das fänd ich gar nicht so schlecht. dann werd ich nur vorletzter .
ich hätte dazu auch lust.

Ja, ja, Kartenspielen bei Rechtsverdrehers - genau so habe ich mir das vorgestellt.

Erst wird jede Karte auf örtliche und sachliche Zuständigkeit geprüft, die gerechte Strafe für Verlieren wird per einstweiliger Verfügung abgewehrt und schlussendlich ein Präzedenzfall aus einem Bergdorf in Andorra zitiert, der zur Wiederaufnahme des Spiels im dritten Stich sorgt...

@Bemeh

Mit Karlchen Müller spielen wir selbstverständlich, kann sogar gefangen werden damit man auch mitzählt. Hat aber mit Schweinchen (2 Karo-Asse) nix zu tun.

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"...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."

Peter Scholl-Latour über Journalismus

Das finde ich gut. Noch eine weibliche Person die Skat spielen kann. Dann bin ich wenigstens nicht alleine.

Ich spiele auch mit. Und gegen DoKo hätte ich auch nichts einzuwenden.

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96 über alles!

Ich denke mal, das die wenigsten auf eine 20 jährige Profikarriere im Bundesligaskat (gibts wirklich!!!) zurückblicken können. Auch meine ersten beiden Preisskatturniere habe ich jeweils als Letzter abgeschlossen. Aber dann habe ich mich doch gesteigert, aber ich bilde mir nichts ein, ich bin immer noch ein blutiger Anfänger. Deswegen kann man ja, sollte ein Turnier wirklich mal stattfinden, Fortgeschrittene und Anfänger trennen, gebe aber zu bedenken, das man erst durch regelmäßiges spielen, am besten gegen die abgewichsteten Skatopas, die schon beim Reizen dein Blatt kennen, das Spiel erlernt. Man kann das ja mal im Rahmen eines Stammtisches weiter besprechen oder auch gleich mit dem üben anfangen!

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Dies ist kein Beitrag im herkömmlichen Sinne, sondern ein Teil eines Gesamtkunstwerkes.

Also ich würde mich der DoKo-Runde anschließen. Brauche aber erst wieder eine Proberunde, um zu alter Form aufzulaufen.

Ein Preisskat ist schon eine sehr gute Idee,aber eine Doko Runde,ist das nicht was für" Rentner" ?

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Hannover 96 Fraktion Braunschweig
Die Rote Bastion im blau gelben Niemandsland

Meiner Meinung nach sollten wir -zumindest vorerst- nicht um Geld spielen. Auch sollten wir nicht allzu aggressive Regeln (Hilfe, rostomat! ) festlegen, denn die Hauptsache sind doch der Spaßfaktor und dass so viele Leute wie möglich mitmachen, oder? (Zumindest sollte es bei uns so sein; die Vollprofis unter Euch können ja gern in der Bundesliga spielen... )
Nach zwei, drei Treffen kann man dann schon besser einschätzen, wer auf welchem Stand ist und -wenn es denn unbedingt erwünscht ist- je nach Niveau Gruppen einteilen...aber man sollte nicht von Anfang an die Anfänger (wozu ich mich auch eher zählen würde) verschrecken!
Und wenn die "alten Hasen" von Euch sich nicht allzu unterfordert fühlen, ist es doch sowieso von Vorteil, wenn man sich das eine oder andere abgucken kann. Ich fand es jedenfalls immer klasse, mit meinen Opas zu spielen, auch wenn die sich vielleicht tierisch gelangweilt haben, weil sie eh nach 2 Minuten mein Blatt kannten

P.S.: @ Menzel: Zu den Rentnern zähle ich mich noch nicht...

Hoffentlich fühlen sich die "alten Hasen" von den jungen Häschen nicht allzu überfordert...

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Zeige mir einen guten und kultivierten Verlierer und ich zeige dir einen Versager.

Also jetzt genug der Lamentiererei "alte Hasen gegen junge Hüpfer" oder so.....

Einen Termin festlegen, möglichst so, dass wir wirklich mehrere Stunden spielen können - sonst bringt das nichts -, jeder der Lust hat kommt, die Einteilung Anfänger/Könner wird pragmatisch vor Ort vorgenommen, und auf gehts.

Noch mal was zu Doppelkopf - Rentner: In meinem Studium gab es eine hohe Abbrecherquote. Häufige Begründung: Doppelkopf-Sucht.

Ich habe zu Ende studiert, trotz Doppelkopf.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator