Dr. Hüttl ist schon lange in der Roten Reihe Mitglied.
Auch ich verwende gerne diesen Begriff, wie auch ganz oben im Thread, als Synonym.



Man sollte einen Menschen immer nach seinen Taten bzw. seiner Leistung beurteilen.
Und wenn es vielleicht auch nicht jedem recht gemacht worden ist, hat er einen entscheidenden Beitrag geleistet, damit es überhaupt wieder zu einem Dialog kommt, dass wir als ein Teil der Fanszene wieder im Stadion sind und sich infolge der Einigung, auch im Denkprozess des Vereinsvorstandes, selbst bei Martin Kind, etwas bewegt, dass ich nicht als negativ empfinde. Er setzt sich für Faninteressen ein und ist Mitglied der AG Fananwälte. Aus der Ferne ist leicht unken, wenn man dann auch nicht gesehen hat, wie er zur Frage der Vorstandsentlastung gestimmt hat.

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Also Leute, haben wir nicht schon Probleme genug?

Ich habe 3 Beiträge gelöscht, die nach Klärung des Sachverhalts durch EXTC keine Basis mehr hatten, beginnend mit Elfis Beitrag, in dem er den Irrtum angab. Die folgenden beiden Beiträge bezogen sich darauf und standen somit im "luftleeren Raum".

Hier hatte keiner besondere Rechte und auch keiner wollte etwas drehen oder vertuschen.
Und jetzt wendet euch den eigentlichen Themen zu.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Falls da noch Klärungsbedarf besteht: Habe den Diskussionsfaden hierher verschoben. Hier bitte im Thema weiter.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Ja, danke. Da ist es gut aufgehoben und kann man sich nicht auch noch beschweren das Beiträge aus dem FF verschwinden.

hat diese ganze ausverkaufsgeschichte denn auswirkungen auf die gerade erst ins stadion zurückgekehrte stimmung? will sagen: reißt man die frisch gebauten brücken vor diesem hintergrund gleich wieder ab?

Nein, das wäre jetzt auch unverständlich. Der Dialog der zur Rückkehr führte, wirkt sich doch gerade in mehr Transparenz, besserer Kommunikation etc. auch und aktuell gerade im e.V. aus. Es geht um einen Neubeginn und dazu gehört, dass die Sachen auf den Tisch kommen und man nach Lösungen sucht. Springt man gleich wieder auf führt das zu nichts.

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ok, danke für die info. sehe ich auch so, wollte nur mal nachgefragt haben.

Ihr könnt Euch die Situation wie folgt vorstellen:

Die Sales & Service GmbH & Co. KGaA besteht aus zwei Elementen: Den Kommanditisten aus dem Kreis Kind, Baum etc., die inzwischen alle Kommanditanteile (als Aktien) bei sich haben. Zweitens einer GmbH, welche die so genannte "Komplementärin" ist, voll/persönlich haftet und geschäftsführend ist. Diese GmbH ist noch beim Verein angesiedelt, soll aber auch veräussert werden. An eben die Leute, die bereits die "Abteilung Kommandit" vereinnahmt haben.

Hier(über) gilt es zu verhandelt und wenn es geht, in unserem Sinne zu gestalten, wozu aber ein Einfluss auf den Verein über alle (!) nötig ist. Kontroversen nützen nichts, solange man dann doch keine Mittel in der Hand hat, weil Abstimmungen verloren werden.

Vieles im Vereinsrecht, den Verträgen, den Beziehungen zu DFB/DFL ist kompliziert und wird sich von Laien nie komplett verstehen lassen. Das liegt in der Natur solcher Materie. Wer von Euch Informatiker, Kfz-Meister oder Psychologe ist, weiss dass ein Laie (Apotheker oder Physiotherapeut oder was auch immer), seine Materie auch nicht komplett draufhaben kann. Wenn er noch so fleissig googelt. Das ist unmöglich und (zumindest) ich werde auch keine längeren online-Vorlesungen halten. Das mache ich sowieso schon den halben Tag für Mandanten, bitte also um Verständnis.

Einige Dinge sind also den Juristen zu überlassen, die sich bemühen werden, alles zu erklären/vermitteln. Da sind allerdings Dinge aufzuholen, die Kind & Co. uns Jahre (!) voraus haben. Und die eben oft schwer zu verstehen sind.

Für Anderes brauchen wir alle und jeden! Abstimmungen insbesondere Meinungsbildung, Idee, Werbung für gemeinsames Vorgehen, Support. Nochwas? Ach ja: Fussball!

Gerade letzteres weiss inzwischen wohl auch Martin Kind und auch der Verein samt seiner Anbindung an die KGaA ist für ihn noch nicht "geknackt".

Also ...

(EXTC: korrigier mich ruhig, wenn hier´was Falsches stehen sollte).

Hüttl hat vorgeschlagen, dass Fans bzw. Fan-eVs Anteile an der KGaA erwerben können, auch dass der Verein Anteile an der KGaA zurück erwirbt...

Derzeit macht der Verein jährlich rund 500 Tsd Gewinn (letztes Jahr natürlich mehr, weil die Einnahme aus KGaA-Anteilen hinzukommt. Alle Gewinne werden rückgestellt für die Finanzierung Stammestr.; Kind deutete an, dass diese gebaut werden kann ohne Fremdmittel. Ist der Bau ausfinanziert, könnte der Verein diese Jahresüberschüsse einsetzen, um sich in die KGaA zurück zu kaufen... Daraus ergeben sich Fragen:

1. Würden die anderen Sparten dem zustimmen?
2. Wird es diese Jahresüberschüsse zukünftig überhaupt noch geben, stammen diese doch ausschließlich aus den Fördermitgliedschaften!

Eigentlich bleibt nur:

- Einsichtnahme in den geheimnisvollen Grundlagenvertrag!
- Auf der nächsten JHV (2016) wird der Aufsichtsrat neu gewählt. Wenn etwas aufgeklärt, geändert, neu verhandelt werden soll, dann bleibt nichts anderes, als die Vollmitglieder der Fußballsparte komplett zu mobilisieren (das war gestern gar nix!!!), damit Mehrheiten auch gegenüber den anderen Sparten geschaffen werden!

Die anderen Sparten inkl. Abteilungsleitern liegen Kind zu Füßen. - Für diese hat er auch wirklich viel erreicht. Die sind seine Hausmacht im Verein!

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Diese Gesellschaft, genauer Hannover 96 Sales & Services GmbH & Co KG ist eine reine KG keine auf Aktien. In dieser sind 7 Gesellschafter noch nie der Verein, aber auch nicht M. Kind persönlich Kommanditisten sondern für die Kindseite die Marniccam GmbH, wie auch für Rossmann eine Beteiligungsgesellschaft, für Meyer, Baum, Madsack.usw.

Sie halten jetzt 100% der Aktien an der Hannover 96 GmbH & KGaA. 15.65 % die der Verein noch hielt, wurden 2014 vom Vorstand des e.V. an diese veräußert.
Diese KGaA hat eine Geschäftsführerin, die Hannover 96 Management GmbH, deren Geschäftsführer Martin Kind ist. Die Gesellschaftsanteile hält der Verein zu 100%, was eine Lizenzbedingung der DFL darstellt. 50 plus 1 wird dadurch erfüllt, dass diese Geschäftsführungsgesellschaft, zumindest auf dem Papier, eigentlich auch faktisch, die Stimmenmehrheit inne haben soll.

Das einem Geschäftsführer, Vorstand etc. die Gesellschaft nicht gehört (es sei denn man hätte Anteile) bedeutet, dass der Hannoversche Sportverein auch keine Profimannschaft mehr besitzt.
Man kann den Geschäftsführer auswechseln, dass ändert daran formal nichts.

Wegen der Proteste will er ein paar Aktien zurückgeben, angeblich sei das steuerlich nicht gut für den Verein. Ein Argument, was immer dann kommt, wenn einem nichts Besseres einfällt.
Von daher wurde auf der MV 2015 plötzlich das Projekt Stammestraße aus der Taufe gehoben, wo alle, unterstrichen alle, überrascht waren.

im Juni bot er dann mit im Rahmen eines Gespräches an, ohne auch nur im Ansatz auf den Verkauf hinzuweisen, vor dem ich auf der Mv noch warnte, einen Grundlagenvertrag zu erläutern, den man ausarbeiten wolle.

Ich habe dazu im Auswärtsreisethread am 17.07,2014 hierzu geschrieben:




Im August fragte ich nach, was denn mit der Vorstellung sei:
Die Antwort:


Nicht wirklich eine Überraschung oder?

Das nächste erklärte Ziel von Martin Kind ist die Übernahme auch dieser letzten Geschäftsführungsgesellschaft.

Herr Kind meint nun, wie auch Herr Krause aus dem Vorstand, völlig egal, wie das juristisch sei, man müsse das ideell sehen, sozusagen fühlen, das sei doch alles eins, also Hannover 96.

Nun kann ich das aber nicht so fühlen wie die Beiden, auch wenn sie gestern
in der MV ein Schaubild gezeigt haben, wo der Verein oben stand und alle Gesellschaften darunter und dazu gesagt, das sei alles unter dem Dach des Vereines.

Für mich hat man da denKkeller nach oben geholt, das Haus nur gedreht. Im Grunde also nichts anderes als die Tabelle gedreht und von der Meisterschaft gesprochen, statt ehrlicherweise von der Relagation oder dem Abstieg, so dass man doch beruhigt nach Hause gehen kann. Gut, Abstieg noch nicht, weil noch geht es ja zu korrigieren.


Doch Q das war gestern was! Aber egal.


Aber mal ein Ansatz:
Man könnte auch die Stammestraße lassen und für 1 Mio Vorhandenes sanieren und Geld einsammeln, um dann zukünftig etwas Neues zu machen, wenn das Geld dann also da ist. Man kann sogar eine Sporthalle und Tennisplätze etc. anmieten bis dahin. Das ist viel preiswerter und zudem das Vereinsheim renovieren samt Schild (hat das mal einer gesehen zuletzt, schaut es Euch mal an!).
Zudem holt man sich 5% oder 10% der Aktien wieder, macht die Satzung demokratischer und regelt die Unveräußerbarkeit der Hannover 96 Management GmbH. Diese hat ja schon einen Aufsichtsrat, ja auch diese Gesellschaft. In diese kommen Vertreter des Vereines, Fanvertreter (FUV96) natürlich die Vertreter des Kapitals mit besonders ausgestalteten Vetorechten. aber der GF muss letztlich entscheiden, derzeit noch MK. Die Übereignung der Anteile der GmbH ist nicht erforderlich und selbst wenn, reichen doch 49%.

So ein Konstrukt würde die Bindung Verein- KGaA wiederherstellen. Austritte würden weniger zu befürchten sein= Planungsicherheit.
Die Fans wären direkt im Boot, das Kapital hätte einen entscheidenden Einfluss und 50 plus 1 wäre gewahrt. Keine jahrelangen Rechtstreitigkeiten, auch nicht für Martin Kind. Mit einem Schlag hätte er Mitglieder und Fans nicht nur in Hannover hinter sich, könnte sich gar als retter von 50 plus 1 und nicht als Vernichter in der Republik und der Geschichte feiern lassen.

Es gib keinen vernünftigen Grund nicht an einem derartigen Konstrukt mitzuwirken, es zumindest zu erwägen.

Und das wäre dann Premium und zwar Bundesweit!

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Sehe ich genau so, TC. Aber zur nächsten JHV sollten wir auf Nummer sicher gehen und eine - möglichst 2/3- - Mehrheit organisieren. Arbeitsstitel: Aufklärung und Information - damit Martin Kinds historische Leistung korrekt gewürdigt werden kann.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

sehr schöner Arbeitstitel

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Wer war denn noch dabei?

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Puh......!

Ich muss immer noch alles Gehörte und Gelesene sacken lassen...


2 Fragen hätte ich allerdings:

1. Die Wirkungsstätte rund um das Eilenriedestadion steht doch unter Denkmalschutz, wie
uns mitgeteilt wurde. Welchen Sinn macht es denn, da irgendwas zu renovieren ???

2. Für wann ist denn der Infoabend angedacht ?? Passiert das zeitnah ?

Edit: Ziehe Frage 1 zurück - habe ich falsch gelesen...

Svennypenny. Aber der tummelt sich ja im Fanmag. Von ihm habe ich eine interessante mündliche Schilderung der Veranstaltung. Wichtigster Punkt: der Grundlagenvertrag für die Familie Hannover 96.

Und am Rande: das Verhalten des Vereins bei der Entlastung des Vorstands entsprach dem eines Kaninchenzüchtervereins, ebenfalls der Auftritt von Vorstandsmitglied Waßmann, der eine Lobrede auf Kind abließ und die Nichtinformation als "etwas unglücklich" darstellte. Man werde daraus lernen. Für was eigentlich? Den nächsten Verkauf irgendwelcher Anteile?

Edith: Man verzeihe mir den falschen Fred.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Ächz. Ich muss bald mal ein Organigramm zeichnen. Das ist etwas komplex. Aber was komplex ist, ist auch störungsanfällig und bietet Ansätze, etwas für uns zu erreichen.

Noch einmal zur Knete, ist ja vielleicht auch nicht so ganz unwichtig.

Der „Finanzinvestor“ KKR hat nach verschiedenen Medienberichten (darunter auch die Süddeutsche Zeitung) Anfang 2014 an Hertha BSC rund 61,2 Millionen Euro überwiesen. Davon 18 Millionen sind dafür geflossen, dass KKR jetzt 9,7 Prozent Anteile an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA hält.

Zweites Beispiel. Anfang 2015 wandelte der Hamburger Milliardär Klaus-Michael Kühne ein Millionendarlehen in Anteile an der HSV-AG um, für knapp 19 Millionen Euro erhielt er 7,5 Prozent an der Gesellschaft. (Über den Deal wurde ebenfalls breit berichtet, nachzulesen u.a. auf Spiegelonline.)

Darauf ergibt sich über den breiten Daumen: Hertha BSC ist rund 185 Millionen Euro wert, der HHSV 253 Millionen.

Insofern scheint auf den ersten Blick der Marktwert von 220 Millionen für Hannover 96 (Angabe von Winsley555 im Nachbarforum) zumindest in der Größenordnung realistisch.

EXTC, Du bist offenbar der Auffassung, diese Zahl ist – auch in der Größenordnung (und darauf kommt es mir an) – falsch. Jedenfalls habe ich so Deinen Einwurf verstanden. Worauf gründet sich Deine Skepsis?

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Das wäre ohnehin keine schlechte Idee. Hier ist kaum noch durch zu steigen. Fühle mich da dann auch noch etwas "behindert" wegen Sprachrückstand, insbesondere/gerade bei solches Spezialwissen. Wobei mir auf fällt, dass auch die Muttersprachler schwer durchsteigen.

Nunja der per Sachverständigen begutachtete immaterielle Vermögenswert der KGaA klingt erstmal schockierend gering, doch muss man bedenken, dass die KGaA selbst über keine wesentlichen Assets verfügt, die wertsteigernd angesetzt werden könnten. Ausser Spielerwerten (Mischmasch aus Vermögenswert und Personalkosten in der Gewinn- und Verlustrechnung) und einem fiktien GoodWill, hier die Voraussetzung des Wesens zur Erteilung der DFL-Lizenz, gibt es nichts in der KGaA. Die Markenrechte sind in der Sales & Service, die Vermarktungsrechte bei Sportfive, das Stadion in der Stadiongesellschaft, Sponsoren- und TV-Vermarktungserträge, Dauerschulderlöse (Dauerkartenkunden), Einzelerträge (Merch und Ticketing) alles in ser S&S, selbst ein Nachwuchsleistungszentrum ist hier noch kein eigener Vermögenswert, sondern durch Mieten und Kooperationsverträgen mit Schulen, der Stadt und dem Olympiastützpunkt in Aufwänden bilanziert.

Das alles sieht bei den ausgegliederten Abteilungen bei den HSVs und Herthas anders aus. Dort gibt es keine externe Sales & Service, die weder mit dem Verein noch mit der Lizenz irgendetwas zu tun hat, daher wird der Wert dort sicherlich ganz anders bemessen.

Aus geschätzter Sicht würde ich behaupten, der Verein hat rein finanziell einen guten Deal gemacht, aber ideell einen ganz ganz schlechten, denn er hat sein Wesen verkauft, das macht man im identifikationsstiftenden Veranstaltungsbetrieb Fußball eher nicht. Die Mitglieder der vom finanzierten Neubau beglückten Abteilungen können nur hoffen, dass die vielen Fördermitglieder nicht auf den sich verselbstständigenden Gedanken kommen, dass Verein überhaupt nichts mehr mit Fußball zu tun hat. Eine Kundenkarte der S&S für Vorverkaufsrechte oder ähnliches, nur so was einfaches wäre der Todesstoß für den einst so chaotischen aber stets stolzen Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V.. Aber dann haben sie es so gewollt.

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!

Genau diese Sorgen habe ich auch. Aber Svennypenny hat mir berichtet, dass Kind genau dafür den Grundlagenvertrag ausarbeiten läßt, der das ganze Konstrukt unter dem Namen Hannover96 zusammen hält. Kann dazu mal jemand der auf der JHV Anwesenden bzw. "Experten" etwas sagen?

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator