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 Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 08:14 
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Das Präsidentenamt ist laut Satzung ein Ehrenamt, da hat er auf kein Geld verzichtet. Mit der Bestellung zum Geschäftsführer ist keine Gehaltszahlung verbunden, da hätte einen Arbeitsvertrag unterschreiben müssen. Und für die Leistungen für die Geschäftsstelle in Großburdwedel hätte er sich eine Spendenbescheinigung ausstellen lassen und von der Steuer absetzen können.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 10:13 
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Herr Rossi hat geschrieben:
Und für die Leistungen für die Geschäftsstelle in Großburdwedel hätte er sich eine Spendenbescheinigung ausstellen lassen und von der Steuer absetzen können.


Wo ist dabei das Problem? Die "Leistung" hat er ja vorher als Einkunft versteuern müssen.
Die "Spende dagegen gerechnet ergit € 0.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 10:15 

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Bemeh hat geschrieben:
RoterKlaus hat geschrieben:
Beantwortet mir doch mal meine Frage nach den Prozesskosten und nervt mich nicht mit eurem Opa!
stscherer ist heute offensichtlich nicht in Form.

Hm, da habe ich jetzt einen Tag drüber nachgedacht... und kann mich dem nicht anschliessen:

Ein Verein kann für sich nicht handeln und handelt durch seine Organe bzw. wird von diesen vertreten. Die haben so zu handeln wie in eigenen Angelegenheiten und haben natürlich eine Vermögensbetreuungspflicht. Da die erste Frage: würde MK allen Ernstes die 51% an einen Dritten für lächerliche 12.750,00 Euro veräussern? NEVER!

Gerichte sind in der Regel sehr streng bei der Beurteilung, ob ein Vertreter im Rahmen seiner Pflichten ordnungsgemäss handelt, ich erlebe das als Notar regelmässig bei der Veräusserung von Immobilien von Betreuten oder Minderjährigen - und ganz besonders streng sind die Gerichte, wenn der Erwerber in einem engeren sozialen Verhältnis mit dem Vertreter steht (von Personenidentität wollen wir mal garnicht reden). Daher mein Beispiel. Juristisch ist das absolut vergleichbar mit der Situation hier, allerdings muss man eben auf der einen Seite den Gesamtvorstand und den Aufsichtsrat als Kontrollorgan sehen und nicht nur MK alleine.

Bei der strengen Kontrolle der Gerichte kommt es nach meiner Erfahrung nie darauf an, ob es einen Markt für die Immobilie gibt, sondern nur darauf, wie ihr wirklicher Wert ist - und wird dieser wirkliche Wert nicht erzielt, dann wird das Geschäft nicht genehmigt - weil die Gerichte davon ausgehen, dass der Betreute/Vertretene keinen Verkauf unter Wert durchführen würde und stattdessen den Vermögensgegenstand behalten würde - siehe oben: würde MK tatsächlich die Anteile weiter verschenken?

Ihr überseht ein wenig, dass es hier nicht um MK allein geht, sondern um ein Zusammenwirken von Vorstand und Aufsichtsrat zum Vorteil von MK und zum Nachteil des Vereins und zum Nachteil der Minderheitsgesellschafter in der S&S.

Zur strafrechtlichen Prüfung: Anzeige als Vereinsmitglied oder anonym und gut ist. Kosten: Arbeitsaufwand! Finanziell Null! Risiko: Anonym: Null (wenn man es nicht so macht wie Jurgeit...) Als Vereinsmitglied:...

Zu den finanziellen Kosten eines Hauptsacheverfahrens im Zivilprozess: ?, da weder H96 noch ProVerein ja ungefilterte Infos geben - und ohne den vom Gericht für die eV festgesetzten Gegenstandswert (nach dem sich die Kosten bemessen) lässt sich da nur wild spekulieren.

Lustig, wie schön Maddins Hündchen heute morgen in der NP Männchen gemacht hat. Braves Hündchen, da wird der Futter- und vor allen Dingen der Wasser(!!!)napf sicherlich wieder ordentlich aufgefüllt.

Prost!

PS: Aber immerhin hat uns ja his master voice erläutert, dass der Maddin finanziell nichts gegeben hat... aber 20 Jahre seinen Geist, sein Herzblut, seine Freizeit und sein Leben... muss man doch irgendwie einem ehrenamtlichen Vereinspräsidenten angemessen vergolden, wenn er schon 40 Millionen an Lebenseinsatz erbracht hat... und wahrscheinlich gibt es ganz, ganz viele Leute, die solchen Dummfug auch noch richtig finden...


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 10:41 
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Adolar58 hat geschrieben:
Herr Rossi hat geschrieben:
Und für die Leistungen für die Geschäftsstelle in Großburdwedel hätte er sich eine Spendenbescheinigung ausstellen lassen und von der Steuer absetzen können.


Wo ist dabei das Problem? Die "Leistung" hat er ja vorher als Einkunft versteuern müssen.
Die "Spende dagegen gerechnet ergit € 0.

Die Geschäftsstelle des Vereins war früher in der Hörgerätezentrale und Kind hat das Personal gestellt. :wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 10:48 

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Hirni96 hat geschrieben:
Jau,
ist richtig.

Da wird jedes Gericht sagen, dann ist uns das auch egal.
Das weiß auch Martin Kind und sieht sich im Recht.

Anders ist die Lage bei den Geschäftsabläufen und da hat Herr Kind bis dato die Buxe voll.


Du sprichst da so nebulös, kannst Du "Geschäftsabläufe" etwas konkretisieren?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 11:02 

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stscherer hat geschrieben:
Bemeh hat geschrieben:
RoterKlaus hat geschrieben:
Beantwortet mir doch mal meine Frage nach den Prozesskosten und nervt mich nicht mit eurem Opa!
stscherer ist heute offensichtlich nicht in Form.

Hm, da habe ich jetzt einen Tag drüber nachgedacht... und kann mich dem nicht anschliessen:

Lustig, wie schön Maddins Hündchen heute morgen in der NP Männchen gemacht hat. Braves Hündchen, da wird der Futter- und vor allen Dingen der Wasser(!!!)napf sicherlich wieder ordentlich aufgefüllt.



Endlich, hab ich vermisst! Aber: jeder, der sich ernsthaft damit befasst, sollte Deine Erläuterungen verstehen und seine Schlüsse daraus ziehen können.

Zu dem exorbitanten Gehaltsverzicht des MK: für den Präsi des e.V. gibt`s nix, ist ehrenamtlich. Für die Tätigkeit in seinen Fußballgesellschaften hätte er ja mit den jeweiligen Mitgesellschaftern ein Gehalt aushandeln können. Die Gehälter von Firmen <100 Mio. € Umsatz liegen gemeinhin im Bereich T€ 100 bis 200, wie der erfahrene Wirtschaftsmanager Dieter S. auf seine Werte kommt, soll er doch bitte mal präzisieren.
Ob gar ein Gehalt wie bei den drei Großen des deutschen Fußballs angemessen gewesen wäre, sei mal dahingestellt. In jedem Fall wäre die Summe seiner Gehälter nicht anrechenbar im Hinblick auf etwaige Förderungen, weil diese ja mit dem "Verein" nichts zu tun hat, oder liege ich da falsch?
PS: Du meinst doch sicherlich den Biernapf?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 11:11 
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Beim lesen des heutigen Artikels "Schatzschneider: Nestler sollte sich schämen und zurücktreten" musste ich schon ein bissl schmunzeln. Den Dieter kenne ich seit seiner Zeit beim HSC und als seine Eltern noch den Tabakladen an der Marienstraße hatten, er schlaksig auf dem Platz in Erscheinung trat und nicht nur auf dem Platz, sondern v.a. daneben in Vahrenheide auffällig war. Da steht er nun und beurteilt, was gerecht und was nicht ist, hebt die ehrenamtliche Tätigkeit des Präsidenten hervor bzw. was die Wert ist, demjenigen der ihn aus seinem Lottoladen in Burgwedel erlöst und seine Zukunft gerettet hat. War immer ein schönes Bild, wenn man Jürgen Rynio und ihn als groß gewachsene durch die Fliegenfangvorhang den Kopf einziehend treten sah und ein bissl über die guten alten Zeiten schwadronieren konnte. Man kann dem Langen vieles nachsagen, aber Loyal ist er auf jeden Fall. Ich denke, dass liest man zwischen den Zeilen auch in diesem Artikel mehr als deutlich. Und er hat Gewicht bei den Fans, bringt die emotionale Note mit rein. Das ist in meinen Augen die Karte die jetzt gespielt wurde. Ach, ist das alles spannend.

stscherer hat geschrieben:
Ihr überseht ein wenig, dass es hier nicht um MK allein geht, sondern um ein Zusammenwirken von Vorstand und Aufsichtsrat zum Vorteil von MK und zum Nachteil des Vereins und zum Nachteil der Minderheitsgesellschafter in der S&S.

Zur strafrechtlichen Prüfung: Anzeige als Vereinsmitglied oder anonym und gut ist. Kosten: Arbeitsaufwand! Finanziell Null! Risiko: Anonym: Null (wenn man es nicht so macht wie Jurgeit...) Als Vereinsmitglied:...


Gegen wen genau und unter welchem Ansatz müsste denn Strafanzeige gestellt werden um die größt mögliche Sicherheit zu haben, dass der Sache überhaupt nachgegangen wird?

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 11:21 
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Thomas58, die Zahlen hat der Lange wohl vom Maddin. Und wenn der das sagt, dann stimmt das. :wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 11:27 

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@genius
Ganz wertfrei: Ich denke, es gibt derzeit eine größtmögliche Wahrscheinlichkeit, dass auf jegliche Strafanzeige keine Ermittlungen eingeleitet werden. Erst wenn ein gericht feststellen sollte, es ist ein Vermögensschaden eingetreten, macht das wirklich Sinn.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 12:02 
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genius4u hat geschrieben:
Beim lesen des heutigen Artikels "Schatzschneider: Nestler sollte sich schämen und zurücktreten" musste ich schon ein bissl schmunzeln. Den Dieter kenne ich seit seiner Zeit beim HSC und als seine Eltern noch den Tabakladen an der Marienstraße hatten, er schlaksig auf dem Platz in Erscheinung trat und nicht nur auf dem Platz, sondern v.a. daneben in Vahrenheide auffällig war. Da steht er nun und beurteilt, was gerecht und was nicht ist, hebt die ehrenamtliche Tätigkeit des Präsidenten hervor bzw. was die Wert ist, demjenigen der ihn aus seinem Lottoladen in Burgwedel erlöst und seine Zukunft gerettet hat. War immer ein schönes Bild, wenn man Jürgen Rynio und ihn als groß gewachsene durch die Fliegenfangvorhang den Kopf einziehend treten sah und ein bissl über die guten alten Zeiten schwadronieren konnte. Man kann dem Langen vieles nachsagen, aber Loyal ist er auf jeden Fall. Ich denke, dass liest man zwischen den Zeilen auch in diesem Artikel mehr als deutlich. Und er hat Gewicht bei den Fans, bringt die emotionale Note mit rein. Das ist in meinen Augen die Karte die jetzt gespielt wurde. Ach, ist das alles spannend.

stscherer hat geschrieben:
Ihr überseht ein wenig, dass es hier nicht um MK allein geht, sondern um ein Zusammenwirken von Vorstand und Aufsichtsrat zum Vorteil von MK und zum Nachteil des Vereins und zum Nachteil der Minderheitsgesellschafter in der S&S.

Zur strafrechtlichen Prüfung: Anzeige als Vereinsmitglied oder anonym und gut ist. Kosten: Arbeitsaufwand! Finanziell Null! Risiko: Anonym: Null (wenn man es nicht so macht wie Jurgeit...) Als Vereinsmitglied:...


Gegen wen genau und unter welchem Ansatz müsste denn Strafanzeige gestellt werden um die größt mögliche Sicherheit zu haben, dass der Sache überhaupt nachgegangen wird?
genau, da habe ich mich auch zurück erinnert, in seinen jungen Jahren vor der großen Karriere sehr volksnah, Heck Meck Gasse und so :wink: Hauptschule stimmt, BWL war da natürlich nicht das Thema, aber man kann natürlich nicht ausschließen, das in seiner großen Laufbahn viel Abendschule angesagt war, :wink: mal was lockeres dazu als immer nur die trockenen Zahlen hier. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 15:01 
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Siehst du, stscherer, jetzt bist du wieder in Form. Die erforderliche Transformationsleistung von deinem Opa-Beispiel auf die Wirklichkeit war zu groß. Und gut is.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 15:04 
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Ich lese gerade in der BILD das die Verfahrenskosten 29604€ betragen. Und das Gutachten von Tilly kommt da noch oben drauf. :noidea2:

Der hohe Streitwert von 5 Millionen ergibt sich laut Bild daraus weil Nestler und Pro Verein den Wert des 51% Anteils auf 10 Millionen festgesetzt haben.

Die eingelegte Beschwerde von Nestler und Pro Verein bringe laut Bild sicher nichts, ist aber im Preis von 29604 mit drinnen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 15:17 
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RoterKlaus hat geschrieben:
Beantwortet mir doch mal meine Frage nach den Prozesskosten und nervt mich nicht mit eurem Opa!

Der Streitwert ist vom Landgericht auf 5 Mio. € festgelegt worden (50 % vom Wert aus dem Gutachten). Das macht 29604 € Gerichtskosten. Die Beschwerde ist im Preis enthalten. Dazu kommen noch die Kosten für den Gutachter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 15:22 
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 15:26 
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BeitragVerfasst: 13.11.2017 15:28 
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Weil Rossi mich anscheinend auf Ignore gesetzt hat. Ich hab doch fast das gleiche geschrieben. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 13.11.2017 15:32 
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OK, dann sage ich euch beiden, dass zu den Gerichtskosten auch noch die Anwaltskosten (der Gegenseite) kommen, sofern man den Prozess verliert. Diese dürften beträchtlich sein.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es nach Celle geht. Die Frage lautet dann: wie schnell geht das und was geschieht zwischenzeitlich von Seiten der DFL?

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 15:53 
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nocci96 hat geschrieben:
Weil Rossi mich anscheinend auf Ignore gesetzt hat. Ich hab doch fast das gleiche geschrieben. :mrgreen:

Ich habe Deinen Beitrag schlicht übersehen. @Bemeh: Gehen wir mal davon aus, dass Kind seine Anwaltskosten selbst zahlen muss, das Landgericht dafür aber kein Strafverfahren einleitet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 17:23 
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Du glaubst also an Celle.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 13.11.2017 18:11 
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Die lesen sich das Gutachten hoffentlich besser durch. Außerdem muss der Staranwalt Schickhardt sich richtig ins Zeug legen.

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