so schreibt seid ihr mehr n Fall für den Wilkening. :dance:

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Und handeln sollst Du so als hinge, von Dir und Deinem tun allein, das Schicksal ab der deutschen Dinge und die Verantwortung wär Dein.

Albert Matthai


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 23.12.2017 10:24 
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Andy1896 hat geschrieben:
An eurer Stelle hätte ich weniger Bammel vor irgendwelchen Russen.

Bei dem was ihr so schreibt seid ihr mehr n Fall für den Wilkening. :dance:


Oder für dich, dann könnte er dich für lange Zeit anästhesieren, damit du weniger unqualifizierte und provokante Kommentare ablässt.

Ein bissl Spaß muss sein ...

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Jiddu Krishnamurti


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 23.12.2017 10:36 
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Leider ist das so, habe auch gedacht das da jemand erscheint der vernünftig und sachlich mit Fakten den Kind Kritikern entgegen tritt, da ich für beide Seiten ein faires und offenes Ohr habe.
Pustkuchen, die Argumente wurden Anfangs sachlich beurteilt oder widerlegt, tja dann macht man halt mit Provokationen ala " der Schwatte " weiter, Schade


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 23.12.2017 11:12 

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rotsticker hat geschrieben:
Leider ist das so, habe auch gedacht das da jemand erscheint der vernünftig und sachlich mit Fakten den Kind Kritikern entgegen tritt, da ich für beide Seiten ein faires und offenes Ohr habe.
Pustkuchen, die Argumente wurden Anfangs sachlich beurteilt oder widerlegt, tja dann macht man halt mit Provokationen ala " der Schwatte " weiter, Schade


:noidea:

Frohes Fest und ein guten Rutsch ins neue Jahr :flag962:


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 23.12.2017 17:16 

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Ach Genius, wer hat Dich denn jetzt wieder bestellt und zum Rächer der Enterbten gemacht? Das das n Spass war hatte ich verstanden und ausser Dir mit meiner auch nicht ganz so Ernst gemeinten Antwort keiner ein Problem.

Es ist ja nicht so, das hier nicht lang und schmutzig versucht wurde, mal die Möglichkeiten für ein anderes Denken aufzuzeigen. Aber manche würden qualifizierte Aussagen nicht einmal erkennen, wenn sie Ihnen mit dem nackten Ar.ch ins Gesicht springen.

Da wird niedergeschrieben und sein sie auch noch so wirre Thesen aufgeworfen das man sich am Ende nur noch darin übertrumpft, wer jetzt den haltlosesten Vorwurf bringt. Da versteckt man sich hinter Verschwörungstheorien und am Ende wird sogar die BLÖD aus der Hauptstadt zum Verbündeten. Im Fanmag läuft einer rum, der die Fans von Peine Ost als Verbündete im Geiste erkannt hat... wie verzweifelt muss man sein.

Und jetzt glaubt man natürlich immer noch, das sich alle Medien und Staatsanwälte und Richter in und um Hannover verschworen haben um einen zu ärgern statt einfach einzusehen, das man sich getäuscht haben könnte. Tja... selber Schuld..

Wenn man Pferdegalopp hört muss da nicht unbedingt ein Zebra kommen. Manchmal ist es auch einfach nur ein Pferd.

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Albert Matthai


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 23.12.2017 17:39 
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Moin,

Andy1896 hat geschrieben:
Ach Genius, wer hat Dich denn jetzt wieder bestellt und zum Rächer der Enterbten gemacht? ... laber und vom ... Pferd.


Du bist einfach zu schlau für die Leute hier.

Warum beschäftigst Du dich eigentlich nicht mit Atomphysik oder Weltraumforschung, statt Dich hier in so einem banalen und trivialen Forum zu tummeln.???

Armer Mensch.

Ich hoffe, Du kommst bald zur Ruhe.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 23.12.2017 18:02 
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Als nächstes behauptet Andy1896 vielleicht, die Relativitätstheorie stamme von Martin Kind. :roll:

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 23.12.2017 19:01 

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Bringen wir die Dinge für unsere Freunde um "Andy1896" so kurz vor dem Fest mal auf den Punkt:

Es gab in den letzten 20 Jahren (wann auch immer diese wie "beschlossen" wurden vom "Vorstand", es gibt ja bis heute keine Antworten des "Vorstands" auf diese mit -3- Sätzen zu beantwortenden Fragen, u.a. im Rahmen mehrerer Ehrenratsanfragen) -3- grundlegende Handlungen seitens des "Vorstands", für die nach Meinung vieler entsprechend (aus) gebildeter Voll-Mitglieder unter vereinsethischen, wirtschaftsethischen und ggf. vereinsrechtlichen Gesichtspunkten mindestens die Entscheidungsregeln des § 22 aller jeweils geltenden Satzungen des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V. hätten gelten müssen: Ausführliche Darlegung, Aussprache und 2/3 Mehrheit einer zum Treffen dieser Entscheidungen extra einberufenen außerordentlichen Mitgliederversammlung.

Diesen Entscheidungsprozess gab es zu den bekannten Themen Untergang der Markenrechte im Transaktionswert von 50 Mio. € plus/minus X im Vermögen der S&S Gesellschafter (heute mehrheitlich Familie Kind aus Großburgwedel), Untergang der Vereinsanteile im S&S Vermögen zu "Buchwerten" und Verkauf der Management GmbH Anteile an Herrn M. Kind zum "Buchwert" nicht.
Solche Vermögensverschiebungen (zu Lasten eines e.V.) hat es seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland nicht gegeben, damit auch keine Rechtsprechung auf Basis der BGB Vereinsrechtsabschnitte.

Hier geht es nicht um Verschwörungstheorien, Sympathien, Antipathien oder gar "geistige Brandstiftung" und Rufschädigung, sondern einfach um Fakten.
Somit könnte bei einer ernsthaften Auseinandersetzung seitens unseres Rechtsapparates und der DFL mit den Themen der Fall "Hannover 96" sehr interessant für die Zukunft des Fußballs in Deutschland sein!

Für einen :flag962: e.V. mit 50 plus 1 und namhaften Sponsoren-Gesellschaftern!
Für Ethik und Transparenz im Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V.!

PS: Fröhliche Weihnachten (auch für den Hörgerätemeister)!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 23.12.2017 20:33 
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thomas58 hat geschrieben:
Hier geht es nicht um Verschwörungstheorien, Sympathien, Antipathien oder gar "geistige Brandstiftung" und Rufschädigung, sondern einfach um Fakten.


Dir nehme ich das ab.

Es ist allerdings so, dass es einem nicht geringen Teil (vorneweg der Herr RA) der – ich nenne sie der Transparenz und Einfachheit halber noch mal „Anti-Kind-Fraktion“ - durch ihre Aggressivität und insgesamt der Art und Weise im Umgang mit Andersdenkenden „gelungen“ ist, nicht nur diese Andersdenkenden, sondern auch dem Thema neutral Gegenüberstehende zu vergraulen.

Das hätte nicht sein müssen. Insofern haben sie „ihrer“ Sache nur geschadet.

Zustimmung erwarte ich von der Seite nicht, ebenso wie es sinnlos ist, darüber zu diskutieren, von welcher Seite die Aggressivität in die Diskussion hineingetragen wurde. Ich halte es mit dem alten Sprichwort „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“. Wer viel Zeit hat, kann die Anfänge ja mal nachlesen.

Nach und nach wurde das Thema bewusst auch in viele andere Fäden hineingetragen und hat in der Konsequenz dazu geführt, dass viele langjährige und angesehene Schreiber das Forum genervt verlassen haben.

Den Auslösern dieser Reaktionen ist es vielleicht egal oder sie freuen sich darüber. Dem großen Teil des Forums wurde dadurch jedenfalls ein Bärendienst erwiesen.

Da auch ich zu Denjenigen gehöre, die sich zurückgezogen haben, bitte ich, diesen Beitrag nicht als Anlass oder Auslöser für Diskussionen zu sehen, in denen ohnehin schon Alles mehrfach durchgekaut wurde, sondern lediglich als Ausnahme und Statement zu Deiner „Auf-den-Punkt-Bringung“.


Schöne Festtage.

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"Da sprach der alte Häuptling der Indianer: wild ist der Westen, die Roten sind die Besten!" (frei nach Gus Backus, Ehren-Medizinmann vom Stamme der Roten Riesen).


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 23.12.2017 20:44 
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Danke Thomas58 für deine sachliche Ausführung und Erinnerung an das was gelaufen ist. Leuten wie Andy1896 (exemplarisch) wird es nie in den Sinn kommen, dass Verfehlung von Moral und Ethik Verletzungen der Gefühle darstellen. Anscheinend fehlt es ihnen an der notwendigen Empathie, was wir bei Hannover 96 seitens der Führung ja leider schon gewohnt sind.

Dabei geht es nicht darum vor einem ordentlichen Gericht zu gewinnen oder zu verlieren. In der Sache gibt es bis auf ein paar Gesellschafter, die ein immenses buchhalterisches Plus erwirtschaftet haben, letzt endlich nur Verlierer. Wäre der Verein eine natürliche Person, es wäre sein traurigstes Weihnachtsfest seiner langjährigen Tradition. Eine Tradition die seit über 100 Jahren währte und die mit vielen unauslöschlichen Erinnerungen und Titeln verbunden ist, in welcher viele Menschen ihr Herzblut gegeben haben, ohne sich daran zu bereichern. Und das zum Allgemeinwohl. Der Präsident unseres Herzens-Vereins hat es dagegen doch tatsächlich geschafft die Fans und Mitglieder zu entzweien, anstatt diese, entsprechend seinem originären Auftrag hinter dem Klub zu vereinen und das Vermögen, auf welche Weise auch immer, komplett in seine Bücher zu manövrieren. Der Verein ist vergleichbar mit einem Menschen, dem im Leben quasi alles genommen wurde, der keinen Cent mehr besitzt, seine Familie zerstritten ist und der auf der Straße von der Hand in den Mund lebt. Klingt polemisch, trifft aber m.E. den Nagel auf den Kopf und genauso so steht der Verein Hannover 96 jetzt vor dem Nichts.

Dabei wäre es ein einfaches, nicht mal ein Finger schnippen um die Situation zu retten oder besser gesagt zu befrieden und den Verein langfristig auf gesunde Beine zu stellen und überlebensfähig zu machen. Jährlich ein Milliönchen für die Namens- und Markenrechte lebenslang verbrieft und alles wäre in Butter. Seine Rendite wäre nicht mal sonderlich geschmälert. Aber El Presidente verfügt zwar über die finanziellen Mittel, nur leider nicht über dafür notwendigen empathischen Voraussetzungen und anscheinend auch nicht über die Kompetenz in Sachen Fußball als auch des Vereinswesens.

Demokratur und Patriarchismus ist ja gerade in der Weltpolitik en Vogue, warum dann nicht auch bei des deutschen liebsten Kindes. Und weil es charakterlich auf einer Wellenlänge der Anti-Moral liegt, kommen dann User wie Andy1896 um die Ecke um ihr Füllhorn des Spottes und der Häme auszuschütten.

Ich wünsche allen ein besinnliches Weihnachtsfest unter einem festen Dach, beheizt, mit ausreichend Essen und einem harmonischen Zusammensein der Familie. Vielleicht denkt der eine oder andere mal daran wie es wäre, wenn er das nicht mehr hätte.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 23.12.2017 22:28 
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:nuke: Genius, sehr vernünftig beschrieben,
danke an die Forumer hier das ich als Nichtkenner des Verein Hannover 96 einen Einblick bekommen habe, warum und weshalb die Praktiken und Handhabungen eines Präsidenten kritisch hinterfragt wurden und das Handel des Herren Kind als falsch angesehen wurde,
Leider ist Thematik hier öfter in eine persönliche Anfeindung ausgeartet, die leider auch oft in der heutigen Gesellschaftsform angetroffen wird, was ich schade finde.
Natürlich wird es immer Menschen geben die eine Seite vertreten, obwohl eher wenig Interesse, andere Meinungen nicht tolerieren, oder nur provozieren wollen.
wie gesagt, das Meinungsbild der Jenigen warum man zum Kritiker des Herren Kind geworden ist, war für mich interessant und für mich persönlich informativ.
Andere der hiesigen Forumer die mehr das ganze als " die Kindkritiker sehen zu viele Gespenster " haben ja aus ihre Sicht über das Ergebnis der Staatsanwaltschaft wohl Recht behalten, ohne allerdings hier das Statement der Anwaltschaft als richtig zu begründen oder zu untermauern. So zumindest so mein Gefühl und ich daher nicht mehr zu der Mehrzahl der Fans in meinen Umfeld gehöre, die die Kindkritiker als " Spinner " oder Blödsinn aburteilen.

in dem Sinne " Frohe Festtage "


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 24.12.2017 08:29 

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Möge sich diese Geschichte nicht wiederholen https://de.wikipedia.org/wiki/KFC_Uerdingen_05 :wink:

Frohes Fest allerseits!

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 27.12.2017 00:00 

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Es tut mir leid, aber Aussagen wie Gefühle verletzen und Ethik einfordern von Kind für Leute die ihn Sohn einer Hure nennen und das auch noch in gesungener Form und ihn umbringen wollen ist jetzt n Happen lächerlich.

Sicher waren das nicht „die Fans“ im Ganzen, aber eben die sind es ja auch nicht, die ihn weg haben wollen. So sieht er eben die Nord und ihre Sympatisanten als Störer für die er genau gleich Empathie und „Gefühle“ aufbringt wie die für ihn.

Ich bin im übrigen ein sehr empathischer Mensch. Aber mir wurden hier in diesem Forum seitens der KMWler auch schon x Dinge vorgeworfen und vorgehalten. Ist ja nicht so, das die KMW Fraktion mit Wattebäuschen wirft und rein sachlich argumentiert. Im Gegenteil.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 27.12.2017 00:42 

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Umbringen wollen? Sag mal was ist denn mit dir nicht richtig?

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 27.12.2017 11:37 
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1896er hat geschrieben:
Umbringen wollen? Sag mal was ist denn mit dir nicht richtig?


Andy1896 sehr ausgeprägte empathische Fähigkeit sagt ihm das.

Was war eigentlich der erste Stein des Anstoßes? Die Aussage mit dem Scheiß-Verein vom Präsidenten oder die KMW-Rufe?

Kleiner Tipp: eins von beiden wurde 1997 geäußert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 27.12.2017 11:39 
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Kleiner Tipp, guck mal bitte in welchem Zusammenhang das gesagt wurde.


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