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 Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell" Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.05.2019 16:53 
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:nuke: Ich darf mal den Modulator Tiburon ergänzen:
Ohne Lizenz kein Spiel | bpb
DFL-Rundschreiben zu 50+1
In dem Schiedsgerichtsurteil von 2011 hat das Schiedsgericht bezweifelt, dass 50+1 nicht mit dem Kartell- und dem EU-Recht konform ist.
Kind als Privatperson darf garnicht vor dem EuGH klagen, denn er wird bei 50+1 von keinem Mitgliedsstaat benachteiligt. :wink2:
UEFA begrüßt Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum finanziellen Fairplay - UEFA.com
Finanzielles Fairplay von Europäischer Kommission befürwortet - UEFA.com
Hasan Ismaik klagt gegen 50+1: Kartellamt ermittelt nicht Hier wurde Ismaik von dem gleichen Anwalt vertreten, der Kind bei der Klage vor dem Schiedsgericht vertritt. Der will wohl ein Geschäftsmodell daraus machen. :wink2:

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.05.2019 17:05 
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Danke für die Mühe

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Dieter Hoeneß:
"Hut ab vor dem 96-Publikum. Es ist sehr belastungsfähig."


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.05.2019 17:19 
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Als Laie wüsste ich auch wirklich nicht wo ein Kartell sein soll :noidea2:


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 03.05.2019 17:38 
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Guus, die DFL kann man als Kartell bezeichnen, denn da dürfen nur Mitglieder sein, wer sich für die Lizenzligen sportlich und wirtschaftlich qualifiziert hat. :wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 05.07.2019 08:32 
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Zitat:
Hannover 96
Die Causa Kind/Hannover 96/Schiedsgericht wird immer mehr zum Kaugummi, der eigentlich schon völlig zerkaut ist. Wie ich schon mal geschrieben hatte, lief letzten Freitag, am 28. Juni, eine Frist aus. Bis dahin war der Antrag von Kind ruhend gestellt. Dann sollte nach vielen Monaten Beratung (endlich) eine Entscheidung fallen. Wie der Kollege Marc Schmidt und ich erfahren haben, gab es aber wieder einen Aufschub. Diesmal bis zum 12. August, wieder auf Bitten von Martin Kind. Im Hintergrund laufen wohl immer noch Gespräche wie alle Seiten gesichtswahrend aus der Nummer rauskommen.
Am 12. August sollte dann aber wirklich eine Entscheidung fallen. Udo Steiner, Vorsitzender des Schiedsgerichtes, geht wenig später in den Ruhestand.


https://www.facebook.com/PRossbergBILD/?ref=ts

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 12.07.2019 15:03 
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96-Chef Kramer: "Irgendwann platzt diese Blase" | NDR
Damit wird wieder einmal klar, dass nicht Sebastian Kramer und der Verein die Karussellbremser sind. Wenn Kind loslassen würde, dann würden sich „echte Fan-Investoren“ finden. Kind müsste sich nur in den Aufsichtsrat zurückziehen. :wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 25.07.2019 22:45 

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ich pack das mal hier rein:

Knaller am Abend (oder hatte es sich angedeutet?): Laut NP ist zu hören, dass Martin Kind bereit sei, den Kampf gegen 50+1 aufzugeben.Es deutet sich eine baldige Einigung zwischen den Gesellschaftern und dem Vorstand vom eV an. Kind ist bereit mit einem Millionenpaket die Finanzierung vom eV sicherzustellen. Zudem müsste er bei der DFL für den Verbleib von 50+1 stimmen

https://twitter.com/96HSV1896

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Erster Spieltag Heidenheim,
zweiter Spieltag Union,
bei Didi schellt das Telefon,
vielleicht nach Braunschweig,
vielleicht nach Freiburg eine Woche Waldspaziergang !

2-Liga Ole 2-Liga Ole Ole.......



https://www.youtube.com/watch?v=h62oUeOCuH4


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 26.07.2019 12:16 

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Das glaubt man erst, wenn die Vertragstinte trocken ist. Denn, man mußte sich ja schon an allerlei Schweinereien gewöhnen. Wenn es so kommt, kann man zufrieden sein. Aber Vorsicht ist trotzdem angebracht. Zuviel Porzellan ist zerschlagen worden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 26.07.2019 12:45 

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Weltraumsportler hat geschrieben:
Das glaubt man erst, wenn die Vertragstinte trocken ist. Denn, man mußte sich ja schon an allerlei Schweinereien gewöhnen. Wenn es so kommt, kann man zufrieden sein. Aber Vorsicht ist trotzdem angebracht. Zuviel Porzellan ist zerschlagen worden.


Ich finde die Diskussion schon wieder lustig, sorry.

Es darf in der Causa Kind und Konsorten keine Kompromisse geben, keine "Verhandlungen". Es geht immer noch um die Frage, ob der Untergang der Markenrechte und in diesem Zusammenhang auch das "Insidergeschäft" (der Verkauf der letzten 15,66% Vereinsanteile) rechtmäßig waren. Moralisch und (wirtschaftsethisch) vollumfänglich ein Riesenskandal, haben für mich der neue e.V. Vorstand und dessen Aufsichtsrat diese Fragen zu klären, DAS war letztendlich auch der Auftrag der MV!


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 26.07.2019 13:13 

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Jetzt mal ganz platt gesagt, und wenn sich jede Aufklärungsarbeit am ende als moralisch unter aller Sau, aber rechtlich unanfechtbar/verjährt rausstellt, stehste als eV der sich bis dato als kompromisslos und unverhandelbar präsentiert mit heruntergelassenen Hosen da und kannst den Gang in den Volgersweg antreten. Auch nicht gut und sicher nicht der Auftrag an den neuen AR/VS im Sinne von uns "ProVerein"-Anhängern. Eher Ziel des Ganzen ist doch wohl eine zielgerichtete und nachhaltige Symbiose zwischen Profifußball und Breitensport. Dazu gehört sicher auch anfechtbare Vorgänge der letzten Jahre herauszuarbeiten und zu Gunsten des eVs umzumünzen, klar, aber doch nicht um jeden Preis, der am Ende auch "Nichts" heißen kann.

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"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 26.07.2019 14:00 
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Martin Kind macht keine Zugeständnisse ohne einen Vorteil für sich rauszuholen.

Der e.V. müsste im Gegenzug freiwillig auf 50+1 verzichten.
Soll heißen, man übergibt den Profibereich an die S&S und erhält im Gegenzug diesen finanziellen Ausgleich.

Das is der schmutzige Kompromiss, den Herr Kramer mit, "das klären wir unter uns, ohne DFL" wohl meinte.

Damit würde 96 aber die Regeln des 50+1 durch die Hintertür aushebeln, so wie es sich einige Gegner (Rummenigge) von 50+1 schon lange vorstellen. Jeder Verein regelt das quasi für sich selber. Den Investoren wären Tür und Tor geöffnet. Vereine wären erpressbar, so wie 96, und müssten ja und Amen zu den Modellen der Investoren sagen.

Das kann nicht der Sinn von 5ß+1 sein und ich hoffe, dass sich bei einer Mehrheit der Vereine in Deutschland eine Front gegen so ein Hannover Modell bildet.
Es kann ja wohl nicht sein, dass die Verfechter von 50+1 plötzlich das Ding für "finanziell unter die Arme greifen" abschenken.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 26.07.2019 14:23 

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1896er hat geschrieben:
Jetzt mal ganz platt gesagt, und wenn sich jede Aufklärungsarbeit am ende als moralisch unter aller Sau, aber rechtlich unanfechtbar/verjährt rausstellt, stehste als eV der sich bis dato als kompromisslos und unverhandelbar präsentiert mit heruntergelassenen Hosen da und kannst den Gang in den Volgersweg antreten. Auch nicht gut und sicher nicht der Auftrag an den neuen AR/VS im Sinne von uns "ProVerein"-Anhängern. Eher Ziel des Ganzen ist doch wohl eine zielgerichtete und nachhaltige Symbiose zwischen Profifußball und Breitensport. Dazu gehört sicher auch anfechtbare Vorgänge der letzten Jahre herauszuarbeiten und zu Gunsten des eVs umzumünzen, klar, aber doch nicht um jeden Preis, der am Ende auch "Nichts" heißen kann.


