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 Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 11:52 
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Kuhburger hat geschrieben:
Allerdings könntet Ihr dann auch die entsprechenden Fäden einfach meiden.


Warum sollten wir?
Soll man dieser massiven, aggressiven Stimmungsmache achselzuckend zusehen?

@Pralino :bow:
... sind aber letztlich Perlen vor die Säue.

Aber das Zukleistern dieses Threads mit Zeitungsartikeln, alles natürlich im Konjunktiv verfasst von scheinbar allwissenden Hilfs- und Hobbyjuristen und sonstigen Pedellen ist mir auch schon aufgefallen.

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"Ist das Schubert?"
"Nein. Irgendjemand von einem Bratfett-Preisausschreiben."
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 11:59 
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Pralino hat geschrieben:
Was machst Du und machen die anderen wackeren Streiter eigentlich,
wenn die von dir zitierte Wohlfühlidylle im Oarsch ist ?


Ich habe zum Glück genug Hobbys, Interessen und Freunde (inkl. Frau und Hund, die sich freuen würde wenn ich mehr Zeit für sie hätte :wink: ) sodass für mich die Welt auch nicht untergeht. Fehlen würde mir aber schon etwas, obwohl ich im worst case auch in der Regionalliga mitziehen würde.

Aber den worst case sehe und will ich gar nicht. Ich persönlich möchte nur, dass alles offiziell geprüft wird und man sich an Spielregeln hält. Ach ja, und das Herr Kind angemessene Preise für sein Produkt entrichtet und das im Interesse des Vereins inkl. dessen Überlebensfähigkeit.

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 12:02 

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Warum nicht, oldie? Ihr schaut doch auch den Machenschaften von Kind achselzuckend zu...

Was treibt einen dazu an in einem Thema zu schreiben, was einen nicht interessiert? Und sich dann im Wesentlichen auf das bashing anderer User zu verlegen? Das muss man mir mal erklären.

@genius
Das hat Rossi geschrieben... :wink:

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 12:08 
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Moin,
Kuhburger hat geschrieben:
...

Was treibt einen dazu an in einem Thema zu schreiben, was einen nicht interessiert? Und sich dann im Wesentlichen auf das bashing anderer User zu verlegen? Das muss man mir mal erklären.

...

Langeweile
Kein Mitglied, geht nicht in´s Stadion, das sagt doch alles.
Querulant

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Ich bin fussballfern und stehe dazu


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 12:26 

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Mußt Du noch weiter Öl ins Feuer giessen?

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 12:50 
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Du wolltest doch eine Erklärung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 12:59 

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Nicht von Dir... :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 13:02 
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Kuhburger hat geschrieben:
Warum nicht, oldie? Ihr schaut doch auch den Machenschaften von Kind achselzuckend zu...

Was treibt einen dazu an in einem Thema zu schreiben, was einen nicht interessiert? Und sich dann im Wesentlichen auf das bashing anderer User zu verlegen? Das muss man mir mal erklären.

@genius
Das hat Rossi geschrieben... :wink:
Volltreffer, des Pudels Kern, das ist doch nicht in Ordnung das Menschen dem nur der Ball in der Arena ( was auch ok ist )und nicht interessiert an der Vereins und Kindpolitk sind, sich mit den Forumer die in dieser Thematik rechachieren ein eher negatives Urteil über diese Statemants und Fakten der Kindkritiker ausüben.
Manchmal glaube ich aber auch das das Bild welches über den ehrenwerten Herren Kind immer mehr Risse bekommt, so manchen in seiner Denke und Glauben für lange Zeit einen guten Fürsorger der Roten vor sich zu haben nicht wahrhaben wollen.


Zuletzt geändert von rotsticker am 05.11.2017 13:06, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 13:05 

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Kuhburger hat geschrieben:
Warum nicht, oldie? Ihr schaut doch auch den Machenschaften von Kind achselzuckend zu...

Was treibt einen dazu an in einem Thema zu schreiben, was einen nicht interessiert? Und sich dann im Wesentlichen auf das bashing anderer User zu verlegen? Das muss man mir mal erklären.

@genius
Das hat Rossi geschrieben... :wink:


Warum arbeitest Du dich eigentlich permanent an diesen völlig deplatzierten und sinnfreien Kommentaren ab? Die teilweise im gestandenen Rentenalter befindlichen Herren scheinen die Computer-Tastatur als altersgerechtes Hobby entdeckt zu haben, ins Stadion wollen oder können sie ja nicht mehr......

@Genius: Du fragtest nach dem Thema Markenrechte. Dazu gibt es in dieser Woche mindestens einen Termin von Vollmitgliedern mit dem relevanten Vereinsgremium. Sollte das Gremium -wie bisher, scheinbar gibt es auch dort eine 3:2 Konstellation- seiner elementaren Funktion (u.a. Überprüfen der Einhaltung von Recht und Gesetz im Verein bei eindeutigen Hinweisen) nicht nachkommen, werden mit Sicherheit die nächsten Konsequenzen gezogen. Vielleicht schon vorab: auf die Rückkaufoption hätte NIE UND NIMMER OHNE AUSSERORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG allein durch den Vorstand verzichtet werden dürfen, unabhängig davon, ob diese nun 30 Mio. € oder 75 Mio. € wert sind (In jedem Fall sind die Rechte deutlich wertvoller als 1,3 Mio. €!!). Die Interpretation der Kind`schen "Winkeladvokaten" (Vorstand und AR sind jeweils entlastet worden) erscheint mir in höchstem Masse fragwürdig. Die Markenrechte sind der einzig NACHHALTIGE Vermögenswert des Hannoverschen Sportvereins von 1896 e.V., diese Entscheidung war somit genauso schwerwiegend wie die Auflösung des Vereins.

Für mich bleibt es dabei: in unserem Verein bahnt sich der größte Skandal im deutschen Fußball (nach Herrn Canellas, daran dürfte sich mit Sicherheit unser Sherry-Freund "Prallino", der ja schon 1948 im Stadion war, erinnern) an (nicht in der deutschen Wirtschaft, Freund Mozart!), die Handlungen des Hörgeräte-Meisters in den ausgelagerten Fußball-Konstrukten sind nicht Gegenstand der rechtlichen Beurteilung.
Die Streiterei um Thesaurierung oder Ausschüttung der KGaA-Gewinne zwischen Wilkening und Kind ist eine völlig andere Baustelle, die mich als Vereinsmitglied in keinster Weise tangiert und interessiert.
Was mich wirklich interessiert und mir zugleich schleierhaft ist: was hat Kind in der Hand, damit die anderen Vorstandsmitglieder (außer seinem Adlatus Krause) seine Handlungen mittragen??
Jeder halbwegs intelligente Mensch, der in die Entscheidung-Prozesse eingebunden war (bzw. qua Amt ("Mitglied des Vereinsvorstands oder Aufsichtsrat des Vereins) hätte Einbindung verlangen müssen!!), musste die Auswirkungen erkennen, dieser Vorwurf ist den anderen Vorstandsmitglieder und dem Aufsichtsrat zu machen und durch den Ehrenrat zu prüfen.

Eins ist klar: wenn die zuständigen Gremien des Vereins die im Raum stehenden Vorwürfe nicht vollständig und transparent aufklären, wird der Anstoß zur Klärung mit Sicherheit von Dritten gegeben, das ist nur eine Frage der Zeit.

@bavenstedter: es werden seitens des e.V. Mitglieder mit einem adäquaten Lebenslauf (echte "Wirschaftsfachleute") zur Verfügung stehen, um den Verein kompetent im AR der KGaA zu vertreten (ich glaube, Du hattest einst danach gefragt)


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 15:03 
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@Kuhburger
Es geht zwar letztlich niemanden was an, aber im Stadion (daheim und auswärts) bin ich seit meiner Anmeldung hier - wie auch davor - sicher deutlich öfter gewesen als du. Ich erinnere mich an Zeiten, in denen du hier z.B. Hecking unmittelbar nach dem jeweiligen Spielende in Grund und Boden geschrieben hast, während ich noch auf der Rückreise etwa aus Süddeutschland war. Eine Diskussion auf solcher Basis führt sicher zu nichts. Warum ich mich hier von Zeit zu Zeit einschalte, steht im zweiten Satz meines Postings oben.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 15:30 
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thomas58 hat geschrieben:
Kuhburger hat geschrieben:
Warum nicht, oldie? Ihr schaut doch auch den Machenschaften von Kind achselzuckend zu...

