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 Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 02.11.2017 12:09 

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1896er hat geschrieben:
Wenn ein LG eine Klage zulässt, muss da aber bereits mehr als ein "ich will aber" fundiert begründet werden. Und es gibt ja noch eine zweite, wohl erheblichere, die noch nicht öffentlich thematisiert wurde. Die Kirche muss also nicht mehr im Dorf gelassen werden, sie steht schon auf dem Tisch eines Richters.


Wer weiß man denn etwas über die zweite Klage, sind das bisher alles Vermutungen, warum "wohl erheblichere" ? Die Aktenzeichen standen wohl auf diesem Banner beim letzten Heimspiel.

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Alles im Leben hat seinen Preis; auch die Dinge, von denen man sich einbildet, man kriegt sie geschenkt. Theodor Fontane


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 02.11.2017 12:28 

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Hier wird etwas ganz Anderes thematisiert als in der Presse:

http://96freunde.de/banner-kindplan-in-gefahr/

"(...)

Das Verhältnis zwischen Martin Kind und Dirk Roßmann auf der einen sowie Gregor Baum und Matthias Wilkening auf der anderen Seite gilt bestenfalls als abgekühlt. Die Einigkeit untereinander muss daher aber nicht nur deshalb ernsthaft in Zweifel gezogen werden. Nicht alle Gesellschafter sind mit dem jetzt eingeschlagenen Kurs von Kind einverstanden. Das ist rund um den Maschsee ein offenes Geheimnis. Besonders die Pläne des Klubchefs, die alleinige Kontrolle über den Profifußball zu übernehmen, stoßen im Kreise der anderen Investoren immer mehr sauer auf.

So sollen mehrere Klagen aus dem Gesellschafterkreis gegen den Klubchef anhängig sein. Knackpunkt sei die angestrebte alleinige Übernahme der Management-GmbH durch den Hörgeräteunternehmer, heißt es hierzu aus dem Umfeld von Hannover 96. Denn Kind würde zwar das alleinige Sagen haben, bezahlen müssten die Zeche aber hinterher die Gesellschafter. Denn im Gegenzug zu dem Verkauf von 51 Prozent der Anteile wurden dem Verein kräftige Zugeständnisse gemacht.

Zugeständnisse an den e.V.

„Die tatsächlichen und wirtschaftlichen Vorteile für den 96 e.V. überwiegen weit und beträchtlich den Verzicht auf das Mehrheitsstimmrecht in der Management GmbH. Der Verein erhält durch eine Ergänzung des bestehenden Grundlagenvertrages, Patronatserklärung und Fördervereinbarung ein stabiles wirtschaftliches Fundament für die Zukunft“, ließ Hannover 96 Ende Juli per Pressemitteilung wissen. Außerdem geht es um eine Patronatserklärung der S&S in Höhe von 5 Millionen Euro und eine über 20 Jahre lang jährliche Spende von 75 000 Euro, insgesamt also 1,5 Millionen Euro."

(...)


Also um die Gewinnverteilung geht es in den dort beschriebenen Verfahren nicht. Es kann sich also nur um das zweite Verfahren handeln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 02.11.2017 14:15 

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stscherer hat geschrieben:
Nun wird also doch, wenn auch eher zwangsweise über eines der beiden Verfahren berichtet - aber das lässt Einem trotz der dünnen Faktenlage ja die Haare zu Berge stehen:

1. Wie hier ja schon zu Recht erwähnt, scheint eine Regionalinvestor demnächst Kasse machen zu wollen und will deshalb die Rücklagen so weit wie möglich aus der Gesellschaft rausziehen, um einen möglichst hohen Gesamterlös erzielen zu können.

2. Ein hoher sechststelliger Betrag soll es sein, also oberhalb von 700.000 Euro als Anteil am Jahresgewinn - da kann man sich ja ausrechnen, was der Verein Hannover 96 in diesem Jahr erhalten hätte, wenn nicht der Präsident Kind den Gesellschaftsanteil an sich selber für Schmales verschachert hätte.

3. Der Jahresgewinn der Gesellschaft lag also bei 7 Millionen Euro minimal...

4. Nimmt man mal diesen einen Umstand (also ohne materielle und immaterielle Güter der Gesellschaft wie Namens- und Markenrechte, Beteiligungen, NLZ, Grundstücke, regionale Monopolstellung in der Vermarktung etc. etc.), dann führt allein ein solcher Gewinn (wenn er denn dann nachhaltig über mehrere Jahre erzielt wird, wovon ich mal ausgehe) zu einem Unternehmenswert zwischen 50 und 70 Millionen Euro - und zwar bei ganz konservativer Schätzung.

Also der Maddin ist schon ein Selbstloser! Und bei Wilkening wäre ich jetzt vorsichtig in der Bewertung: der ist mal als gleichberechtigter Partner angeworben und dann von einem Tag auf der anderen von Kind und Rossmann zum Minderheitsdeppen gemacht worden - kein Wunder, dass der jetzt versucht, wenigstens noch zu kassieren.

@1896er
Klage einreichen, Kostenvorschuss einzahlen, fertig. Zugelassen werden muss eine Anklage im Strafprozess... aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. :wink:



Du gehörst zu den Wenigen, die die Gesamtzusammenhänge verstanden haben/verstehen wollen. Ich finde es einfach traurig, mit welch sinnfreien, teilweise dämlichen Kommentare die 50plus1 Befürworter (im Übrigen ja auch nach wie vor 35 der 36 Erst- und Zweitliga-VEREINE, mehrheitlich deren Gremien und Mitglieder) hier immer wieder diffamiert werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 02.11.2017 14:20 
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Nun kommen die Medien in Fahrt mit der Berichtersstattung: http://www.t-online.de/nachrichten/id_82619696/hannover-96-gesellschafter-klagt-gegen-kapitalgesellschaft.html

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Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 02.11.2017 16:49 

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Damit dürfte sich das Durchwinken durch die DFL wohl erst mal erledigt haben. Sehr gut.
Haben die Unbelehrbaren hier noch ein bisschen Zeit ihre Position der Faktenlage anzupassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 02.11.2017 21:30 

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Gegenwind hat geschrieben:
Damit dürfte sich das Durchwinken durch die DFL wohl erst mal erledigt haben. Sehr gut.
Haben die Unbelehrbaren hier noch ein bisschen Zeit ihre Position der Faktenlage anzupassen.

Deinen Optimismus in zweifacher Hinsicht möchte ich gerne haben... :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 01:06 

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Das die DFL dem Antrag zustimmt während ein Verfahren über die Gesellschafterverhältnisse läuft halte ich für nahezu ausgeschlossen.
Mit den Unbelehrbaren könntest du recht haben.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 01:49 
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Es bleibt noch anzumerken, dass die Berichte
a) erst als Reaktion auf die präsentierten Spruchbänder erschienen.
b) augenscheinlich einzig Martin Kind befragt wurde bzw. Antworten gegeben hat.
c) wieder mal die Hälfte fehlt, nämlich das zweite Verfahren.

Damit steht das Kind als der selbstlose Förderer da. Und sein regionaler Mit-und Minderheitsinvestor scheint der Bösewicht zu sein.

Das Licht der Öffentlichkeit scheint mal wieder von der falschen Seite.
Denn im Schatten haben die Mehrheitsgesellschafter Entscheidungen gefällt, ohne dass über den Weg Konsens herrschte.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Herr Wilkening nur eines der beiden Verfahren gewinnen will.

Im Übrigen bin ich da bei Herrn Rossi. Solange Herr Kind alleine das Sagen haben will, findet sich weder lokal, regional, national oder international ein Investor.
Ob es einen Planeten im Universum gibt, auf dem es schick ist sein Geld einem Egozentrischen Fastrentner anzuvertrauen, der dann auch nicht mehr fragt was er eigentlich damit machen soll, weiß ich leider auch nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 08:07 
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Wenn die Millionen der S&S für den Neubau des NLZ nur ein Kredit an die KGaA waren, dann leidet der Ruf als Förderer doch erheblich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 08:39 

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12 Mio. Darlehn der S&S an die KGaA sind in der Bilanz 2015/2016 der S&S ausgewiesen. - Rückzahlbar bis 1.07.2017. Da müssen die Geschäfte der KGaA ganz ordentlich laufen, wenn man 12 Mio. innerhalb so kurzer Zeit zurückzahlen kann...

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 08:48 

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So erklärt sich doch auch der Verlust der "Fussballabteilung": es ist nicht das operative Geschäft, sondern die "Fangesellschafter" wollen Kasse machen.

Märchenonkel Maddin's Heiligenschein als selbstloser Retter des verarmten Vereins Hannover 96 leuchtet von Tag zu Tag heller und heller.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 09:13 

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Fragt sich natürlich ganz allgemein, ob diese Vorgehensweise in Zeiten niedriger Zinsen überhaupt sinnvoll ist - Immobilienprojekte werden ja für gewöhnlich langfristig finanziert (siehe Stammestr.) und ob es nicht besser im Kader angelegt worden wäre.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 20:07 
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Seit gestern ist beim Landgericht Hannover ein weiteres Verfahren mit dem Ziel einer einstweiligen Verfügung gegen die Übernahmepläne Martin Kinds anhängig. Vereinsaufsichtsrat Ralf Nestler hat als Antragsteller dieses Verfahrens ein Gutachten der renommierten Wirtchaftsprüfungsgesellschaft Baker Tilly eingeholt.


Den weiteren Text findet ihr hier http://proverein1896.de/2017/11/neuerliches-gerichtsverfahren-zu-den-uebernahmeplaenen-bei-hannover-96/

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 20:34 

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Chapeau, Hr. Nestler und ProVerein - Baker Tilly ist eine Hausnummer.
Bleibt zu hoffen, dass diese Bewertung das Schwerpunktthema der abweisenden Entscheidungen des LG und OLG abdeckt.
Nächste Woche will die DFL sich mit dem Antrag von Kind beschäftigen - mal abwarten, wie das Zeitfenster derzeit aussieht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 20:45 
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Jetzt wird es richtet spannend. Einleitung aus dem neuesten Spiegel 45/2017:

In einem Moment des Übermuts, als Hannover 96 kurz vor dem Sieg über den Bundesliga-Spitzenreiter Borussia Dortmund steht, als das Stadion „Oh, wie ist das schön“ anstimmt und eine Kellnerin Sektgläser in die Loge bringt, gestattet sich Martin Kind einen Scherz.

EIN SCHNÄPPCHEN

„Martin, wenn du hier gewinnst, wirst du zum Schrecken der Liga!“, brüllt einer von Kinds Vertrauten. Der Vereinspräsident antwortet: „Bin ich jetzt schon, aber aus anderen Gründen.“ Schallendes Gelächter in der Präsidentensuite, Kind zeigt seine Zähne.


Ab dann wird erstmal aufgedröselt, bevor es zum Schluss richtig spannend wird. Das ist eine ganz neue Dimension und ein ganz anderes Kaliber aus der Medienlandschaft als die Madsackgruppe.

Leider kann ich die Online-Ausgabe hier nicht verlinken. Habe mir aber den Artikel auf Word kopiert und könnte diesen bei Bedarf weiterleiten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 21:06 
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Bei 96Freunde steht auch etwas über das Verfahren. Den Link habe ich in den Pressespiegel gestellt: https://forum.hannover96.de/viewtopic.php?p=5037025#p5037025.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 22:36 

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http://www.taz.de/!5460099/

Die TAZ führt es auf eine ausführliche Weise aus, wie ich es aus einem Printmedium bislang noch nie wahrgenommen habe. Auch Focus und NDR veröffentlichen heute Abend.

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 22:58 

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Tietenberg schreibt sich wieder einen Rotz zusammen - aber plötzlich kennt er einen Beschluss in Sachen Wilkening aus dem August(!).... sorry, aber wenn der Begriff der Lügenpresse mal passt, dann auf so etwas! Denn jetzt plötzlich rückt Madsack mit Infos raus, die sie sicherlich schon seit Wochen haben!

http://www.sportbuzzer.de/artikel/50-1-bei-hannover-96-aufsichtsrat-ralf-nestler-klagt-gegen-martin-kind/


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 23:10 

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Das ist doch alles einfach nur geredet was da abgeht. Am schlimmsten find ich immernoch das "Hannover-Modell". Die Theorie ist zwar nicht 100%ig schlecht, aber die Umsätzung ist halt unrealistisch atm.... sollen die doch 100 Klagen einreichen, hauptsache MK's Machtübernahme wird gestoppt!

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"...und wenn das Feuer wieder brennt, zu 100% sind wir am Montag wieder heiser!"


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.11.2017 23:15 

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Guter Artikel. Fehlt ein bißchen was, aber gut.

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