Hallo liebe Forengemeinde,
zuerst einmal möchte ich euch beruhigen: Nein, ich werde nicht wieder regelmäßig hier mitschreiben. Ich habe in den letzten Tagen das erste Mal seit Wochen hier reingeschaut, speziell in diesen und noch zwei anderen Fäden, um mir ein Bild über Meinungen zu machen, die sich auf die jüngsten Vorkommnisse in der Fanszene beziehen. Zuerst wollte ich dazu gar nichts schreiben, nun juckt es mir trotzdem irgendwie in den Fingern.
Ich fange mal direkt mit einer Frage zu der Causa Pogatetz an: Ist es eigentlich auch möglich, dass man die übertriebene Berichterstattung darüber
und die Schmähgesänge scheiße findet? Gut, bei einigen Usern sehe ich dies, im Großen und Ganzen habe ich aber das Gefühl, dass man entweder der Meinung ist, soetwas gehöre zum Fußball dazu oder aber man müsse mit voller Härte gegen diese immer "schlimmer ausufernde Gewalt" (dazu später noch etwas) vorgehen.
Ich frage deshalb, weil *trommelwirbel* ich fand diese Schmähgesänge unter aller Sau!
*tusch*Ja, ernsthaft. Ich der Oberpöbler, der Pyro- und somit auch Gewaltverherrlicher vorm Herrn, distanziere mich ausdrücklich von den Beleidigungen gegen Pogatetz. Ich finde es nicht in Ordnung, jemanden derart zu beleidigen.
Ich finde die Beleidigung "Hurensohn" zwar schlimm, aber auch nicht so schlimm, wie einige andere hier. Worte ändern im Laufe der Zeit ihre Bedeutung. Fluchen in jedweder Form war vor einigen hundert Jahren verpöhnt. Vieles, was heute als normales oder gar gemäßigts Fluchen gilt, war früher einmal Gotteslästerung. Wenn heute jemandem im Supermarkt ein Paket Eier herunter fällt und schreit "Gottverdammte Scheiße" schütteln die meisten den Kopf nicht mehr aufgrund des Ausfluches, sondern wegen der schönen Eier, die nun niemals zu einem leckeren Spiegelei werden.
Nichtsdestotrotz ist es eine stumpfe Beleidigung, von der ich mich wie oben erwähnt distanziere, weil ich denke, dass sich sowas a) nicht gehört,
auch nicht in einem Stadion, und b) ich eigentlich immer dachte, dass wir Hannoveraner so etwas nicht nötig haben.
Jedoch sollte man vielleicht eines als Hintergrund wissen: Pogatetz stand vor zwei Jahren beim Auswärtsspiel in Wolfsburg in der Kurve, hat sich fan-nah gegeben und sich dabei alles andere als positiv über Wob geäußert. In großen Teilen der aktiven Fanszene hat er durch die Aktion (nicht die Äußerungen über Wob, sondern seine nähe zu den Fans) viele Sympathien erworben.
Auf einmal heuert er in Wob an. Niemand von uns weiß weshalb er wirklich gewechselt ist, aber dass es nun ausgerechnet in die VW-Stadt ist, gepaart mit dem Interview, in dem er Hannover 96 sportlich als deutlich schlechtere Perspektive als Wob darstellt, haben dafür gesorgt, dass sich viele von den aktiven Fans verraten fühlten.
Spieler kommen, Spieler gehen. In den meisten Fällen des Geldes wegen, so ist das heutige Geschäft Fußball, da brauchen wir uns alle nichts vorzumachen. Manchmal träumt aber jeder von uns von ein bisschen Fußballromantik, von der kleinen schönen Nebengeschichte im brutalen Fußballgeschäft. Pogatetz war bis zu diesem Sommer eine dieser Geschichten, wo man die Hoffnung hatte, dass es doch nicht nur unnahbare Spieler gibt, die hier lediglich ihr Geld verdienen. Menschen wie du und ich, Kumpeltypen. Auf einmal wird der Wechsel bekannt gegeben, stuft seinen alten Verein trotz in den letzten Jahren andererslautender Ergebnisse schlechter ein als seinen neuen Arbeitgeber und zerstört damit die Illusionen vieler Fans. Nicht Hannover-96-Fans, sondern Pogatetz-Fans.
