So im Nachhinein zwei Tage später bin ich über den Ausgang der Wahl recht froh. Nur so zeigt sich der beleidigte Majestät in seiner vollen Blüte (heute HAZ, NP, NDR) und hat doch nicht die Möglichkeit, sich einfach durch Rücktritt vom Acker zu machen und den schwarzen Peter und ein folgenreiches Chaos erneut den "bösen Fans" zuzuschieben. Er wird sich ab jetzt ganz offiziell messen lassen müssen. ProVerein und ja auch Hüttl haben im letzten Jahr einiges aufgedeckt, wachgerüttelt und Transparenz eingefordert und geschaffen. Zudem hat Herr Präsident wohl gemerkt, dass sein Schicksal allein von "verpflichteten Wählern" durch angewiesene Abteilungsleiter abhing, nicht von Argumenten, wie die alten Aufsichtsräte ja auch eindrucksvoll zur Schau stellten.

Es ist doch eigentlich unfassbar. Sie hätten es einer Opposition durch einen professionellen, argumentativen Auftritt extrem schwer machen und ihre Macht durchsetzen können. Sie hätten ihre Vision untermalen können, mit Zahlen, überzeugenden Argumenten, mit Weitblick und kaufmännischer Vorsicht in Betracht auf die Zukunftsprojekte. Was sie jedoch taten, sich in Eigenlob auf die Vergangenheit zu ersticken und auf ewige Dankbarkeit zu setzen. Ein Biskowitz hat es nicht anders verdient, als rausgekickt zu werden, wer sich da hinsetzt und einfach gar nichts sagt, während sich alle anderen teils gut teils schlecht vorstellten.

Es bleibt wie es ist, Kind und Konsorten haben gar keine Lust auf Professionalität und Anspruch auf nachhaltige Zukunftslösungen, die wollen ihr Ding durchdrücken und werden über Leichen gehen. Die Leichen werden Sportabteilungen sein, die sich in einem hochverschuldeten, vom Fußball abgekoppelten aber voll vom Fußballhype abhängigen kommerziell ausgerichtetem Fitnesscenter wiederfinden. Von Verein wird da nicht viel übrigbleiben. Kann ich auch zu McFit gehen.

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!

Genuis4U, Hier findest du etwas über AGs im Allgemeinen und VW im Speziellen. Aber demnach gibt es so etwas eigentlich nicht. Wenn, dann vermute ich, müsste es in der Satzung stehen. Ein Fall für Ralf Nestler.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Ist es nicht ein bisschen, sagen wir es mal freundlich: komisch, dass jetzt die Presse aus diesem geheimen Grundlagenvertrag zitiert und die Mitglieder immer noch nicht wissen was da drin steht? Oder habe ich irgendwo irgendwas nicht richtig verstanden?

Ich bin mit der Ausgang übrigens im Nachhinein auch zufrieden. Gestern morgen habe ich auch gedacht, dass es besser wäre, wenn Kind nicht gleich geht. Später wurde mir dann klar, dass seine Getreuen dann auch den Aufsichtsrat verlassen hätten. Auffällig dabei: Frau Lintel wurde dabei nicht erwähnt, wenn ich mich recht erinnere.

An diese Frau (deren Namen) konnte ich mich noch erinnern als sie vor drei Jahren gewählt wurde und von den Fans unterstützt wurde. Habe mich dann gewundert warum ihr Profil im Aufsichtsrat dann so blass herüber gekommen ist.

Noch zwei, drei Gedanken zur Durchführung der Veranstaltung.

1. Valentin Schmidt, dem man deutlich anmerkte, dass er ein Mann der Kirche ist, so klar und deutlich, aber auch versöhnlich und beschwichtigend waren seine Worte, hätte sich doch zunächst einmal vorstellen müssen. Ich bin sicher, dass ein Drittel der Leute im Saal zunächst nicht wusste, wer da was sagte.

2. Professionell war die jeweilige Umschaltung zwischen Redner und Folien, sehr unprofessionell waren die Folien. Ganz ganz schlechte Qualität. Keine einheitliche Form, kein Pep, keine Struktur, Listen waren nicht einmal sortiert. Dazu, wie schon angemerkt, gab es keine Synchronität zwischen Geburtstagsliste und Vortrag von Schmidt. Schlimm, es sollte doch irgendwo in der Geschäftsstelle Jemand sitzen, der so etwas kann.

3. Gewundert hat mich, dass das Wahlergebnis tatsächlich digital angezeigt wurde, jedoch nicht sortiert. Man war permanent damit beschäftigt die Liste im Kopf zu sortieren.

4. Hier noch ein schöner Kommentar der FR zum Thema.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Tatsächlich ist es noch bitterer, denn diese Regelung ergibt sich aus der Satzung der Management GmbH. In meinen Augen ist das ein klarer A-Verstoss gegen die Lizenzauflagen in Bezug auf 50+1. Anscheinend sieht man das aber bei H96 anders.

So wie ich das in den letzten Monaten verstanden habe bürdet die Erfüllung von 50+1 in Hannover im Prinzip nur noch über die Stimmhochheit als alleiniger Gesellschafter der Hannover 96 Management GmbH (Stammkapital 25.000,00 €, alleiniger Gesellschafter Hannover 96 e.V., Geschäftsführer Martin Bader, Martin Kind und demnächst noch Björn Bremer).

Man mag denken, der alleinige Gesellschafter bestellt alleine die Geschäftsführung. Hier ist es allerdings ein Gremium aus Team S&S und Team e.V. womit eine Lücke im DFL-System ausgenutzt wird und 50+1 umgangen. Leider habe ich genau den Punkt der Gesellschaftsstruktur bisher nirgends schwarz-auf-weiß bestätigt gesehen.
Man möge mich korrigieren.

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Karsten Surmann:
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@1896er
Die Satzung der Management GmbH (noch 100% Gesellschafter: H96 e.V.) hat einen Aufsichtsrat, der die Geschäftsführer be- und abberuft.

Dieser Aufsichtsrat besteht aus 4 Mitgliedern (ungewöhnlich!), ein Antrag ist bei Stimmengleichheit abgelehnt. Die Aufsichtsratsmitglieder werden gestellt: 2 vom e.V., 2 von den Investoren.

Im Ergebnis heisst das: wenn 1x ein Geschäftsführer berufen wurde (derzeit Kind und Bader, demnächst noch Bremer), dann kann der Verein die nicht mehr allein abberufen.

Valentin Schmidt hat das (wenn auch in einem Nebensatz) in der JHV bei seinen Ausführungen zum "hannoverschen Modell" ausdrücklich bestätigt. Deswegen greifen es die Journalisten auch auf, allerdings war da nicht klar, wo das geregelt ist.

Man darf feststellen, daß eine Aufrüttelung stattgefunden hat und ich auch glaube, daß in der Neuen Konstellation was geht. Pro Verein und allen Mitwirkenden wünsche ich Durchhaltevermögen und kluge Vorgehensweise.
Kritsch möchte ich anmerken, daß viel zu spät mobilisiert wurde.
Bei, man korrigiere mich, unter 800 Teilnehmern stelle ich fest, daß das Thema den meisten Mitgliedern egal war, bzw. nicht so wichtig. Man hat also von Fanseite nur ca. 350 Mitglieder
hinter sich und an die Urne gebracht. Das sagt alles.

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96 ist nur noch eine 69....
electric drive = local no emissions * Im Fahrbereich bis 450km mit Akkus bis 40 KWH sinnvoll *

Bei Durchsicht meiner ganzen Mitschriften habe ich Folgendes gefunden:

Sowohl Herr Schmidt als auch Herr Kind haben ja Mitgliederzahlen genannt - und dabei den stetigen Anstieg der Mitgliederzahlen bei Hannover 96 gefeiert.

Nun haben aber die beiden Herren vorher wohl ihre Folien nicht abgeglichen, und deswegen sind 2 verschiedene Angaben gemacht worden. Dabei erinnere ich mich, dass Herr Schmidt von den Abschlusszahlen des Jahres 2015 (also noch mit den Austritten zum Jahresende inkludiert) und Herr Kind von aktuellen Zahlen gesprochen hat. Wenn das so ist (vielleicht kann sich da jemand auch daran erinnern), dann wären die Fakten schon sehr interessant:



Tatsächlich könnte das auch stimmen, denn der steigende Wert der passiven Mitglieder wäre zurückzuführen auf diejenigen, die vor der Mitgliederversammlung eingetreten sind oder von Fördermitgliedschaft zu passiver Mitgliedschaft gewandelt haben.

Wenn die Zahlen auch in ihrer zeitlichen Reihenfolge stimmen, dann hat die Erosion der Mitgliederzahlen schon begonnen, und zwar sowohl in dem so viel gelobte Bereich der Aktiven als auch im Bereich der Fördermitglieder.

Könnte Herr Brandstaeter mit seiner Prognose (-8000 Mitglieder im laufenden Jahr bei schlechter Entwicklung der Profiabteilung) richtig liegen, auch wenn Herr Kind das abstreitet?

Also die Wortwahl halte ich für die Aktiven überzogen. Diese Abnahme ist in der Größenordnung in sehr vielen Sportvereinen leider zu verzeichnen.

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Da haben uns aber beide Herren gesagt, dass gerade da aufgrund des supertollen Angebots "Fit & Kids" entgegen dem Trend bei anderen Vereinen die Eintritte geradezu boomen.

Man muss dabei bedenken, dass dieses "Fit & Kids" (wohl die logische Weiterentwicklung der von dem Leichtathleten so geschmähten "Rückbildungsgymnastik") ja zum Einen sozusagen die Speerspitze der neuen Geschäftsidee ist (Basismitgliedschaft und sodann Abteilungsmehrwert, der finanziell zusätzlich zu vergüten ist), und zum anderen für Herrn Kind die zukünftigen Dauerkarteninhaber (von zukünftigen Vereinsmitgliedern hat er nicht gesprochen) durch Markenbindung generieren soll.

So hat er es gesagt.

Ich darf sicherlich erwähnen, dass ich es eher andersherum begrüssen würde: ein agnemessener Teil der Überschüsse der Profiabteilung fliesst in den Breitensportverein und nicht in die Taschen von Investoren, um damit ein besseres und zugleich bezahlbares Sportangebot stellen zu können, was für Mitglieder attraktiv ist und sie zum Eintreten und Bleiben veranlasst. Ein sehr gutes Beispiel dafür wäre die Abgabe der Profiabteilung in Frankfurt/M. in Höhe von wohl 3 Mio. im Jahr für die Nutzung der Markenrechte. Bei Hannover 96 darf inzwischen der Verein wieder sein eigenes Logo kostenfrei nutzen, ohne sich rechtswidrig zu verhalten... ein Erfolg von Herrn Schmidt - hat er gesagt.

Das haben die da besser ausgehandelt, als die Verantwortlichen hier, wenngleich zu den Entscheidungszeiten man wohl auch ein wenig mit dem Rücken zur Wand stand.
Ich denke aber auch, Frankfurt wird in der 2.Liga keine 3 Mios. mehr zahlen. Wenn doch, toll.

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Tatsächlich ist es bei Eintracht Frankfurt wohl noch anders (ich hatte da die Zahlen aus den Statements in der Mitgliederversammlung übernommen):

- die Markenrechte bringen 1,2 Mio. p.a. dem Verein
- hinzu kommen 3 Mio. für das Leistungszentrum, welches dem Verein gehört

Der Grossteil der AG (anstatt KGaA bei uns) gehört auch kapitalmässig dem Verein, übertragene Anteile können vom Verein zurückerworben werden.

Besonders interessant:

Die Aufsichtsgremien sind durch wirklich Kontrolleure des Präsidiums besetzt - da haben wir ja eine ganz andere Struktur, wie die gegenseitigen Lobhudeleien auf der JHV gezeigt haben.

Infos:

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/eintracht-frankfurt-mit-finanzproblemen-heikle-balance-zwischen-verein-und-ag-12811057-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

http://www.eintracht-frankfurt.de/verein/vereinsorganisation/gesellschaften.html



Es scheint also auch zu funktionieren mit 50+1 - und ohne einen kompletten Verkauf des Tafelsilbers an Investoren... und dazu laufen ja wohl bei Frankfurt auch noch ein paar Sponsoren auf, die hätte ich auch gerne in Hannover! Aber kein Wort von der Übernahme der Profiabteilung durch Alfa Romeo oder die Commerzbank - und selbst Wolfgang Steubing besitzt nur 3,5%...

Spielen wir es doch mal durch: selbst wenn H96 für nur knapp 4 Mio. die Profiabteilung verkauft hätte, warum haben sie dann das Geld nicht in die Anlagen in der Clausewitzstrasse gesteckt d.h., die 18 Mio. selbst finanziert. Dann hätte doch die KGaA das NLZ pachten können und zusammen mit der freigiebigen Rückgabe der Markenrechte jährlich ebenfalls 4 Mio. an den Verein überwiesen. Bei einem Darlehnsvolumen von 14 Mio. (weniger wird die Stammestrasse auch nicht kosten, der erste Bauabschnitt ist ja nach der JHV schon bei 10 Mio.) wären wir derzeit bei hochgerechneten Zinslasten von maximal 400.000 Euro. Da bleiben also 3,6 Mio Tilgung pro Jahr, ohne auch nur einen einzigen Cent Mitgliederbeiträge zu leisten.

Habe ich mich verrechnet?

Vorher ne dicke Bügelfalte machen und hinterher ist alles anders. Das ist Kind/Willeke Niveau. Spaß und jute Nacht.

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Nein, Du hast schon Recht, ich hätte das vorher überprüfen müssen, die 3 Mio. ergaben sich aus meinen Mitschriften bei der JHV.

Im Ergebnis sind es allerdings 4,2 Mio. nach den Zahlen aus der Zeitung, und es zeigt auch, wie man ein NLZ auch finanzieren kann. Offensichtlich ist als der "hannoversche Weg", den uns Herr Schmidt als alternativlos verkaufen wollte, doch nicht so alternativlos - wenn man auf Vereinsseite steht.

Jau,

also, jetzt mal ganz ehrlich.

Die Zahlen über irgend welche Einnahmen bei Eintracht F. spielen doch in diesem Fall gar keine Geige.

Der Verein, die Eintracht, hält selber 63,4 % der Anteile an der AG und ist damit Haupteigentümer der Profiabteilung.

Damit haben die anderen Investoren nur 36,6 % Anteile an der Profitruppe.

Wie da die Gewinne verteilt werden und wer an der Vermarktung partizipiert dürfte damit doch wohl klar sein, oder.???

In Hannover hat der Verein ja nun gar keine Anteile mehr an der S&S/KGaA, weil Kind die letzten im Jahr 2014 an die anderen Investoren sowie sich selbst verkauft hat und die Vermarktung liegt bei der S&S/KGaA.
Somit dürfte bei 96 die Gewinnverteilung wohl auch klar sein.

63,4 % Eintracht Frankfurt e.V.
00,0 % Hannover 96 e.V.

Eintracht Frankfurt AG
63,4 % Eintracht Frankfurt e. V.
28,6 % Freunde der Eintracht Frankfurt AG (Bankhaus Metzler, DZ Bank, Landesbank Hessen-Thüringen und BHF-Bank)
4,4 % BHF-Bank
3,6 % Wolfgang Steubing AG

P.S.
Hannover 96 e.V. hätte sich die Vermarktungsrechte sichern müssen bzw. einen Anteil daran behalten müssen, da liegt das Problem.
Das haben Kind und Schmidt verhindert.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu

Nach meinem Verständnis hatte doch der e.V. gar keine eigene bzw. starke Vertretung, sondern ist in Person von MK vertreten worden. Somit hat MK in meinen Augen ganz klar in die "eigene" Tasche gewirtschaftet. Wer erwartet von Herrn Kind da, dass er die Interessen des Vereins vertreten sollte. Übrigens alles Schnee von gestern. Oder gibt es auch nur ansatzweise die Chance in Bezug auf die Vermarktungsrechte irgend jemanden in Regress zu gehen oder die Verträge anzufechten?

Auch wenn es weh tut, das Konglomerat aus Verträgen ist in trockenen Tüchern. Für mich geht es jetzt darum künftig Schadensbegrenzung zu betreiben und die 50+1 Regel aufrecht zu halten.

P.S.: Ich habe keinerlei Hinweise finden können, wo in der Satzung geregelt ist was passiert sollte ein AR-Mitglied z.B. ableben. Rückt dann A.Elvers nach oder sind Neuwahlen notwendig? Hat jemand dazu noch weitere Informationen oder habe ich etwas übersehen?

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti

Liebe Forumianer,


als ein Mitforumianer, wenn auch seit 2 Jahren nicht mehr so häufig aktiv, möchte ich mich ganz herzlich bei Euch, auch im Namen von Sebastian und Andreas, für Eure Unterstützung, Euer Vertrauen, zahlreichen Anregungen und Power bedanken. Ich schließe da alle ein, auch unsere Kritiker. Bei unseren Nichtwählern möchten wir zumindest um Vertrauen werben.

Wir sind uns der großen Verantwortung bewusst und werden alles daran setzen, die uns übertragene Verpflichtung zum Wohle des Vereins zu erfüllen.

Ich weiß, mit diesen Worten komme ich nicht davon und möchte es ehrlich gesagt auch nicht, bitte aber um einige Tage Geduld. Dann natürlich auch etwas ausführlicher.

Bemeh, Elfi und B'Elanna -Glückwunsch zu Euren von Sorge um den Verein getragenen Beiträgen und Euren Mut, diesen auf der JHV oder auch schon anderenorts vorzutragen. Man könnte meinen, ihr sprecht jeden Tag vor einer derartigen Kulisse.

Und mein lieber genius4u: Mache Dir nicht so viel Sorgen um das Nachrücken. Andreas ist bei uns!

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Danke für den Hinweis. Das hatte ich auch erwartet , denn schließlich denke ich, dass er in den nächsten Jahren nachrücken wird.

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Jiddu Krishnamurti

@genius
Du machst dich immer verdächtiger. Bedenke, wir haben einen neuen BND Scheff.
Nicht das Du Besuch von der Grimminalbolizei bekommst.

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