Okay. Du bist dafür schneller mit dem Auto.

edit:

Ticker:
20.26 Uhr: Erstaunlich wenig Run aufs Bier.
Kein Wunder. Gibt nur alkoholfrei. Gewürzter sind da die Preise: Die sind gesalzen.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Für den Anfang ein sehr gutes Ergebnis! Ich freue mich darüber, die Erneuerung hat begonnen.
Glückwunsch an die neuen Aufsichtsräte!

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ich hab Bock auf 96

Auf alle Fälle ein erster Schritt in die richtige Richtung!
Hut ab vor den beiden neuen Aufsichtsräten.

Weiter so.
Es kann sich also doch noch etwas verändern beim Martin Kind Club.

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Neuaufbau einer echten Mannschaft!

Wird für die beiden neuen Aufsichtsratsmitglieder bestimmt kein einfacher Job. Wünsche Ihnen alles Gute und Durchhalte- Durchsetzungsvermögen.

Kann mir jemand die Info geben, was bei einem Ausscheiden eines Aufsichtsratsmitglieds, aus welchen Gründen auch immer, passiert.
Rückt dann der nächstplatzierte nach oder gibt es eine Neuwahl ? Könnte ja noch mal interessant werden.

Welche Fragen hast du denn gestellt? Und gab es Antworten?

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It's a shoreline
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Its a cruel world
And it's time

Broken Social Scene - 7/4 Shoreline

Guten Morgen!

Also für mich fühlt sich das Ergebnis der Aufsichtsratswahlen positiv an, auch wenn es sich in der Presse anders liest. Von wegen "Der Paukenschlag bleibt aus" und so...

Die ganze Veranstaltung empfand ich allerdings fast als Zumutung. Wir hatten im letzten Jahr diverse Info-Veranstaltungen, auf denen die meisten Themen und Zahlen etc. bereits exakt so vorgetragen waren. Im weitesten Sinne ging es ansonsten um Lobhudelei. Jeder der Alteingesessenen fand alles toll und gut und schön. Sie arbeiten wunderbar zusammen und das soll so bleiben bla bla bla...

Als sich dann noch jemand aufgefordert sah, den alten Aufsichtsrat starkzureden, indem er massiv gegen ProVerein1896 schoss, hatte ich Zweifel, ob sich überhaupt etwas ändern könnte. Denn die neuen Kandidaten hatten keine Möglichkeit, diese Art Wahlkampf zu führen (hätten sie auf diese Weise natürlich eh nicht gemacht), sondern lediglich 1-2 Minuten Zeit, um sich vorzustellen.

Von daher ist es aus meiner Sicht schon ein Erfolg, dass 2 von 3 Kandidaten nun Aufsichtsratsmitglieder sind. Wenn ihnen auch die Stimmenmehrheit fehlt, sind trotzdem mit ihnen 2 Fürsprecher aus unserer Mitte vertreten und diese sind auf jeden Fall "ProVerein" - in genau diesem Sinne.

Also, von mir Gratulation, herzliche Glückwünsche und viel Erfolg!

Kurz noch am Rande:
Gestern konnte man mal live miterleben, wie Herr Kind in seinem Enthusiasmus übers Ziel hinausschießt. Da wollte er alle Zuhörer beschwichtigen, dass trotz Abstieg alles nur halb so schlimm ist und teilte mit, dass kein Sponsor gekündigt hat, die Logenplätze verkauft und ALLE DAUERKARTEN VERLÄNGERT WORDEN SIND. ????????????????

Also, ich denke, nicht nur meine nicht und da frage ich mich, ob die anderen Angaben evtl. auch nur erfunden sind.

Aus dem Stand heraus ist es gelungen zwei Leute in den Aufsichtsrat zu wählen, die für 50+1 eintreten und den Verein sachlich-konstruktiv nach vorne bringen wollen. Das ist eine Riesensache. Ich hätte das vor der Versammlung angesichts der widrigen Rahmenbedingungen nicht für möglich gehalten und allenfalls auf einen Achtungserfolg gehofft.

Jetzt können sie im Aufsichtsrat nicht länger so vor sich hinmuckeln. Mehr Transparenz ist angesagt.

Klar, eine 3:2-Mehrheit wurde - wenn auch sehr knapp - verfehlt. Es bleibt allerdings abzuwarten, wie sich die Diskussionen im Aufsichtsrat in Sachfragen und entwickeln werden. Und wie sich das Gremium dann positioniert. Wegducken und Hand heben wird nicht mehr reichen, das war gestern.

Nein, ein grandioser Tag in der Vereinsgeschichte war das nicht. Aber ein guter Tag.

Und weiter geht's.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Das Wahlergebnis geht schon in Ordnung. Kind muss sich mit diesen zwei Pro-Verein Leuten zusammen setzen. Er muss Rücksicht auf diesen zwei Leuten nehmen, auch wenn sie keine Mehrheit haben. Darüberhinaus ist es ein klares Signal an Martin Kind. Diese zwei Leuten vertreten dieses Signal.



Da du das selber nicht machen kannst und keiner vor mir es noch gemacht hat: Ich möchte mich auch bei dir bedanken.

Es hört sich vielleicht etwas albern an, dass ausgerechnet ich, der kein Mitglied ist und nur aus großer geopraphischer Distanz das Geschehen verfolgen kann, mich bei dir bedankt. Ich versuche es hier unten mal zu erklären.

Dein Engagement hat mich mitgenommen. Du hast nicht locker gelassen und bist überwiegend freundlich geblieben, manchmal sogar leicht ironisch/humoristisch. Sogar deine zahlreiche Gegner haben sich kaum über dein Tonart beschwert, oder sich beklagt, dass du nicht nur in diesem Faden, sondern auch in vielen anderen Faden immer betont hast wie wichtig es ist sich mit der Sache auseinander zu setzen. Du bist einer der wenigen Leuten der sich auch inhaltlich/juristisch in der komplizierte Materie gut auskennst und hast dich viel Mühe gegeben die vielen Fragen auch zu beantworten.

Dein Engagement hat dafür gesorgt, dass ich mich wieder etwas mehr mit dem Verein verbunden fühle als ohnehin schon. Konkret habe ich gesternabend das Geschehen über den Liveticker auf mein Handy verfolgt. Als ich dann im Bett lag, bin ich später als ich doch wach war, noch extra aufgestanden um mich über das Wahlergebnis zu informieren.

Nochmal danke an Bemeh für einen Wortbeitrag, der exakt alle konkreten Mißstände an der finanziellen Organisationsordnung des eV angeprangert hat. Wollte dir das in der Pause zwar noch persönlich sagen, aber ich wollte dein angeregtes Gespräch mit A. Elvers nicht unterbrechen! Top Rhetorik, Kind ordentlich ins Schwitzen gebracht, danke!

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!

Zum einen habe bin ich auf die Beiträge in Höhe von 1,2 Millinen eingegangen, habe die von Brandstätter genannte Zahl von 8000 wegbrechenden Fördermitgliedern in den Raum gestellt und gefragt wie man das Loch finanzieren will.

Antwort: diese Aussage von B. kenne ich nicht, wir haben alles seriös kalkuliert und so ca. 20-30% wegfallende Fördermitglieder gerechnet. Es ist alles OK. (Sinngemäß, Elfi und Co.: stimmt doch?)

Thema 2: Ich habe den Verkauf der Rest-Anteile 2014 als Insiderhandel bezeichnet (Kind als Präsi verkauft an Kind den Gesellschafter) und gefragt, warum man damals nicht eine ähnliche Regelung getroffen hat wie Frankfurt, die jedes Jahr 3 Millionen für ihre Markenrechte kassieren?

Antwort: Entrüstung über den Insiderhandel, er sei nicht dabei gewesen, er sei ja nicht bekloppt (so in etwa, wurd da ein wenig laut im Saal, muss wohl so um 21:48 gewesen sein, siehe dazu Live-Ticker der NP)

Elfi und Co: habe ich was vergessen, unsauber dargestellt?

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Danke sehr. Eigentlich wollte ich gar nichts sagen, deshalb auch die extrem späte Wortmeldung, fast zu spät. Aber als ich merkte, dass wirklich keiner die wichtigsten Punkte angesprochen hatte, musste ich ans Mircro.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Dankeschön. Wäre ja zu schön gewesen, wenn Kind ohne kritische Fragen durch den Abend gekommen wäre.

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und das war meiner Meinung nach ein Treffer ins Mark, insbesondere den zu erwartenden Rückgang der "Vorverkaufmitglieder", die eigentlich Bayern- und Dortmundfans sind und wenig Identifikation und 60 € für Hannover 96 als Zweitligist aufwenden werden. Genau an dem Punkt ist da gar nichts durchgeplant und vieles basiert auf Hoffen und Bangen. Dass das nicht einer aus den Abteilungen kapiert, dass ihr eigenes "Heim" (wofür sie am Ende wahrscheinlich eh Zusatzgebühren wie im Fitnessstudio zahlen werden müssen, was sie noch nicht ahnen) auf dem Spiel steht, wenn alles nur von Fördermitgliedsbeiträgen abhängt (und freiwilligen Spenden der Gesellschafter, dass ich nicht lache), will auch nicht in meinen Kopf rein. Gehirnwäsche vom aller feinsten. Beklagen sich über die Fußballfokussierung, sind aber genau von diesen Fördermitgliedschaften abhängig, sonst gibt's nix, niente, Nullinger.

Umso wichtiger war es dazu noch, dass du das Frankfurtbeispiel als Alternative und zweite finanziell tragende Säule für einen Verein ins Spiel gebracht hast, wovon der dortige Verein zusätzlich zu den Mitgliedsbeiträgen partizipiert. Das wäre echtes 50+1 im Sinne der Förderung des Basisvereins. Antworten gab es auf beide Fragen keine wirklichen, was bezeichnend war.

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Und das im Zusammenhang mit der Aussage von V. Schmidt, dass er als Aufsichtsrat verantwortlich handeln und einer Kreditaufnahme zur Finanzierung der Stammestrasse notfalls nicht zustimmen würde um eine Überschuldung und drohende Insolvenzzu vermeiden. Auch da scheint bei den eigentlich Betroffenen nicht angekommen zu sein, dass damit eigentlich ihr ureigener Bereich verschwindet und im Zweifelsfall den aktiven Sportlern kein Raum mehr bleibt.
Aber das wird ja nicht passieren, da keine Fördermitglieder wegbrechen.

Ich komme immer noch nicht über die Bombenfunde hinweg. Jeder Horst in Hannover weiß, dass die Stadt gespickt ist mit Bomben und dass jedes Mal, wenn irgendwo ein Loch gegraben wird, mindestens eine auftaucht. So was muss doch in einer verantwortungsvollen Bauplanung einkalkuliert sein – sowohl die Verzögerung als auch die Kosten dafür. Schlimm.

Was ich gerne noch gewußt hätte:
Der vielzitierte Grundlagenvertrag sieht vor, dass im Fall einer Insolvenz der Profigesellschaft die Markenrechte an den Verein zurückfallen. So weit so gut. Wie ist denn die Regel, wenn eine drohende Insolvenz abgewendet werden kann, indem die Profigesellschaft die Markenrechte für viel Geld an einen Investor verkauft – und sich möglicherweise ein Wüstenverein in Qatar irgendwann Hannover 96 nennen darf?

@ Bemeh: korrekt wiedergegeben.

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potlhbe'chugh yay qatIh pe''eghlu'?

Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Eine starke Opposition mit einem sehr guten Team im Rücken. Jetzt beginnt die Arbeit erst richtig. Glückwunsch an Nestler & Kramer und v.a. an ProVerein1896.

Insgesamt empfand ich die Veranstaltung als zu langatmig. Reden u.a. von der "Quotenfrau" v.Lintel waren unterirdisch. Hätte mir mehr kritische Fragen gewünscht, habe allerdings auch selber keine gestellt . Beim nächsten Mal werde ich noch tiefer in der Materie sein, mich zeigen und fundierte Fragen stellen.

@ stscherer: Danke für das Kompliment. Der Armleuchter ist geschenkt. Wenn du die nächsten Male meine Beiträge auf FB likest werde ich dir einen Wink geben

@ Bemeh: Das du noch so jung bist Naja,, spricht auch für die wahrscheinlich diversen Geschwindigkeitsüberschreitungen während der Rückfahrt

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti

Hör erst einmal auf zu schleimen. Und zu schnell bin ich garantiert nicht gefahren, war auch teilweise verdammt beschissenes Wetter in der Heide. ....und viele Windkraftanlagen-Schwertransporter.

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Alles korrekt, Bemeh.

Übrigens, genius4u, Bemeh interpretiert die Straßenverkehrsvorschriften exakt und sportlich. Sonst wären wir ja auch nicht pünktlich durch Europa gekommen.

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Jau,

Bemeh, da hast Du die richtigen Fragen gestellt.
Kind antwortete auf die Frage des Insidergeschäftes in etwa mit dem Satz, er hätte ja besoffen sein müssen, wenn er persönlich die Verhandlungen geführt haben sollte.
Großes Gelächter, war aber klar.

Natürlich hat er seine Handlanger bzw. Anwälte geschickt, die den Deal eingefädelt haben.

Auf die Frage mit den zu erwartenden Austritten hat er, meine ich, mit 10-20% nach seiner Schätzung gerechnet.
Also, die Finanzierung durch Mitgliederbeiträge steht auf tönernen Füßen und ist sicher mehr Träumerei als belastbare Planungssicherheit.

Auf seine ehrenamtliche Tätigkeit als Präsident und Geschäftsführer, ohne Gehalt, die er auch noch besser als die Hauptamtlichen Manager machen würde, mussten sogar die ältesten Kindjünger lachen.
Ein Präsident arbeitet ehrenamtlich (mit Aufwandsentschädigung) und ein Geschäftsführer, der auch noch Hauptinvestor seiner eigenen KGaA ist, könnte sich zwar ein Gehalt zahlen, aber das müssten dann seine Investorenfreunde zu 73 % zahlen, da er ja selber 27 % hält.
Als ich diese Frage mal bei der vorletzten JHV stellte hat er nur abgewinkt.
War auch klar, albernes Argument für seine langjährige Performance im Verein/Klub.

Auf jeden Fall gibt es in dem Hannover-Modell (Valentin Schmidt), welches ein Haus mit zwei Säulen (Verein u. KGaA) hat und auf einem Fundament, dem Grundlagenvertrag, steht, einige Ungereimtheiten.

Die Erklärung von Kind auf die Frage, wie das neue Vereinszentrum in der Stammestraße finanziert werden soll, wenn über Eindrittel der Mitgliedsbeiträge im Verein wegbrechen, kam ja dann in der Form einer Spende seitens der Investoren.
Das könne aber nur geschehen, wenn Verein und KGaA rechtlich und steuerlich von einander getrennt sind, weil es sonst nicht als Spende deklariert werden könne, sondern eine verdeckte Gewinnausschüttung wäre und damit eigentlich steuerpflichtig sei usw.

Es ist schon mal gut, dass der alte AR nicht mehr als Durchwinker agieren kann und ProVerein 2 Füße in der Tür hat. Das ist ein sehr großer Erfolg, aus dem Stand und in sehr kurzer Zeit, unter sehr schwierigen Bedingungen.
Einen größeren Erfolg konnte man sich kaum erträumen.
Damit kann man kritische Fragen stellen und interne Papier einsehen.
Dass die beiden anderen Pappnasen nicht wieder gewählt wurden, damit konnte man rechnen.
Dass Schmidt ( Expräsi der ev. Kirche) und Beck (ExGildeBrauerei) wieder gewählt werden, damit musste man rechnen, da das 2 alte Haudegen sind und bei den alten Mitgliedern hohes Ansehen genießen.

Dass Frau von Lintel wieder gewählt wurde lag wohl daran, dass viele, die Nestler und Kramer gewählt haben auch von Lintel gewählt haben.
Das habe ich bei mir im Umfeld feststellen können.
Viele von den älteren Mitgliedern wollten wohl auch nicht den totalen Umbruch, das konnte ich in meinem Umfeld auch feststellen.
Dr. Hüttl hatte sich mit seiner Performance selber disqualifiziert.
Er hatte bei seinen Anmerkungen zur Redezeit wohl recht, aber so bekloppt darf man das nicht rüberbringen, wenn man gewählt werden möchte.
Herr Dr. Hüttl hatte sich ja schon während der Veranstaltung vorher isoliert und auf einem Katzen-/Ordnerstuhl rechts an der Wand gesessen, wobei er fleißig Stichwörter und Anmerkungen/Notizen auf ca. 13 Seiten Din A4 niederschrieb.
Konnte er in ca. 2 Min. leider nicht mehr vorbringen.

Wenn man Frau von Lintel bei einigen Entscheidungen auf seine Seite ziehen kann, ich denke, die hat im alten AR viel mitgetragen, was ihr auch nicht geheuer war, dann könnte so etwas wie eine konstruktive Opposition im AR gegen MK entstehen.

Martin Kind war mit der Wahl nicht glücklich und er wird kaum weiter so "durchregieren" können, wie es die NP heute schreibt.
Auch Herr Valentin Schmidt war am Ende sehr betroffen, denn die schönen Zeiten, in denen man es sich im AR gemütlich eingerichtet hatte, sind erst mal vorbei.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu

3 Anmerkungen noch:

1. Mehrwertleistungen der Abteilungen werden zur tragfähigen Finanzierung der Stammestrasse vergütungspflichtig werde, so sagte es der nicht mehr Unantastbare; jeder weiss also jetzt, dass der Vereinsbeitrag nur das Basispaket abdeckt, welches er dann finanziell upgraden muss... nettes Vereinsmodell übrigens

2. Von der Stammestrasse gibt es bisher eine Computersimulation und ein bomben- und oberflächenversuchtes Grundstück. Allerdings musste diese mutmasslich potemkinsche Dorf errichtet werden, damit man dem Verein die Flächen für das NLZ abnehmen konnte - welches wiederum gebaut werden muss, damit man die Lizenzauflagen für den Profifussball erfüllt. Mit sozial und freigebig und, und, und hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun.

3. Die Kosten für die Stammestrasse wurden gestern von 8 Millionen im letzten Jahr auf 10 Millionen hochgesetzt - eine hübsche Steigerung, zumal gestern ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass es sich dabei um den ersten Bauabschnitt handelt. Es dürfte also nicht unrealistisch sein, die Gesamtkosten in der doppelten Höhe anzunehmen...

Jau,

es kann sogar so sein, dass wenn die Investoren auch bei der Finanzierung in der Stammestraße "großzügig" einsteigen, dem Verein hinterher überhaupt nix mehr gehört und er quasi als Gast im Investoren Klub Hannover 96 residiert.

Das wäre dann die totale Vereinsübernahme á la RB Leipzig.

Herr Kind versucht ja schon die Kommerzialisierung durch "Kid und Fit" (Martin Kind), weil das "die Dauerkartenkäufer der nächsten 80 Jahre" sind.
Großes Gelächter.

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