Ah... Entschuldigung.

Ich habe "Zutritt zum Stadion" geschrieben.
Das ist natürlich völlig falsch.

Ich hätte "Zutritt zur Premium Sales and Service Arena" schreiben sollen.

Klar ist Rossmann wichtig, das in dem Geschäft (nicht Sport), die Kohle nicht nur investiert wird sondern, beständig und solide Dividende fließt. Auch ein Adidas Chef hat mal Hoeness Kohle gegeben, um beständig mehr daraus zu machen. Das ist der Sinn des Einsatzes von Risikokapital.

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Den Sinn und Zweck des ganzen Vorhabens habe ich schon verstanden.

Einerseits mag das durchaus essentiell für die erfolgreiche Weiterarbeit des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V. ...ups... der zukünftigen Hannover 96 Sales and Services AG sein.

Andererseits stört mich ganz besonders ein Faktor, über den sich CEO Kind geäußert hat.
Nämlich das Mitspracherecht der Investoren bei der Akquise von Humankapital für den Dienstleistungssektor Fussball.

Ja deshalb auch geschlossener Personenkreis. Die lassen gar keinen mehr rein, die Übernahme ist praktisch schon halb vollzogen. Auch weitere Mitspracherechte, der Vereinsmitglieder sind doch ebenso wenig erwünscht wie organisierte Fans.

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Erwiesen??

sagt Hoeness, meinst dem kann man nicht mehr glauben?

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Warum sollten die Investoren noch jemand in die Gruppe aufnehmen sollen? Wer wollte denn aufgenommen werden? Ich kenne keinen, der das bisher beabsichtigt hat. Wer in einer Investorengruppe viele Millionen anlegt, der wird das nur tun, wenn er Vertrauen zu seinen Partnern hat. Die Mitglieder der Investorengruppe kennen sich über Jahre, wissen was sie von den anderen erwarten können und haben das Geld für ihr Vorhaben zusammen. Warum sollte da ein anderer Investor dazwischengrätschen können?

Weißt Du TCHammer96, ich bin gespannt wann Du oder Fans mit Deinen Gedanken endlich begreifen, dass Fans in Wirtschaftsunternehmen keine Mitspracherechte haben. Zumal dann nicht, wenn aus deren Kreisen dem Verein Strafzahlungen (Bengalos) zugemutet und Spieler beleidigt werden sowie Kind öffentlich beleidigt und sein Rücktritt gefordert wird. Weltfremder geht es nicht mehr. Ebenso weltfremd ist Deine Meinung, Kind wünsche keine organisierten Fans. Kind wünscht keine Fans, die dem Verein nicht gut tun. Fans, die dem Verein oder Kind helfen, dass die Mannschaft sich positiv entwickelt, sind Kind mehr als willkommen.

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Wer Investoren im Profifußball verbieten will, will Wettbewerbsverzerrung!

Eines Tages wirst auch Du es begreifen guenni. Deine heile Welt in München ist schon am zusammenbrechen.
Was haben denn die Investoren vor, wenn Du sagst, sie haben ihr Geld für ihr Vorhaben zusammen? Mitspracherechte in Wirtschaftsunternehmen? Darum geht es nicht.

Wem werden denn nun Strafzahlungen zugemutet dem Wirtschaftsunternehmen oder dem Verein? Kann Dir doch egal sein, trifft doch praktisch schon jetzt das Wirtschaftsunternehmen und nicht den Verein.




Aha und die RK tut der Mannschaft und dem Verein nicht gut? Fragt sich, wer von uns beiden weltfremd ist.
Schon Deine Aufzählung ist nicht korrekt und suggestiv:
Man kann dem Verein gutes Tun. Damit hat man aber noch lange nicht auch Martin was Gutes getan, was auch für den Verein egal ist. Denn er ist nicht für Martin da! Oder anders formuliert: Was Martin tut muss dem Verein nicht gleichzeitig gut tun. Und ich sage, was Martin tut, bringt dem Verein nichts Gutes. Dir geht es dagegen um Martin, weil Du glaubst, er sei ein Heilsbringer.

Entscheidend ist doch ein Punkt: Nämlich dem Verein Gutes zu tun.
Die RK tut dem Verein gut und damit auch der Mannschaft. Martin will aber seiner privaten Investorengruppe Gutes tun. Der Rest ist Mittel zum Zweck. Der Scheißverein ist ihm egal. Dessen Jahre sind in Martins Augen gezählt! Oder glaubst Du ernsthaft das private Unternehmen Kind&Co tritt hinter den Interessen des Vereines zurück? Natürlich nicht.
Um an die Macht zu kommen muss also der Verein entmachtet werden. Ist doch logisch oder? Also dürfen die Vereinsmitglieder nichts mehr zu melden haben und auch nicht im neuen Konstrukt beteiligt werden. Das aber verstößt eklatant gegen die Satzung des 1896 gegründeten Vereines. Lies nach! Also ist es legitim und ausschließlich im Vereinsinteresse zu fordern "Kind muss weg". Er gehört sogar ausgeschlossen. Er will den Verein zugunsten einer privaten Kapitalgruppe entmachten und die Assets privat übernehmen. Entspricht das dem Vereinsinteresse? Darf das ein Präsident? Was zahlen die denn an den Verein dafür ?

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Ich habe gelesen, dass mein Zwilling das Geld einfach nur zurückgezahlt hat. Selbst ich weiß nicht, ob er es vermehren sollte oder ob das eine Schenkung war oder wozu überhaupt!
Ich vermute, es war ein Vorschuß.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

übernommen aus: Die Mannschaft dort DD



Willkommen Roter Franz

Das Eigenkapital abkaufen? Die Aktien? Geiler Plan!
Die Privatperson Martin Kind und der Vorstand des Vereines handeln den Deal aus und unterschreiben jeweils? Was sagt denn der § 181 BGB dazu? Ist der Präsidente befreit oder machen das dann die anderen Vorstände?
Warum darf denn der Verein die 16% nicht behalten?

Fragen über Fragen...
Ist der Verein zum Verkauf gezwungen?
Steht der Verein nicht finanziell auf gesunden Füßen?

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zu § 181 BGB: Der Verein ist als e. V. Eine juristische Person. Somit entscheidet der Vorstand über den Verkauf und legt die Entscheidung dem Aufsichtsrat zur Zustimmung vor. Das Verfahrenn läßt MK von einer Anwaltskanzlei ausarbeiten.

Laut dem Bericht von MK auf der Hauptversammlung ist die finanzielle Lage des Vereins stabil. Anders als früher gibt es jetzt ein Festgeldkonto. Da nächstes Jahr auf dem dem Gelände des Eilenriedestadions das neue Nachwuchszentrum entsteht, entfällt dort das Clubheim mit Gaststätte und Fanladen sowie die Tennisplätze.

Warum der Fanladen auf dem Maßnahmenkatalog Stand November 2012 auftaucht? Auf der Hauptversammlung wurde betont, dass Dressi und Stevie und nicht 96 den Mietvertrag gekündigt haben. Im aktuellen RK-Magazin kann man mehr zu den Beweggründen der Betreiber des Fanladens nachlesen.

Das Clubheim, Sportplätze sowie eine Sporthalle sollen von dem Festgeld an anderer Stelle errichtet werden. Hannover 96 soll zum Sportverein mit den meisten aktiven Mitgliedern in der Region werden.

Ferner wurde der 96-Aufsichtsrat bestätigt. Diesem gehört "Vivi" von Lintel (Frau von RK-Kassenwart und Mitbetreiber des Fanladens) als Fan-Vertreterin an. Früher gab es keine Fan-Vertreter im Aufsichtsrat oder einen Dachverband wie die Röte Kurve.

Wenn nun Einige fordern "Kind muss weg" und zum Bewährten zurückzukehren, dann sollten diese Leute auch wissen, was das bedeuteten kann:
- Nicht nur Kind muss weg, sondern auch die Kapitaleinlagen der Anleger. 96 lebt künftig von der Hand in den Mund und schnorrt sich von einer Saison zur nächsten.
- Neuer Präsident wird der allseits geschätzte Utz Claassen.
- Außerordentliche Mitgliederversammlungen werden normal.
- Vorgedruckte Briefköpfe lohnen sich wegen der häufigen Umbesetzungen im Vorstand nicht mehr.
- Slomka wird entlassen und Loddar Matthäus leitet einen Neuaufbau ein, der zum Abstieg führt. Zur Sicherung seiner Abfindung nimmt er einige Spieler bei seinem Abgang mit.
- Unsere Spieler tragen wieder Addidas, weil die noch auf Rechnung liefern und keine Vorkasse verlangen.
- Nach erfolgreicher Einarbeitung wird Dufner entlassen und verklagt 96 erfolgreich auf Weiterbeschäftigung und erhält auch noch Hausverbot.
- Im Niedersachsenstadion singen Dete und Ossi nicht mehr 96 - Alte Liebe sondern Heino das Niedersachsenlied
- Nach diesem Spiel verschwindet das Bargeld aus dem Tresor weil man vergessen, den Tresor anzuschließen!

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

zu § 181 schreibst Du ja gar nichts?
Aber schon interessant, Der Vorsitzende des Vereines und/oder die Privatperson Martin Kind beauftragen eine Anwaltskanzlei.

Aber mal zu § 181: Wenn der Vorsitzende des Vereines zeichnet und auf der anderen Seite die Privatperson MK wäre das ein Insichgeschäft. Das ist jedenfalls nach der Satzung ausgeschlossen. Unser Verein wird nach außen von 2 Vorstandsmitgliedern vertreten. Im Innenverhältnis sind die Mitglieder des Vorstandes von den Rechtsgeschäften ausgeschlossen, wenn die Angelegenheit Angehörige oder wirtschaftlich nahestehende Personen betrifft.
Also kann Martin schon mal nicht, wobei im Einzelfall der Aufsichtsrat entscheidet.
Ggf. sind ja alles wirtschaftlich nahestehende Personen im Vorstand.
Die Kenner werden wissen, was in den jeweiligen Versammlungen beschlossen wurde. Evtl. hat die RK Informationen. Übrigens habe ich die Geschäftsordnung des Vorstandes nicht gefunden. Wer kann helfen? RK?

Es handelt sich sehr wohl um eine äußerst delikate Angelegenheit. Zwei Vorstände (ohne Martin Kind) sollten/müssten eine eigene Kanzlei beauftragen, die mit den Anwälten von Kind einen Vertrag aushandelt. Hierzu gehört bei dem Umfang m.E. auch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, denn es geht um erhebliche Werte des Vereines.
Wie viel sind denn die Anteile des Vereines wert? Immerhin eine Profimannschaft. Wie werden die Ausbildungen des Vereines vergütet auch in der Zukunft?

Hat der Verein ein Festgeldkonto oder die "Firma" Herr Rossi?

Herr Rossi, Du solltest Dich vielleicht lieber ernsthaft mit den Dingen beschäftigen, wenn Dir der Verein am Herzen liegt. Ist es die "Firma", dann natürlich nicht. Eine Antwort auf die obigen Fragen gibst Du nicht.
Was weißt Du denn konkret? Wer hat denn wie viel wann wohin eingezahlt? Wie transparent ist das? Mache es transparent!

Erwirtschafte ich zeitweise mit meiner privaten Firma gewinne und habe dagegen einige Verlustjahre bei 96, kann ich über Jahre ein Abschreibungsmodell nutzen und Steuern sparen. Das ist dann auch selbstlos?
Wie viel Geld hat denn der Verein bekommen für die Abgabe der Anteile? Setz das doch mal gegen den Wert des Kaders zum damaligen Zeitpunkt. Oder wurde ein Notlage, ein Liquiditätsengpass ausgenutzt das billigst zu bekommen? Da wird auf VW, Hopp und Co geschimpft oder der Oligarchentruppe aus Anzhi, aber hier entsteht genau das Gleiche, nur das Hopp und Anzhi von unten aufgebaut worden sind. Warum müssen die 16% abgegeben werden. Was ist denn daran besser? Fühle nur ich mich bestohlen?

Wenn das alles so selbstlos ist, zahlen wir doch vom Festgeld aus und nehmen die Anteile zurück! Wo ist das Problem? 10 Mio? Mame verkaufen und weg mit der Firma! Thema erledigt- oder etwa nicht? Haben die Braunschweiger auch einen Oligarchen oder haben die es als Verein geschafft? Wir können Sie schlagen, aber wir haben schon vorher verloren oder!? Denen gehört das, was sie bejubeln! Willst Du das? Sie haben länger gebraucht ok.

http://www.die-fans.de/fussball/aktuell/artikel/,Lizenzspielerabteilung+ausgegliedert,24780,,,,,north
Der BTSV hat auch ausgegliedert, es sportlich in die 1. Liga geschafft und hält 100% an der Kapitalgesellschaft zum Wohle und Schutz des Vereines! Lies mal den letzten Absatz genau:

Ich zitiere mal:
"Mit diesem Schritt folgt die Eintracht dem Beispiel vieler Profivereine in Deutschland und schützt so den eigentlichen Verein vor rechtlichen Problemen. Einerseits bleibt mit der Ausgliederung des Profi-Fußballs nämlich die Gemeinnützigkeit gewahrt und andererseits wird der eigentliche Verein bei finanziellen Schwierigkeiten der Kapitalgesellschaft nicht existenziell bedroht."
Aha: Lachen die uns jetzt schon aus oder erst in 6 Jahren oder 10 Jahren.
Und wenn Du jetzt mit dem BVB kommst. Da sind die Aktien im Streubesitz. Hier sind nur Ausgewählte in der "Firma". Selbst wenn Du wolltest keine Chance!
Was wird aus den Anteilen? Was wird aus dem NLZ? Was wenn die Gesellschafter die Spieler daraus nicht wollen? Was ist, wenn die Erben der Gesellschafter BTSV - Anhänger sind?
Hat der Verein noch irgend einen Einfluss, was mit der Profimannschaft wird? Was ist mit der 2. Mannschaft. wer bezahlt, wenn ein Spieler in der ersten aushilft? Schon jetzt übrigens? Geht das Spielerasset aus der 2. in die erste, hat oder bekommt der Verein Ablöse? Wenn ja wie viel? Oder fliest das gar jetzt schon alles in die Anteile der "Firma"?

Und es gibt noch über hundert solcher Fragen. Liefere Antworten, dann lach ich über Deinen "Utz Claassen-Heinoverschnitt " gerne mit.

Noch ist es nicht zu spät zumindest erst mal Antworten zu bekommen! Wollen wir doch mal sehen wie selbstlos das Ganze wirklich ist! Und m.E. kann das nur über die Mitglieder im Zusammenwirken mit der RK funktionieren. Soll der Vorstand berichten. Ggf. gibt es schneller außerordentliche Mitgliederversammlungen als Du denkst.

Die RK, und die gesamte organisierte Fanszene incl. UH und BN ist wichtiger denn je! Nur eine Organisation der Fanszene, insbesondere die RK mit ihren tausenden Mitglieder ist in der Lage, wenn die "Firma" schon die feigen Presslinge im Sack hat, diesen "Deal" aufzuhalten.

Die "Firma" hat das längst begriffen. Kapital denkt schneller als Du lachen kannst! Und um Dich an der Nase herumzuführen reichen offenbar schon ein paar lächerliche Bengalos in einem Pokalspiel.

Hat es der Martin mal wieder geschafft!
Wo bleiben die Antworten der MK Fans? Oder könnt ihr nur ein Lied singen?

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Was uns leider bisher noch fehlt, sind die gesamten Details zur geplanten Übernahme. Daher ist es derzeit quasi unmöglich alle positiven wie negativen Faktoren zu betrachten und gegeneinander abzuwägen. Hatte Martin Kind nicht auch angekündigt, sich im Zuge dieser Übernahme im Jahr 2018 aus dem Geschäft zurückziehen zu wollen?

Grundlegend bin ich dem Vorhaben von Martin Kind und Co. aber positiv eingestellt, weil ich glaube, dass Hannover 96 damit langfristig besser aufgestellt sein könnte. Im Vergleich zu anderen Vereinen wie Borussia Mönchengladbach oder dem Hamburger SV bietet allein der Standort nur mäßige finanzielle Strukturen. Mit den ungünstigen regionalen Voraussetzungen wird es 96 nicht schaffen,sich tatsächlich dauerhaft unter die ersten sechs Clubs der Bundesliga zu etablieren.
Ich kann alle Fans verstehen, die sagen, dass sie lieber die traditionelle Vereinsstruktur behalten wollen, als das o.g. Ziel in der Bundesliga zu erreichen. Zumal eine Übernahme nicht automatisch mit der Erreichung von höheren sportlichen Zielen einhergeht. Es wird nach dem jetzigen Kenntnisstand ein Risikounterfangen - mit der Möglichkeit drei Schritte auf einmal zu gehen bzw. mit der Option, auch in 15 Jahren noch einen Schritt nach Vorne machen zu können. Die interessante Frage hierbei ist ja, ob das nicht auch mit anderen Konzepten möglich wäre? Ich will mir dazu kein Urteil erlauben. Glaubt man Kind, gebe es langfristig keine andere, nachhaltige Perspektive für Hannover 96. Werden wir das jemals überprüfen können?

Was meine Person anbelangt, weiß ich immer lieber mehr, als dass ich glaube. Daher bin ich erst einmal gespannt auf weitere Informationen und werde mir darauf aufbauend mein eigenes Bild machen.

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"Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben."

André Gide

Wenn ich richtig informiert bin sitzt im Aufsichtsrat eine Fanvertreterin. Der Aufsichtsrat müsste ja en Detail über alles informiert sein. Eine Anfrage oder Informationsveranstaltung ggf. über die RK könnte für die notwendige Transparenz sorgen. Auch wenn man für diesen Deal ist, kann Transparenz nur Vorteile bieten.

Herr Hopp hält z.B 49% und der Verein 51% in Hoffenheim. Das funktioniert wohl nun auch. Das mit privaten Kapitalanlegern nicht notwendig der sportliche Erfolg einhergeht ist sicher kein Streitpunkt. Gerade bei kleineren aber auch bekannten Vereinen sieht man immer wieder, was ein Rückzug eines Investors bedeuten kann. Insbesondere ist ja auch zu klären, was passiert, wenn tatsächlich ein Gesellschafter zahlungsunfähig wird. Zunächst sind die Anteile dann Insolvenzmasse zumindest aber z.B. im Fall, das die Anteile als Sicherungsgut dienen, vom Insolvenzverwalter zu verwertendes Absonderungsvermögen. Natürlich ist regelbar, das dann nur ein Abfindungsanspruch des insolventen Gesellschafters besteht, aber niemand weiß, ob und wer dann dieses Anspruch erfüllen kann.

Nicht ganz unerheblich und vorliegend zu beachten ist, das zwischen Sponsoring und Investment zu unterscheiden ist, schon in der Zielsetzung.

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@ TCHammer96

Du stellst viele Fragen, Antworten weißt Du keine. Du hast aber jede Menge böse Ahnungen. Deswegen verlangst Du von anderen Antworten.
Antworten geben die Zuschauer im Stadion, die die "Kind raus-Rufer" auspfeifen. Wenn ich das richtig wahrgenommen habe, kamen auch etliche Pfiffe von Fans mit anderer Meinung. Bestimmte Fans handeln und denken immer nach noch der Devise: Mein Verein, mein Spieler..... Völlig antiquiert. Jahrzehnte lang haben zugesehen, wie die Henzes und Co. "Ihren" Verein in die Grütze gewirtschaftet haben. Haben Rangnick bejubelt, obwohl der Million um Million verbrannt hat....... Und jetzt ist der, der 96 aus dem Sumpf bis in die EL geführt hat, der Böse. Schau an. Bis vor wenigen Wochen wurde im Forum noch die Meinung vertreten, dass man mit einem Fußballverein gar kein Geld verdienen könne. Ich bin schon seit Jahren der gegenteiligen Meinung. Hoeness hat es der Liga vorgemacht. Wie oft haben die Roten vor dem Lizenzentzug gestanden?
Kind hat den Verein auf gesunde wirtschaftliche Füße gestellt und wird auch weiter alles dafür tun, um den Verein sportlich nach vorne zu bringen. Denn wirtschaftlichen Erfolg erreicht man nur, wenn Leistung der Mannschaft und Marke des Vereins stimmen. Wenn er den verein übernimmt und ein paar Millionen Gewinne für die Investorengruppe macht, dann ist das seinem Geschäftssinn und seiner Umtriebigkeit zu verdanken. Ich gönne es ihm. In der Investorengruppe besteht zum großen Teil aus sehr erfolgreichen Unternehmern, die auch 96-Anhängern sind. Den Leuten Oligarcheneigenschaften zu unterstellen ist überflüssig.
Bleibt die Frage, wie viele Gegenkandidaten hatte Kind? Wie viele Fans haben in der JHVS gegen Kind argumentiert. Folgt man Dicostus Kommentar, niemand. Also auch Du nicht. Du kannst gerne fordern, dass die verschiedenen Fangruppen jetzt zusammenhalten müssen. Das ist das letzte Ruf nach Aufbäumen vor dem Untergang.
Ich bin über 40 Jahren Fan der Roten. Das werde ich auch nach 2018 bleiben. Für mich ist wichtig aufm Platz und nicht wichtig, wer hinter den Kulissen den Hut auf hat. Das sehen die meisten Stadiongänger ebenso. Ergo, Du gehörst zu einer verschwindend geringen Minderheit.

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Wer Investoren im Profifußball verbieten will, will Wettbewerbsverzerrung!

Glückwunsch,
die so sehr geliebten Heuschrecken übernehmen Hannover 96.

Ja guenni, ich stelle diese Fragen, ob Minder-oder Mehrheit, egal. Du weißt das besser und erkennst es am auszählen bzw. Verhältnis der Pfeifer zu den Kind Raus Rufern. Ich nicht! Aber ich hoffe Du hast in Fürth gut mitgezählt! Da wirst Du mir gleich was dazu sagen können.

Warum müssen die Fragen gestellt werden? Weil das was Du behauptest nicht belegt ist, also intransparent. Wenn das alles zum Wohle des Vereines geschieht, ist es doch gut oder etwa nicht? Du bist schon wie Martin: Fragen und Gespräche unerwünscht!

Der BTSV hatte 2009 einen Etat von 7,5 Mio Euro inkl. 2.Mannschaft und A- und B-Jugend. Wo stehen sie heute?
Um Neid geht es nicht, es geht um den Verein! Ich akzeptiere Deine Ansicht durchaus. Wozu nachfragen, Du hast eben 100% Vertrauen, ob in Martin oder Ulli. Manchen geht das eben nicht so. Auch die Historie zeigt doch, das nach- und hinterfragen nicht schaden kann.

Wenn Du mal in der Vergangenheit auch dieses Forum stöberst wirst Du interessante Dinge finden. Ich fand es zum Beispiel interessant, das User Bemeh MK ab und an bei Flügen in die Schweiz getroffen hat, wenn ich das richtig erinnere. Natürlich muss das gar nichts heißen!

Wer sagt Dir eigentlich, das die nächste Generation der Investoren- wahrscheinlich sind ja die Anteile nur erbbar- beschliesst, der zukünftige Spielort ist nicht mehr Hannover sondern Braunschweig, eine Namensänderung beschliesst und das NLZ verwaist? Jubelst Du dann genauso wie jetzt? Was wird, wenn es diese Erben nicht gibt? Fällt das Erbe an den Staat? Es kann aber auch sein, das sich ein Betriebsrat im Kapitalunternehmen gründet und mal gestreikt wird. Hirngespinste? Ja, nein, vielleicht? Wenn Martin so heldenhaft ist, kann er doch alles transparent machen, vielleicht lieben ja dann alle Martin!

Wenn es aber nur noch Eventfans gibt, ist nachfragen sicherlich vorbei. Aber daran arbeitet ja die "Firma" mit ihrem Boss gerade fleißig.

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Da hast du aber genau gelesen, TC. Aber was willst du jetzt in diesem Zusammenhang damit aussagen, dass ich Kind in einem kleinen Flugzeug (50 Sitze) getroffen habe und ein paar lockere Sätze mit ihm wechselte. Einmal ging es um Simak und Kaufman. Er war absoluter Fan von Simak und gleichzeitig fand er es schade, dass dieser nicht so vernünftig wie sein Landsmann Kaufman war.

Erst 3 Jahre später habe ich mit Kind ernsthaft diskutiert, nämlich über das neue Preissystem.
Da ging es dann aber zur Sache, und ich habe Kind gut kennen gelernt.

Und jetzt noch einmal: was hat das mit der Diskussion hier zu tun?

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Knallharte Aussage, die aber auch folgendes Szenario mit einschließt, welches dir bei dieser Aussage wohl egal sein müsste: 96, nunmehr nur noch Kapitalgesellschaft ohne Vereinsbindung (bis auf das Markenrecht, dass es noch nutzen kann, aber nicht mehr muss) dümpelt rum, der VW Konzern bietet Anteile an seiner Fußballtochter unter Bedingung einer Fusion zum "FC Niedersachsen" (Hannover, bessere Bedingungen, größeres Stadion, mehr Zuschauerpotenzial) und die wertlos gewordenen Markenrechte an "Hannover 96", Schwarzweißgrün etc. werden fallen gelassen, nunmehr spielt das rote Trikot nicht mehr als 96 sondern als Fusionsirgendetwas erfolgreichen Fußball in der Bundesliga und Europa. Nach deiner Aussage (wichtig ist nur auf dem Platz) wärst du weiter dabei, da stelle ich mir die Frage, was bedeutet dir eigentlich 96?

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!