Was treibt einen dazu an in einem Thema zu schreiben, was einen nicht interessiert? Und sich dann im Wesentlichen auf das bashing anderer User zu verlegen? Das muss man mir mal erklären.

@genius
Das hat Rossi geschrieben... :wink:


Warum arbeitest Du dich eigentlich permanent an diesen völlig deplatzierten und sinnfreien Kommentaren ab? Die teilweise im gestandenen Rentenalter befindlichen Herren scheinen die Computer-Tastatur als altersgerechtes Hobby entdeckt zu haben, ins Stadion wollen oder können sie ja nicht mehr......

:nuke: Ich erinnere mal an Diskussion um den „Stimmungsboykot“. Da kamen keine Vorschläge zu Alternativen, weil das so nicht geht und der Mannschaft schadetet, sagt ja schließlich der Chef und seine Kumpels und Angestellten. Außerdem bringt das sowieso nichts. :wink2:

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 15:32 

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Das ist doch alles völlig in Ordnung, oldie, und bei aller Zwietracht speziell in Vereins/Kind-Fragen eint uns doch alle eine gewisse Leidenschaft für 96. Da dürfte jeder hier seine ganz eigene Geschichte haben. Und insofern gibt es doch eigentlich gar keinen Grund für persönliche Anfeindungen. Man kann entweder von einander lernen oder man geht Streit aus dem Weg. Natürlich kann man auch bewußt (oder nicht) Streit suchen. Die Frage ist halt nur, ob man dabei beim Thema bleibt und um die Sache streitet oder ob man denjenigen, der anderer Meinung ist, persönlich angeht. Und nur um Letzteres geht es mir: Wenn mir jemand völlig gegen den Strich geht, warum auch immer, dann ist es sicher klüger, sich nicht an den Ausführungen des Betreffenden hochzuziehen, sondern ihn einfach zu lassen...

Es geht mir dabei nicht darum, irgendjemanden vorschreiben zu wollen, welche Fäden er nutzt oder nicht. - Wie könnte ich das? Will ich auch gar nicht. Werben möchte ich einfach nur für einen verträglicheren Umgang miteinander: Sachfragen können doch kein Grund dafür sein, sich nicht mit gegenseitigem Respekt zu behandeln.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 16:42 

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Hirni moniert, wenn/dass man ja lieber daheim bleibt,
obendrein kein Mitglied ist !
Darf man dann nicht mehr mitmachen, hier ? Ich schäme mich fast.

Der thomas58 verballhornt Namen - geschenkt.
Das er mich mit Sherry in Verbindung bringt, außerdem so tut,
als habe man als Rentner mit Ach und Krach die Tastatur erklärt bekommen - auch geschenkt.
Das man den Eindruck gewinnen könnte, er mache sich lustig,
weil man alters-gesundheitsbedingt sich nicht mehr auf die Hartschalen traut - geschenkt.

Aber dass er Fakten durcheinanderbringt, dass macht mich dann doch hellhörig.
Meine ersten Stadienbesuche waren so um 1968 - nicht 1948 - sollte wohl witzig sein.

... und solche Menschen, die so luschig sind, wollen hier alles zum Einstürzen bringen.

Wir sind hier virtuell, also kann die große Mehrheit erzählen:
im Himmel ist Jahrmarkt - irgendein Abnehmer findet sich meist.
Ich habe es heute bereits schon einmal erwähnt:
lasst die Gerichte sprechen
und schwingt euch nicht künstlich in Sphären, ohne geprüft zu haben,
ob ihr überhaupt schwindelfrei seid.

Geduld ist eine Tugend - ich bin manchmal auch ganz itzig - bis es zum Vollzug kommt.


... und weil man ja meinen könnte, man müßte sich hier erklären -
ebenfalls kein Thema: :)
ich war bis auf wenige Ausnahmen Vollzahler.
In the beginning am Regieturm unter den Fahnen.
Nach diversen Bierduschen und Dosentreffern, Umzug zur Anzeigetafel.
Die gleiche, wenig komfortable Chose.
Ab 70/71 dann der soziale Aufschwung -
Holzbänke mit selbstgehäkelter Decke in den Vereinsfarben und ner fetten 96 drauf.
Tja, die Oma konnte das - ebenso das Sponsoring der ersten Dauerkarte.
Die ganzen 70er dann, die 80er, 90er bis 2000 Gegengerade überdacht.

Als Nichtmitglied bin ich zwar in manchen Augen nicht vollwertig,
aber wie erwähnt, Vollzahler mit echtem Geld war ich schon
und den vielen Schnickschnack aus dem Fanshop habe ich auch nicht mitgehen lassen.


Wenn der Kampf gegen das Böse denn irgendwann gewonnen ist,
hätte ich einen Vorschlag.
Wir sollten dieses Forum vielleicht etwas nach Wertigkeit einteilen.
Mein erster Tennisclub in Herrenhausen,
wollte tatsächlich mehrere Bürgen genannt bekommen -
ok, ist auch ne Weile her ... und war das Problem von meinem alten Herrn.
Nur, so total übertreiben, müssen wir es hier ja nun auch nicht.

Doch dass Klassifizieren der Beiträge nach Wichtigkeit
und Ansehen der Verfasser, dass wäre ne grelle Idee.
Dann hätten wir die wichtigen (auch eingebildet) Beiträge on Top,
der Rest sind geduldete Gastschreiber in Unterforen, nur bei Tageslicht,
die sich dann eventuell als in den "im Blickfeld befindend" Status hochschreiben könnten.

Das sollte dann inhaltlich adäquat zu den Ergüssen der Erlauchten sein -
denn sonst kommste nie rein, in diesen Verein.

Vorsitz/Jury sollte nicht das Problem sein, da wüßte ich schon Hochkaräter.
aber es soll jetzt nicht allzu polemisch werden.

Mein Fazit:
die Fraktion der Aufräumer, keilt zwar auch ganz gern mal kräftig aus,
doch kommt ne Bratsche retour, dann machen einige auf ganz empört und sind pikiert.
Gleiches Maß geht anders, finde ich. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 17:41 

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Pralino hat geschrieben:
Hirni moniert, wenn/dass man ja lieber daheim bleibt,
obendrein kein Mitglied ist !
Darf man dann nicht mehr mitmachen, hier ? Ich schäme mich fast.

Der thomas58 verballhornt Namen - geschenkt.
Das er mich mit Sherry in Verbindung bringt, außerdem so tut,
als habe man als Rentner mit Ach und Krach die Tastatur erklärt bekommen - auch geschenkt.
Das man den Eindruck gewinnen könnte, er mache sich lustig,
weil man alters-gesundheitsbedingt sich nicht mehr auf die Hartschalen traut - geschenkt.

Aber dass er Fakten durcheinanderbringt, dass macht mich dann doch hellhörig.
Meine ersten Stadienbesuche waren so um 1968 - nicht 1948 - sollte wohl witzig sein.

... und solche Menschen, die so luschig sind, wollen hier alles zum Einstürzen bringen.

Wir sind hier virtuell, also kann die große Mehrheit erzählen:
im Himmel ist Jahrmarkt - irgendein Abnehmer findet sich meist.
Ich habe es heute bereits schon einmal erwähnt:
lasst die Gerichte sprechen
und schwingt euch nicht künstlich in Sphären, ohne geprüft zu haben,
ob ihr überhaupt schwindelfrei seid.

Geduld ist eine Tugend - ich bin manchmal auch ganz itzig - bis es zum Vollzug kommt.


... und weil man ja meinen könnte, man müßte sich hier erklären -
ebenfalls kein Thema: :)
ich war bis auf wenige Ausnahmen Vollzahler.
In the beginning am Regieturm unter den Fahnen.
Nach diversen Bierduschen und Dosentreffern, Umzug zur Anzeigetafel.
Die gleiche, wenig komfortable Chose.
Ab 70/71 dann der soziale Aufschwung -
Holzbänke mit selbstgehäkelter Decke in den Vereinsfarben und ner fetten 96 drauf.
Tja, die Oma konnte das - ebenso das Sponsoring der ersten Dauerkarte.
Die ganzen 70er dann, die 80er, 90er bis 2000 Gegengerade überdacht.

Als Nichtmitglied bin ich zwar in manchen Augen nicht vollwertig,
aber wie erwähnt, Vollzahler mit echtem Geld war ich schon
und den vielen Schnickschnack aus dem Fanshop habe ich auch nicht mitgehen lassen.


Wenn der Kampf gegen das Böse denn irgendwann gewonnen ist,
hätte ich einen Vorschlag.
Wir sollten dieses Forum vielleicht etwas nach Wertigkeit einteilen.
Mein erster Tennisclub in Herrenhausen,
wollte tatsächlich mehrere Bürgen genannt bekommen -
ok, ist auch ne Weile her ... und war das Problem von meinem alten Herrn.
Nur, so total übertreiben, müssen wir es hier ja nun auch nicht.

Doch dass Klassifizieren der Beiträge nach Wichtigkeit
und Ansehen der Verfasser, dass wäre ne grelle Idee.
Dann hätten wir die wichtigen (auch eingebildet) Beiträge on Top,
der Rest sind geduldete Gastschreiber in Unterforen, nur bei Tageslicht,
die sich dann eventuell als in den "im Blickfeld befindend" Status hochschreiben könnten.

Das sollte dann inhaltlich adäquat zu den Ergüssen der Erlauchten sein -
denn sonst kommste nie rein, in diesen Verein.

Vorsitz/Jury sollte nicht das Problem sein, da wüßte ich schon Hochkaräter.
aber es soll jetzt nicht allzu polemisch werden.

Mein Fazit:
die Fraktion der Aufräumer, keilt zwar auch ganz gern mal kräftig aus,
doch kommt ne Bratsche retour, dann machen einige auf ganz empört und sind pikiert.
Gleiches Maß geht anders, finde ich. :)


Schämen solltest Du dich, weil Du nach meiner Erinnerung (diese reicht zugegeben nur bis in den August 2017, Datum meines ersten Beitrags hier) noch nicht EINEN Beitrag mit irgendwelchen FAKTEN zu diesem Thema geleistet hast. Statt dessen lässt Du hier epische Ergüsse mit Deinen Altersweisheiten ab. Hilft in der Diskussion um 50 plus 1 und die Vorgänge im Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V. nicht weiter.

Wenn Du meine Beiträge aufmerksam gelesen hast, geht es für mich aber eben darum. Nicht um "Kind-Bashing", sondern um Recht, Unrecht und Anstand in einem Verein, dem ich seit 20 Jahren angehöre.
Und: wir, die Fraktion der "Kind-Gegner", wollen wohl alle nichts lieber, als "die Gerichte sprechen zu lassen". Das kann auch zum Ergebnis haben, dass wir alle Abbitte leisten müssen und deutsche Gerichte die unglaublichen Vorgänge als rechtskonform bestätigen.
Zuvor müssen aber ein paar Dinge regelkonform angeschoben werden (z.B. in einem e.V. die satzungsgemäß zuständigen Gremien tätig werden), sofern man nicht handfeste Beweise hat (in unserem Fall werden ja alle zu einer konkreten, gerichtsfesten Anschuldigung notwendigen Dokumente von Kind "unter Verschluss" gehalten).

Im Übrigen könnte der Vereinskamerad Kind durch einfaches Offenlegen der angefragten Fakten und entlastenden Beweise ja die gesamte Angelegenheit in seinem Sinne beenden (es sei denn, die Fakten würden ihn belasten und er hat keine entlastenden Beweise!?!?). Für diesen Fall spende ich die ersten 100,-- € für eine 5 Meter hohe Bronze-Statue des MK auf dem Robert-Enke-Platz.

Also warte ab, bis dahin solltest Du aber den Versuch einer inhaltlichen Diskussion ertragen oder "weglesen", jedoch nicht ständig die kritischen Foristen beleidigen und belehren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 17:46 

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@ Pralino
PS: Du weist schon, wessen Markenlogo Du da als Signatur verwendest?


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 18:25 

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Jawoll Herr Major

Na klar weiß ich das, es ist der Stier von Domestos - aber das Zeugs mochte ich noch nie.

Vielleicht läßt du besser die Fettschrift weg, auch mit Großbuchstaben
sollte man sparsam umgehen, sonst wirkt das so "geschrien".
Ein guter Layouter weiß das.
Dies ist keine meiner Altersweisheiten, das hatte ich bereits als Jungmann in der Ausbildung.
Noch einen Tipp, den auch die Moderation gerne gibt:
man muß als Direktantworter nicht komplett zitieren, das müllt nur die Seiten zu.

Jetzt überlege ich, trinke ich nun Kaffee, oder schäme ich mich in ner einsamen Ecke.

Es gibt eh gleich Kloppe - zurecht - weil wir am Thema vorbeiätzen.
Ich bin ja in einem der Endlosschleifenthreads, wo unter hundert Wiederholungen nichts geht:

Also, von mir zum sechsundneunzigsten Mal zum Thema:
Lasst die Gerichte urteilen - danach werden sich auch die zu Wort melden,
die sich bisher, aus welchen Gründen auch immer, bedeckt halten.

Finito für mich, wird spannend, wie sich diese ungute Situation auflöst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 19:16 
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Um mal wieder zurück zum eigentlichen Thema zu kommen:

Hannover 96 hat ein Statement zu den Artikeln vom Freitag und den Vorwürfen veröffentlicht. Inhaltlich nicht verwunderlich, ist es doch die gleiche Linie wie bisher.

Mit einer Ausnahme wie ich finde, denn am Schluss steht geschrieben, ich zitiere: Die DFL hat am Freitag in einer Stellungnahme die Vereinbarkeit der vorliegenden gesellschaftsrechtlichen Konstruktion bei Hannover 96 mit der 50+1-Regel bestätigt.Mich dünkt so ein ungutes Gefühl, dass der DFL egal ist was in Hannover ist und den Antrag aus Angst vor M.Kinds Drohung (vor den EuGH zu ziehen) durchwinken wird.

https://www.hannover96.de/aktuelles/news/details/21932-stellungnahme-zu-medienberichten.html

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Jiddu Krishnamurti


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 19:33 

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@Genius

Sorry, Du musst keine Angst haben. Im Gegenteil: dieses Statement ist eindeutig, Vereinskamerad Kind und seine Vasallen stehen an der Wand, das war die letzte Kugel.
NULL Befassung mit dem eigentlichen Thema, dass sich in Kürze im e.V. abspielen wird.
Für mich war diese Reaktion, die jetzt wieder ganzseitig von Madsack und Blöd kolportiert und kommentiert wird, genau so zu erwarten.
Die "Schlammschlacht" geht jetzt in die nächste Phase. Ich kann nur an Ralf Nestler appellieren, standhaft zu bleiben. Auch mit einem mehrhundertfachen Vermögen kann man sich nicht immer UNRECHT erkaufen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 19:40 

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Pralino hat geschrieben:
Jawoll Herr Major

Na klar weiß ich das, es ist der Stier von Domestos - aber das Zeugs mochte ich noch nie.



Mir fehlt wirklich jedes Verständnis für Deine (Entschuldigung an die anderen Foristen) DÄMLICHEN Kommentare, aber deine Polemik ist wirklich nicht von schlechten Eltern, Chapeau! Bist Du in deinem Arbeitsleben Polizeimeister gewesen?
Wo sind nun Deine Sachbeiträge??


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.11.2017 19:55 

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Die Stellungnahme ist zu Teilen auch sachlich falsch bzw. läßt wesentliche Teile weg. Der Fragenkatalog ist immer noch nicht beantwortet, wie es sich für einen eV gehören würde. Diese Positionen werden sie jedenfalls nicht durchhalten können.

Edith sacht: Jetzt fehlt nur noch ein Ehrenwort... :mrgreen:

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