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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 11:37 

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Einspruch, Euer Ehren. Hier werden auch positive Merkmale von Kind eingestellt. Es gibt nur nicht so viele... :mrgreen:

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 14:33 
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Mozart96 hat geschrieben:
genius4u hat geschrieben:
Habe gerade einen Beitrag auf Facebook gelesen nachdem R.Calmund folgendes live bei SKY gesagt haben soll: „Wer unter Kind arbeitet, freut sich auf‘s sterben“. Zudem soll Calli gesagt haben: "Kind ist ein Freund der Demokratur".

Habe selber SKY nicht verfolgt und kann diese Aussagen nur von Dritten weitergeben. Wäre aber ein starker Tobak. Mal sehen ob das bis zum Angesprochen gelangt und ob er reagiert ?

:flag962:
Genius, im Moment machst Du das, was Q noch vor einer Weile getan hat. Jedes nur erdenklich negative über deinen achso heiß geliebten M.Kind zu sammeln, und hier einzustellen. Finde ich persönlich, mickrig.
Außerdem sollte man wissen, daß Calli durchaus positiv über Herrn Kind denkt, und wenn er so etwas sagt, dann überzeichnet er ein wenig und will damit Lacher ernten. :oldman:

Eine vollständige Zitatesammlung wäre bestimmt erhellend.
Unwahrheiten und Peinlichkeiten machen da sicher klar das Rennen.

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Es gibt kein' Verein in Europa, der 96 schlagen kann...


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 14:36 
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Mozart96 hat geschrieben:
genius4u hat geschrieben:
Habe gerade einen Beitrag auf Facebook gelesen nachdem R.Calmund folgendes live bei SKY gesagt haben soll: „Wer unter Kind arbeitet, freut sich auf‘s sterben“. Zudem soll Calli gesagt haben: "Kind ist ein Freund der Demokratur".

Habe selber SKY nicht verfolgt und kann diese Aussagen nur von Dritten weitergeben. Wäre aber ein starker Tobak. Mal sehen ob das bis zum Angesprochen gelangt und ob er reagiert ?

:flag962:
Genius, im Moment machst Du das, was Q noch vor einer Weile getan hat. Jedes nur erdenklich negative über deinen achso heiß geliebten M.Kind zu sammeln, und hier einzustellen. Finde ich persönlich, mickrig.
Außerdem sollte man wissen, daß Calli durchaus positiv über Herrn Kind denkt, und wenn er so etwas sagt, dann überzeichnet er ein wenig und will damit Lacher ernten. :oldman:


Ich sammele hier gar nichts. Würde ich alle Böcke und Fauxpas von unserem Präsidenten einstellen, dann hätten wir schon weit mehr Beiträge.

Habe mir diesen Ausschnitt jetzt selber angesehen, da war nichts ironisches oder absichtlich überzogenes erkennbar von Callis Seite festzustellen. Ganz im Gegenteil, er sagte das voller Überzeugung. Als er bemerkte, dass er wohl ein wenig die Grenzen überschritten hatte, fing er an zurück zu rudern.

Wie kommst du zu der Behauptung, dass Calli & Kind best buddies sind bzw. das Herr Calmund positiv über Herrn Kind denkt? Ich weiß es zwar nicht, aber ich glaube das Herr Kind außerhalb seines direkten Umfeldes niemanden hat, der ihm als Mensch irgend etwas positives abgewinnt. Ist aber auch egal, seine Zeit als Präsident neigt sich so oder so dem Ende zu. :fan:

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

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Zuletzt geändert von genius4u am 02.10.2017 08:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 15:16 
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Noch ein Kind-Kritiker: http://www.sportbuzzer.de/artikel/fanforscher-kritisiert-ultra-politik-von-martin-kind-er-sollte-sich-raushalten/. Aber auch die Ultras kriegen ihr Fett weg.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 15:39 

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Natürlich soll - und darf hier jeder seine Meinung haben und vertreten.
Allerdings ist es schon arg strapazierend, wenn zu der No. 1 der Kindverreißer
nun noch weitere User dazukommen um mit dem "Grandseigneur der Omnipräsenz"
hier wettzueifern, Motto:
wer stellt die meisten negativen links ein ?
... auch auf die Gefahr hin, dies hier schon 1896 mal gelesen zu haben.


Reicht es nicht, sich einmal grundsätzlich zu positionieren,
für die vermuteten Klein-Doofis, kann man es ja von mir aus noch alle 14 Tage auffrischen.
Es gibt ja hier ne Handvoll Wahnsinnsmacker, ne Art Supervisor,
die sich heimlich schlau finden - den Rest jedoch unheimlich blöde

Täglich seine Verachtung rauszuposaunen, ist m.E. nicht so souverän,
es strahlt auch nix Weltmännisches aus - muß allerdings auch nicht - sind ja in Hannover ...
Allerdings geht es nicht nur mir so, es macht keinen wirklichen Spaß,
auf solche Auftritte mit eigenen Argumenten zu antworten.

Ich finde, es zeigt auch ein Stück weit wie souverän und aufgeräumt
es bei so nem Schreiber zugeht - dies mal als Erklärung,
warum ich mich in diesen Fäden weitgehend raushalte.

PS: auch ich gehöre zu den älteren Zeitgenossen, der jemand kennt,
der behauptet mit Leuten zu verkehren,
die flüchtig etwas über 96-Interna aufgeschnappt haben.
Sorry - auf dieser Grundlage ist mir das zu dünn, ich glaub auch nicht jeden Kack,
den irgendein Schreiberling vom Nebenmann abgekupfert hat.

Mir wird hier zu viel und zu schnell konstruiert
und weil es bei einigen Leuten so ins Weltbild passt - wird auch schon mal nachgeholfen
und passend gemacht ... so mein Eindruck.

Deshalb - immer wieder mein Reden:
Das echte Leben zählt, alles andere, virtuelle, hinkt nach, oft ist es falsch, schlicht blöde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 16:10 

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quod erat demonstrandum :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 17:29 

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Kuhburger hat geschrieben:
quod erat demonstrandum :mrgreen:


Was ist denn nun zu beweisen,

dass Du der "Omnipräsente" bist?
dass das reale Leben komplex ist? oder
dass Dein Vorredner allem Anschein nach niveautechnisch arg angepasst ist??

Ich habe bisher (also in den letzten 3 Monaten, solange ich die Diskussion hier verfolge) noch nicht einen konstruktiven oder gar mit Fakten unterlegten, entlastenden Beitrag zu den dubiosen Machenschaften des e.V. Präsidenten Kind von Pralino gelesen, allerdings intensivste Diffamierungen der "Kind Kritiker".
Konstruktiv entlasten kann man allerdings nur dann, wenn man sich intensiv mit der Faktenlage befasst.
:mrgreen: :mrgreen: :oldman:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 17:46 
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Ja gut, über das gelegentliche Wiederholen gleicher Zusammenhänge und Fakten kann man sich natürlich aufregen, muss man aber nicht. Ein Forum lebt nun mal von neuen Posts, zumal im schnelllebigen und komplexen Fussballuniversum.

Aber mit Verlaub, lieber pralino (hier dürfen sich auch gerne andere User angesprochen fühlen), alle paar Tage wieder darauf hinzuweisen, dass einen die vorgetragenen Fakten langweilen, ohne irgendetwas Substanzielles in die Diskussion einzubringen, ist auch irgendwie langweilig, sei es noch so unterhaltsam flott ausformuliert, dafür aber unübersehbar in herzlicher, persönlicher Abneigung. Meidet doch bitte die entsprechenden Fäden, wenn Euch das Thema anödet. Wie ich finde, bekommt Kuhburger das halbwegs gut hin, sich örtlich zu beschränken.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 18:21 

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Kuba - ich meide bereits diesen Faden - schon länger, eigentlich immer
und habe dies in meinem post auch erklärt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 20:06 

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Pralino hat geschrieben:
Es gibt ja hier ne Handvoll Wahnsinnsmacker, ne Art Supervisor,
die sich heimlich schlau finden - den Rest jedoch unheimlich blöde

Deshalb - immer wieder mein Reden:
Das echte Leben zählt, alles andere, virtuelle, hinkt nach, oft ist es falsch, schlicht blöde.


Mal eine Frage von einem "Wahnsinnsmacker": auch in Deinem "echten Leben" sind doch Betrug, Untreue gegen Vermögenswerte Anderer, Vorteilsnahme und Insidergeschäfte hoffentlich strafbar und bei dringendem Verdacht zu verfolgen, oder??


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 20:50 
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Pralino hat geschrieben:
Reicht es nicht, sich einmal grundsätzlich zu positionieren,
für die vermuteten Klein-Doofis, kann man es ja von mir aus noch alle 14 Tage auffrischen.
Es gibt ja hier ne Handvoll Wahnsinnsmacker, ne Art Supervisor,
die sich heimlich schlau finden - den Rest jedoch unheimlich blöde

Täglich seine Verachtung rauszuposaunen, ist m.E. nicht so souverän,
es strahlt auch nix Weltmännisches aus - muß allerdings auch nicht - sind ja in Hannover ...
Allerdings geht es nicht nur mir so, es macht keinen wirklichen Spaß,
auf solche Auftritte mit eigenen Argumenten zu antworten.


Du meinst, wenn ich das richtig verstehe, dass ich einmal schreiben sollte "ich stehe Herrn Kind kritisch gegenüber", habe mich dann positioniert und gut ist ? K

Zum Supervisor reicht es bei mir wahrscheinlich nicht, also gehe ich davon aus, dass du mich in die Schublade mit den Wahnsinnsmackern steckst. D.h. im Umkehrschluss du gehst davon aus, dass ich andere für Klein-Doofis halte, mich für unheimlich schlau, den Rest jedoch für unheimlich blöde. Derartige Unterstellungen weise ich eindeutig von mir. Würdest du mich kennen und wissen was ich beruflich mache bzw. welche Weltanschauung ich habe, dann wäre ich mir sehr sicher, dass du dich für die Absurdität deiner Aussage persönlich entschuldigen würdest.

Selbst wenn du mich nicht in die Schublade stecken würdest, hast du alles mit Füßen getreten was du von anderen erwartest. Allein heute hast du 5 Beiträge geschrieben, inhaltlich zu den Themen eher weniger beigetragen, dafür den Zeigefinger und dich selber über andere erhoben. Zumindest kommt es bei mir so an. Da nützt dir auch dein illustrer Schreibstil dann nicht mehr.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 21:09 

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@Pralino
Sehr schöner Beitrag der die Dinge m.E. ziemlich genau trifft.

Hier werden Links zusammengetragen von irgendeinem adipösen Ex-Manager oder einem Fan-Forscher der in dem Artikel eigentlich mehr die Ultras zerreißt als MK. Aber egal, jeder der etwas Negatives gegen MK schreib oder sagt, erlangt hier automatisch Heldenstatus.

Es macht hier auch überhaupt keinen Sinn etwas Positives zu schreiben, da man automatisch der weißen Ritterfraktion angehört, unter selektiver Wahrnehmung leidet, die Faktenlage nicht kennt, die Bibel von ProVerein nicht auswendig kann, kein Vollmitglied ist oder halt einfach nur in Latein gefehlt hat. Sollte dass allerdings alles nicht ausreichen, wird immer gleich noch das Totschlagargument, die Erfolge die 96 in den letzten Jahren errungen hat, wären ja sowieso und alternativlos mit jedem anderen am Ruder genauso wenn nicht besser errungen worden, nachgeschoben.

@thomas58
Was zu beweisen wäre! Ansonsten sind es lediglich Unterstellungen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 21:50 

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Es geht nicht um Beweise. Wer sind wir denn? Es geht um Aufklärung und es geht darum, dass ein Vereinspräsident seine Mitglieder nachweislich belogen hat. So geschehen zuletzt bei den Markenrechten. Angefangen hat alles mit der Lüge bei der Ausgliederung 1999 (50+1).

Das sind die Fakten. Und sie sind unwidersprochen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 01.10.2017 22:12 

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Kuhburger hat geschrieben:
Es geht nicht um Beweise. Wer sind wir denn? Es geht um Aufklärung und es geht darum, dass ein Vereinspräsident seine Mitglieder nachweislich belogen hat. So geschehen zuletzt bei den Markenrechten. Angefangen hat alles mit der Lüge bei der Ausgliederung 1999 (50+1).

Das sind die Fakten. Und sie sind unwidersprochen.


Wenn etwas unwidersprochen ist, heißt es nicht das es der Wahrheit entspricht.

Bei der Aufklärung um die Markenrechte gebe ich dir recht. Das ist nicht sauber gelaufen. Nur das sollen bitte die Gerichte klären, vereinsintern ist das bei den verhärteten Fronten und dem großen Misstrauen m.E. nicht mehr möglich.
Die hier auch vorgebrachten Anschuldigungen Untreue, Insidergeschäfte und Betrug sind sehr schwerwiegend und müssen dann schon bewiesen werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.10.2017 07:48 

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genius, nur so viel - wollte dir absolut nix Böses,
Dich habe ich eigentlich garnicht im Fokus gehabt, als ich von Wahnsinnsmackern
und Klein-Doofis sprach. Nebenbei, das Wort Vermutung kommt in diesem Satz vor.
Ich habe durchaus vernommen, dass Du dir inzwischen eine Meinung gebildet hast
und jetzt Herrn Kind sehr kritisch siehst. Alles ok so, Dein gutes Recht.


Hier wird seit Monaten gepredigt, das die Gemäßtigen, bzw. Kind Befürworter
keine Ahnung hätten. Man wird als leicht verpeilt, bis weltfremd hingestellt, gell thomas58 ?
Dann kam da der Begriff Egalos und der Tipp sich doch gefälligst rauszuhalten.
Diese Art stößt dann so manchem Leser schon sauer auf -
auch wenn er Herrn Kind nicht nonstop im Geiste trägt.

... und wenn ich da ebenfalls auf empfindlich mache,
dann könnte ich ja auch Entschuldigungen von den jeweiligen Schreibern einfordern.
allerdings sehe ich nicht in jeder Kritik - auch der unberechtigten -
gleich einen persönlichen Angriff.

Ich empfinde Herrn Kind nicht als den lieben Onkel, den gütigen Gönner,
aber wie er hier von einigen Leuten hingestellt wird, ist für mich nicht in Ordnung.
Man bekommt ja den Eindruck, man hätte es mit einem Kriminellen zu tun,
der nur deshalb noch frei rumläuft, weil - tja warum eigentlich ?
Komisch, da kommt dann nüscht mehr.

So Leute, ich habe genius geantwortet, das war mir wichtig.
Zu den Interna um Martin Kind sage ich bewußt nichts weiter, weil ich nicht eingebunden bin/war.
Auf irgendwelche links und zusammengeklaubten Artikel gebe ich nicht allzu viel.

Diesen Bereich werde ich auch künftig meiden, er bringt mir nichts, was weiterhilft.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.10.2017 08:24 
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Hannover 96 (noch?) nicht vor ausländischen Investoren „geschützt“: http://www.das-fanmagazin.de/hannover96/node/2757
Wieder einmal zu viel versprochen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.10.2017 08:56 

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Es gibt eine Reihe von Fragen und den Wunsch nach Aufklärung. Dies verweigert der Vorstand des e.V. - Selbst Gutachten, die dem AR zwingend vorgelegt werden müßten, werden diesem nicht vorgelegt... und eben dieser AR tut nichts ausser den Willen des Vorstands abzusegnen.

Ob hier strafbare Handlungen zugrunde liegen ist derzeit kaum zu beurteilen. Und zwar mangels Aufklärungsbereitschaft des Vorstands des e.V. Und genau deshalb laufen Vorwürfe hier, wer aufmerksam mitliest weiß das, für gewöhnlich im Konjunktiv. Sagen kann man jedoch, dass unethisches/unwürdiges Verhalten vorliegt gepaart mit einer merkwürdigen Auffassung in Bezug auf demokratische Prozesse in Vereinen.

Und nun wollen wir doch mal mit gleicher Messlatte messen:

Den Ultras wird immer vorgeworfen, dass sie nicht zur Ergreifung von Tätern beitragen, sie müßten doch die Pyroverwender aus ihren Reihen kennen - so zuletzt geschehen von Herrn Piltz. Damit machen sie sich, so der allgemeine Konsens, zumindest mitschuldig.

Und nun übertragen wir mal die Vorgänge im Verein auf dieses Denkmuster. - Wenn die "Gemäßigten" - oder wie immer sie sich bezeichnen mögen - keinen Aufklärungsbedarf sehen und dafür eintreten, sind sie dann nicht auch ggf. Mittäter?

Wir diskutieren hier derzeit die Leistung von Martin Kind für den Verein! So mancher verwechselt dies mit Martin Kinds Leistung für die KGaA und S&S.

Das sind aber zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.

Wir alle haben jahrlang gedacht, dies wäre mehr oder minder ein und dasselbe. Nur um festzustellen dass dies wohl doch nicht der Fall war. Jetzt, im Ergebnis, stellen wir fest fest: Der Verein ist komplett ausgebootet worden. Das ist jedoch nie so kommuniziert worden, andernfalls hätte es bereits 1999 keine Mehrheit für die Ausgliederung gegeben und das Rauskaufen des Vereins aus der KGaA wäre sehr viel kritischer begleitet worden. - Die Vorgänge um die Markenrechte liefen nach dem gleichen Muster:
Macht Euch keine Sorgen, Ihr seid doch in der KGaA, also seid Ihr Mitinhaber der Markenrechte. Wohin das führte, sehen wir jetzt.

Die Diskussionen hier sind leider manchmal nicht einmal kontrovers. Das ließe sich jedoch sehr schnell verbessern:

Die Kritiker der Kritiker könnten z.B. einfach mal sagen, wofür sie eigentlich stehen:

Wohin gehören die Markenrechte an Hannover 96?
Ist der Verein angemessen entschädigt worden für den Verlust seines Eigentums?
Da ließe sich doch trefflich streiten!

Stattdessen werden hier immer wieder weitgehend argumentfreie Beiträge reingeflankt, die sich mit allem Möglichen beschäftigen aber kaum geeignet sind die Sachdiskussion weiter zu bringen... und eine Stellungnahme zu den o.e. Fragen wird auch vermieden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.10.2017 09:07 
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@ Pralino: Danke für deine Antwort.

Die Aussage von R.Calmund live in SKY habe ich übrigens nicht eingestellt, weil ich Herrn Kind böses oder an den Karren fahren will, sondern weil ich seine Aussage schon als sehr heftig empfand. M.E. hat er den guten Geschmack deutlich überzogen, selbst wenn es ironisch gemeint gewesen sein soll. Zudem war und bin ich gespannt, ob die Aussage Herrn Kind persönlich erreicht und dann eine ebenso öffentliche Reaktion seinerseits erfolgt. Das Herr Kind Freund der Demokratur ist, war indes für mich nichts neues und sehe ich genau so.

Zum Thema positives über Herrn Kind kann ich mich auch gerne wiederholen. Ich sehe es als sein Verdienst an, dass er den Verein in einer schwierigen (allerdings nicht aussichtslosen Lage) übernommen und in ruhige Fahrwasser gesteuert hat. Auch einige anfängliche Personalentscheidungen, wie z.B. Ralf Rangnik empfinde ich immer noch genau positiv, wie die Einstellung von Schmadtke und Slomka. Als aber mehr als deutlich erkennbar war, dass diese Konstellation nicht mehr funktionierte begann seine Fehlerkette. Er entschied sich für den Falschen und die Gesamtsituation gewann eine negative Eigendynamik.

Was ich Herrn Kind persönlich attestiere ist Mut, Entscheidungsfreudigkeit, Bauernschläue und Durchsetzungsvermögen. Was ihm in meinen Augen fehlt ist Fingerspitzengefühl und Empathie, die kommunikativen Fähigkeiten sind stark verbesserungswürdig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.10.2017 10:31 

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[quote="Kuhburger"]
Ob hier strafbare Handlungen zugrunde liegen ist derzeit kaum zu beurteilen. Und zwar mangels Aufklärungsbereitschaft des Vorstands des e.V. Und genau deshalb laufen Vorwürfe hier, wer aufmerksam mitliest weiß das, für gewöhnlich im Konjunktiv. Sagen kann man jedoch, dass unethisches/unwürdiges Verhalten vorliegt gepaart mit einer merkwürdigen Auffassung in Bezug auf demokratische Prozesse in Vereinen.


@Andy_1896

Besser kann Kuhburger es nicht zusammenfassen. Intern muss zunächst der Ehrenrat die Dinge aufgreifen. Erst anschließend können Gerichte die Dinge aufklären.

Mein Hauptthema sind die Markenrechte, an denen wiederum auch der Wert der Management GmbH und der Wert der KgaA Anteile hängt. Letztlich damit auch 50+1 ja oder nein. Es geht nicht um die Person Kind (ist mir wirklich schnurzegal) sondern um seine Handlungen als Präsident des e.V.(und nicht um seine Aktivitäten als Mehrheitseigentümer und GeFü der Profifußball-Gesellschaften), kann man nicht oft genug betonen.

Es wird im Kern darum gehen, welchen "immateriellen" Wert die Rechte an der Marke "Hannover 96" und damit die seinerzeit wohl vertraglich fixierte "Call-Option" (Rückkaufoption) im Jahre des vermeintlichen "Verschenkens" (vermutlich 2014) durch den Vorstand des e.V. (Vorsitzender: M. Kind!) an Kind und Mitgesellschafter hatten.
Nach deutschen Blanzierungsnormen werden diese Werte (sofern keine konkrete Transaktion erfolgt) derzeit (noch) nicht erfasst, nach englischen, US-amerikanischen Normen sehr wohl. Auch die Kenntnis (oder fahrlässige Unkenntnis) des immateriellen Wertes der Markenrechte ist für die Handlungen des e.V. Vorstandes in Zusammenhang mit dem Verzicht auf die Rückkaufwerte elementar.

Die seinerzeit von der TAZ zitierte Agentur "Brand Finance" aus London (mit dem Wert 75 Mio. € für die Marke 96 (2016)) ermittelt seit 2006 nach einem zertifizierten Verfahren die Markenwerte aller Fussballprofi-Clubs in Europa. Diese Daten werden unter anderem auch von den global tätigen Wirtschaftsprüfern Ernst & Young, KPMG und Deloitte genutzt.
Soviel zu "irgendwelchen links und zusammengeklaubten Artikeln" (@ Pralino) Die Brand Finance Leute sind übrigens angenehme Menschen, man kann sich von denen auch diverse, sehr informative Unterlagen zusenden lassen.

Wenn also der Vorstand des e.V. vor dem Verzicht auf die Rückkaufrechte die Mitglieder über diese Gesamt-Zusammenhänge informiert und dann mit der Frage: "Seid ihr damit einverstanden, dass wir auf die Rückkaufoption im Wert von XX Mio. € ohne Gegenleistung zu Gunsten der S&S Gesellschafter verzichten und uns damit aller nachhaltigen Werte dieses Vereins für immer und ewig entledigen" um Abstimmung gebeten hätte, wie viele Mitglieder hätten dann wohl mit "JA" gestimmt?
Nach meinem Kenntnisstand und allem, was frei zugänglich ist hat ein solcher Entscheidungsprozess im Verein nicht stattgefunden. Wie man das beurteilt, bleibt jedem selbst überlassen. Von: Na und, ist halt ein erfolgreicher und cleverer Geschäftsmann bis ???? ist da alles möglich.

Mein Vorschlag an Vorstand und Aufsichtsrat des e.V.: Holt diese Einwilligung der Mitgliederversammlung umgehend im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung nach und alles ist gut (eigentlich wäre dieser Vorstoß durch den Ehrenrat vorzunehmen!).


@pralino "Man wird als leicht verpeilt, bis weltfremd hingestellt, gell thomas58 ?"

Ich beteilige mich erst seit gut 6 Wochen an der Diskussion hier, nicht seit mehreren Monaten. Es wird niemand als "verpeilt oder weltfremd" hingestellt, ich setze allerdings voraus, dass man sich intensiv mit der aktuell bekannten Faktenlage befasst. Jeder kann überall seine Meinung artikulieren, niemand soll sich raushalten, die Problematik betrifft aber zunächst (nur) die (stimmberechtigten) Mitglieder des Vereins, weil die möglichen Fehlverhalten sich auf den e.V. beziehen.
Ich habe nach dieser intensiven Befassung als langjähriges, stimmberechtigtes Mitglied einige sehr konkrete Fragen an den Vorstand meines Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V. gestellt, die Beantwortung wurde schriftlich verweigert.

Dafür gibt es zwei mögliche Begründungen:
1. was interessieren uns die verpeilten und weltfremden Mitglieder oder
2. irgendetwas ist tatsächlich faul im Staate 96 e.V., wir versuchen, das aus zu sitzen

Ich werde jetzt für mich entscheiden müssen (genau wie manch anderer, der ähnliche Fragen gestellt hat) wie man mit dieser weiter für Spekulation sorgenden Verweigerungshaltung umgeht.

PS: dieses Thema wird auch dadurch nicht geheilt, dass manche Foristen gerne wiederholt darauf hinweisen,
dass Hannover 96 ohne Martin Kind in der Kreisliga gelandet wäre,
dass es ohne Martin Kind keine HDI Arena in der heutigen Form gäbe
dass es ohne Martin Kind nicht die erfolgreichste Zeit ever gegeben hätte

Who Knows??


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 02.10.2017 11:18 

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Pralino hat geschrieben:
...
Auf irgendwelche links und zusammengeklaubten Artikel gebe ich nicht allzu viel.
...

Eine diskutable Aussage. Hier wurden links von ZEIT, Süddeutsche, FAZ, TAZ, KICKER, 11Freunde, SPIEGEL und andere mehr eingestellt. Versammelte fake news allesamt? Immerhin wurden die links eingestellt, um ein Puzzle über die Wahrheit der Vorgänge bei 96 zusammenzusetzen. Es wurden auch links eingestellt, die die Position von Martin Kind beleuchteten/unterstützten. Es wurden ferner Zeitzeugenberichte von Fanz, Gerber, Bemeh himself, thomas58, Anderen und diversen Spielern wiedergegeben. Alles Fakes?

Man kann es sich so einfach machen und alles einfach in die Mülltonne kippen. Dieses Recht hat jeder. Meinungsfreiheit schließt das Recht auf informatielle Selbstbestimmung ein, nett ausgedrückt :wink: .

Nur, wer will das eigentlich wissen?

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