Ich kann die Enttäuschung darüber nachvollziehen, zumal Pogatetz auf meiner Beliebtheitsskala ganz weit oben stand, nicht mal aufgrund seiner Leistung auf dem Platz, sondern aufgrund seiner scheinbaren Nähe zu den Fans. Die Blöße, ihn zu beleidigen, werde ich mir trotzdem nicht geben. Für mich ist er von nun an ein Spieler, der sportlich alles für den Verein gegeben hat und nun nicht mehr hier ist. Quasi Luft. Fertig.
Ich verstehe es natürlich, wenn das Nachtreten eines sportlich zweifelsohne verdienten Spielers unseres Vereins hier gemissbilligt wird. Ich finde es auch in Ordnung, wenn intern darüber diskutiert wird.
Ich verstehe jedoch nicht, weshalb jetzt medial solch ein Riesenfass aufgemacht werden muss. Noch weniger verstehe ich, wieso auch innerhalb der Fans so getan wird, als hätte es das noch nie zuvor gegeben.
Um eins klarzustellen: Argumente nach dem Motto "Früher war es so, also ist es auch heute in Ordnung" finde ich indiskutabel. Nichtsdestotrotz darf die Frage aufgeworfen werden, wieso auf einmal jetzt? Und vor allem: Wieso in dieser Intensität?
Es kann doch nicht euer Ernst sein, dass aufgrund von Schmähgesängen, die ohne Zweifel niveaulos und beleidigend sind, ein Quervergleich mit Gewalttaten in anderen Städten gezogen wird. Wenn ihm Gewalt angedroht worden wäre, hätte ich diese Vergleiche ja noch einigermaßen nachvollziehen können, aber es kann doch nicht sein, dass wegen einer Beleidigung, wie sie sowohl in Fußballstadien als auch auf Schulhöfen ständig vorkommen, nun gefordert wird, dass man die Grundpfeiler der Rechtstaatlichkeit modelieren will, indem man die Unschuldsvermutung abschafft, nur damit bei Beleidigungen eingeschritten werden kann (vgl. Interview mit Martin Kind). Leute, wir reden hier von Beleidigungen, nicht von terroristischen Vereinigungen.
Was mir bei einigen aufgefallen ist, sind Sätze wie "Mir rutscht im Stadion manchmal auch etwas raus, aber..."
Da fängt es an, ein wenig heuchlerisch zu werden. Man selbst beleidigt den Schiedsrichter bei einer vermeintlichen Fehlentscheidung, regt sich aber über die Beleidigungen anderer auf. Mit anderen Worten: Es scheint ja irgendwo eine Grenze zu geben, bis zu der Beleidigungen legitim zu sein scheinen. Alles, was über dieser ominösen Grenze liegt, scheint dann dermaßen schlimm zu sein, dass man eine ganze Fangeneration pauschal aus sämtlichen Stadien Deutschland verbannen will.
Wo genau liegt diese Grenze? Und noch viel wichtiger: Wer bestimmt diese? Jetzt kommt mir bitte nicht mit "die Gesellschaft". Die Gesellschaft bestimmt schon lange keine ethischen und moralischen Regeln mehr, das tun andere, aber das ist ein anderes Thema, darauf will ich auch nicht hinaus.
Hier wird gerne mit der Enke-Keule gewedelt, was ich in einigen Fällen nachvollziehen kann. Ich hingegen komme jetzt aber - bewusst provokativ - mit der Rafati-Keule. Spieler beleidigen ist doof, weil Enke und so, aber Schiedsrichter beleidigen und auspfeifen ist legitim weil? Weil: Schiedsrichter ist blind? Weil: Emotionen gehören dazu? Weil: Es schon immer so war? Auch wenn man seit 20 Jahren regelmäßig samstags aus dem Stadion nach Hause kommt und in der Sportschau feststellt, dass der eigene Stürmer doch acht Meter im Abseits stand und der Linienrichter doch richtig lag?
Mich würde mal ernsthaft interessieren, warum über das eine hinweg gesehen wird und das andere so unverzeihbar ist, dass nur noch blanke Gewalt und Repressionen ohne Ende helfen.
Falls es schon wieder vergessen wurde: Ich finde die Schmähgesänge gegen Pogatetz immer noch doof. Ich will das auch nicht schönreden. Aber man muss es auch nicht übertreiben.
Nun ja, weiter. Martin Kind bezeichnet diese Fans daraufhin als Arschlöcher. Die Argumentation ist richtig, wer andere als Sohn einer Hure beschimpft, sollte selbst auch kein Problem mit der Bezeichnung Loch eines Ars... äh, Arschloch haben. Ist legitim, gebe ich zu.
Nur muss man sich fragen, was genau will man erreichen. Eine Beleidigung mit einer anderen zu quittieren erreicht in erster Linie, dass man damit quit ist. Auch wenn viele Anhänger der Law-and-Order-Taktik damit Probleme haben werden, aber soziologisch ist das nunmal so. Das ist wie im Kindergarten, wenn jemand zu einem Pupsnase sagt, man selbst sagt Popelfresser, dann ist das Unentschieden und man spielt weiter.
Wollte man wirklich etwas erreichen, hätte man auch andere, diplomatischere Worte finden können, um seine Meinung kund zu tun. Wäre das dann auch noch intern und nicht über die Medien passiert, ja dann hätte man wirklich etwas erreichen können. So trägt Martin Kind selbst dazu bei, dass das Licht, in dem unser Verein gerade erstrahlt, bei weitem nicht so hell ist, wie er es sportlich verdient hätte.
Um das Thema Spielerbeleidigungen abzuschließen, möchte ich nochmal kurz auf die von tauri hervorgebrachte Kritik am Umgang mit Lars Fuchs aus der U23 eingehen. Fuchs wird mitnichten aufgrund seines Wechsels vom BTSV angegangen, sondern aufgrund der Tatsache, dass er desöfteren, unter anderem auf dem Braunschweiger Rathausbalkon, sich, ich will mal sagen, etwas abfällig über unseren Verein geäußert hat.
Ich will damit, wie auch in der Sache mit Pogatetz, gewisse Dinge
nicht entschuldigen, aber
erklären. Nicht immer sind die Spieler die Opfer, als die sie gesehen werden. Damit will ich keinesfalls sagen, dass sie dadruch Freiwild sind, aber es gibt oftmals einen Hintergrund, der zumindest den Unmut ein wenig verständlicher erscheinen lässt,
nicht zwingend jedoch die Art und Weise, wie dieser Unmut ausgelebt wird.
Thema Haarmann-Fahne. Geschmacklos? Kann schon sein. Diskutabel? Auf jeden Fall. Gewaltverherrlichend? Macht euch nicht lächerlich.
Bevor hier wieder falsche Vorwürfe kommen: Ich selbst habe den Sinn dieser Fahne noch nie verstanden. Hat in meinen Augen nichts in der Kurve verloren, ich habe lieber Fahnen in der Vereinsfahne in der Kurve (
und nicht auf dem Platz, aber das nur am Rande...).
Ich verstehe jedoch nicht, wieso ein Motiv, was in der Vergangenheit desöfteren künstlerisch aufgearbeitet wurde, auf einmal als Inbegriff der angeblich wachsenden Gewalt in der Fankurve hinhalten soll. Was sagt ihr denn zu den Totenkopf-Fahnen bei den Paulianern? Ach ne, Moment, das ist ja Kult, ist ja schließlich Pauli. Piraten, das sind doch die aus "Fluch der Karibik", oder? Mit Gewalt haben die bestimmt noch nie etwas zu tun gehabt...
Die Frage, die sich stellt, ist die, wo Geschichte aufhört und Geschmacklosigkeit anfängt. Es wurden unzählige Beispiele genannt, wo Mörder als Geschichte oder gar Kult gesehen werden, andere hingegen werden es (hoffentlich) nie als Konterfei auf Kleidung, Fahnen oder worauf auch immer schaffen. Ich maße mir nicht an, diese Frage beantworten zu können, aber ich denke schon, dass man aus diesem Motiv keinen Staatsakt machen muss, zumal die Fahne seit Jahren in der Kurve geschwenkt wird und Martin Kind während einer Fanrunde selbst gesagt haben soll, dass der Aufriss darüber Mummpitz ist.
Bei all diesen Fanthemen, gerade in Bezug auf Ultras, sehe ich vor allem eines, nämlich einen Konflikt, einen Generationenkonflikt. Und ich habe mal gelernt, dass man Konflikte im Dialog lösen sollte. Es gibt unzählige Studien darüber, dass Strafen und Repressionen nicht nur nichts bringen, sondern ins Gegenteil führen. Es geht nicht mehr darum, ernsthaft etwas an der Situation verbessern zu wollen, sondern zu zeigen, wer am längeren Hebel sitzt. Machtbeweis über Einigung, so lautet die Devise, habe ich bei einigen Beiträgen hier das Gefühl. Kind selbst, so sah ich es bisher, hatte mehr als die meisten anderen seiner Kollegen auf Dialog gesetzt und damit einiges erreicht, wie ich mal behaupte.
Abwertend wird bei dem Thema "Ultras" gerne mal von einer Minderheit an Kindern gesprochen. So weit, so schlecht. Dass es sich dabei vorwiegend um eine Jugendkultur handelt, ist unbestritten.
Unabhängig vom Thema Fußball und Ultras halte ich es für ziemlich gefährlich, Jugendliche und junge Erwachsene nicht ernst zu nehmen. Für noch gefährlicher halte ich es, etwaiges Fehlverhalten mit der vollen Härte des Gesetzes (und darüber hinaus...) sanktionieren zu wollen. Was passiert, wenn eine komplette Generation sich miss- und unverstanden, nicht wahrgenommen und perspektivlos fühlt, sieht man regelmäßig in Paris und hat man besonders deutlich 2011 in London gesehen. Ich will das hier nicht ausführen, das würde den Rahmen sprengen. Setzt euch mit dem Thema trotzdem mal abseits der Mainstream-Medien auseinander, mich persönlich hat es sehr interessiert. Ist natürlich nur ein Rat, keine Aufforderung.
Was ich eigentlich sagen wollte: Wieso immer gleich bestrafen? Warum nicht erstmal reden? Ihr müsst es ja noch nichtmal selbst tun, dafür gibt es Experten, beispielsweise in den Fanprojekten. Die leisten seit Jahrzehnten hervorrangende Arbeit. Warum gleich die große Medienschelte? Warum gleich auf den Zug aufspringen und mit der Faust in der Luft wedeln, statt erstmal durchzuatmen und zu überlegen, ob wirklich alles so schlimm ist wie dargestellt?
Ein Seitenhieb mal zwischendurch: Hier wurde desöfteren die rethorische Frage gestellt, ob sich die angesprochenen Fans gegenüber Pogatetz direkt auch so geäußert hätten. Berechtigte Frage, die ich mit einer Gegenfrage kontern möchte: Würdet ihr, die ihr hier in einer Tour abwertend über die Ultras schreibt, euch denen gegenüber auch so äußern, wie hier im Forum?
Ok, wieder zurück zum Thema. Niemand kann abstreiten, dass es tatsächlich Unverbesserliche gibt, wie auch Reden nicht mehr allzu viel hilft. Die gibt es in Fußballstadien, auf Dorfsportplätzen, auf offener Straße, in Schulen, im Straßenverkehr, es sind Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Renter, Frauen und Männer... Will sagen: Sie gibt es überall in der Gesellschaft. Und der Anteil unter den Fußballfans ist verschwindend gering, geringer als in Discos, auf Dorffesten und anderen öffentlichen Veranstaltungen. Nur liegt der Fußball mehr im Medieninteresse als alles andere und Skandale verkaufen sich besser als schöne Geschichten.
Vielleicht ist es ja irgendwann mal möglich, dass sich
alle mit ein wenig mehr Toleranz und vor allem Empathie begegnen. Lasst die Osttribünenbesucher in Ruhe auf ihren gepolsterten Sitzen, lasst die Familien auf der Süd in Ruhe Eis schlecken, lasst die Westtribünenbesucher in Ruhe das Spiel sehen und meckern, lasst die Nordkurvenbesucher Fahnen schwenken und fluchen, lasst die Sesselfurzer
zuhaue in Ruhe in ihre Sessel furzen. Jeder so, wie er es möchte. Hört auf, anderen vorzuschreiben, wie sie sich ihre Welt vom Fußball vorzustellen haben, genießt eure eigene Welt.
Ich will hier keine Toleranz gegenüber Gewalt predigen, es muss aber nicht alles schlecht sein, was aus der Kurve kommt. Irgendwo habe ich hier neulich sinngemäß gelesen, dass man früher in die Gummizelle gesteckt worden wäre, wenn man wie ein Flummi durch den Block gehüpft wäre. Ich weiß nicht, wer das geschrieben habe und will es auch nicht wissen. Ist damit dieses "Früher" gemeint, als eine Gruppe ungestört im Fanblock beim Niedersachsenlied den rechten Arm in die Höhe gereckt hat? Da sind mir ein paar Flummis in der Kurve wirklich lieber. Ich hüpfe übrigens auch gerne, will ja schließlich kein Braunschweiger sein...
Ich komme nun langsam zum Ende. Gegen Sachen wie die mit Pezzoni muss vorgegangen werden, da darf es keine zwei Meinungen geben. Man muss aber nicht jeden Furz hochstilisieren und mit Aktionen wie dieser gleichsetzen. So verurteilungswürdig gerade einige Aktionen der Kölner (und auch einiger anderer Vereine sind), es macht absolut nicht die Mehrheit der Fanaktionen aus. Es sind, zumindest in ihrer Art, Einzelfälle. Ein Stadionbesuch ist nicht gefährlich, auch wenn Medien und ein Polizeigewerkschaftsvorsitzender das gerne behaupten. Es gibt Zahlen, die dies eindeutig untermauern. Wenn Düsseldorfer zu früh auf den Platz rennen und feiern, dann ist das dumm und (in meinen Augen) lustig, aber kein Zeichen einer ausufernden Fangewalt. Niemand (!) wurde dabei verletzt, es sollte ein Aufstieg gefeiert und keine Menschen gelyncht werden. Die Staatssicherheit geriet dadurch nicht in Gefahr, lediglich ein Relegationsspiel konnte nicht ordnungsgemäß zu Ende geführt werden. Das war es.
Wir erleben gerade die wohl schönste Zeit als Fan von Hannover 96. Wer weiß, wie lange das anhält, wie lange wir durch Europa fahren und in der Bundesliga Siege wie letzten Sonntag feiern. Wir sollten die Zeit genießen, solange wir etwas davon haben und uns die Stimmung nicht durch eine übertriebene und unbegründete Hysterie vermiesen lassen. Und nein, die sogenannten "Fans" haben nicht die Alleinschuld daran, jeder, der auf dieser Welle mitreitet und sie immer wieder aufs neue aufschwemmt, allen voran die B***, tragen mit dazu bei. Die Fanszene gerade hier in Hannover sollte stark genug sein, um über solchen Dingen zu stehen und im Zweifel eher den Dialog suchen, statt mit Strafen um sich zu schmeißen.