Deine Position kann man einnehmen, ich teile sie nicht. Wenn ein großer e.V. von seinen eigenen ehrenamtlichen Organen zu deren privatem Vorteil um sein gesamtes Vermögen gebracht wird, kann das nicht so stehen blieben.
Wenn der Sportkamerad Kramer hier faule Kompromisse zu Lasten von Anstand und Gerechtigkeit machen will, kann er das tun, mein "96" ist das dann erst recht nicht mehr. Und, noch viel schlimmer, Kind hat sein Ziel erreicht...........
Das wäre auch die Legitimation für die Schröders, Hoeneß`, arabische Clans und andere Gestalten mit dem Pippi-Langstrumpf Weltbild "dann mach ich mir die Welt, wie sie mir gefällt".
Einen hab ich noch vergessen, unseren Schröder Freund Putin mit der Krim-Nummer: mit allergrößter Brutalität und Rücksichtslosigkeit FAKTEN schaffen und dann großzügiger weise dem Gegner ein bisschen was (aber nur unter größtem Drängen) zurück geben. Erinnert mich schon ein wenig an die Vorgehensweise Kind......


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 26.07.2019 14:31 

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Wir stehen eben vor dem Dilemma, dass erstens bis einschließlich JHV 2017 Entlastung für Vorstand und Aufsichtsrat erteilt wurde und zudem schadensersatzrechtliche Haftungsfragen für Vorgänge vor dem 31.12.2015 schlichtweg verjährt sind, egal ob das nun aufgedeckt wird oder nicht. Die beteiligten Personen können dafür nicht mehr in Regress genommen werden. Das ist bitter, weil vor dem 31.12.2015 einiges zum Nachteil des eVs im Rahmen der Vorstandsdiktatur gegen den Willen der Mitglieder entschieden wurde, aber da kann man sich dreimal drehen, es passiert nichts mehr. Daher muss zukunftsgerichtet gerichtet gearbeitet werden und nebenbei Vorgänge aufgeschlüsselt die heute noch angreifbar sind!

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 26.07.2019 15:00 
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Der "faule Kompromiss" unter Umgehung der 50+1 Regel durch die Hintertür wäre der schlechteste aller Deals.

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 26.07.2019 23:45 

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1896er hat geschrieben:
Wir stehen eben vor dem Dilemma, dass erstens bis einschließlich JHV 2017 Entlastung für Vorstand und Aufsichtsrat erteilt wurde und zudem schadensersatzrechtliche Haftungsfragen für Vorgänge vor dem 31.12.2015 schlichtweg verjährt sind, egal ob das nun aufgedeckt wird oder nicht. Die beteiligten Personen können dafür nicht mehr in Regress genommen werden. Das ist bitter, weil vor dem 31.12.2015 einiges zum Nachteil des eVs im Rahmen der Vorstandsdiktatur gegen den Willen der Mitglieder entschieden wurde, aber da kann man sich dreimal drehen, es passiert nichts mehr. Daher muss zukunftsgerichtet gerichtet gearbeitet werden und nebenbei Vorgänge aufgeschlüsselt die heute noch angreifbar sind!

Ist das so? - Hat das ein Spezialist für Ehrenämtler bestätigt? Untreue verjährt nach 5 bzw. 10 Jahren. Strafrechtlich. Und die zivilrechtliche Haftung der Ehrenämtler wird nicht durch Entlastung der JHV ausgeschlossen, wenn diese falsch informiert wurde (z.B. Markenrechte... das ist noch nicht solange her).

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 28.07.2019 18:43 
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Verfahren ist beendet.

https://www.hannover96.de/aktuelles/new ... endet.html

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:flag962:


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 28.07.2019 18:48 

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Na dann bin ich aber mal gespannt,
auf was sich Verein und Kind geeinigt haben! :noidea2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 28.07.2019 18:51 
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So. Dann bin ich jetzt gespannt zum welchem Preis das war.


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 Betreff des Beitrags: Re: Verfahren rund um den e.V. und das "Hannover-Modell"
BeitragVerfasst: 28.07.2019 19:33 

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:flag962: Jahrelanges unnötiges Chaos hat man wegen Martin Kind erleben müssen. Nun zieht (muß) er den Schwanz ein. Gescheitertes Finale. Den ganzen Kram durfte er sich unter den Nagel reißen. Mal schauen, wie sich das mit seiner sich dem Ende neigenden Macht bald verhält.
Die neu gewählte Vereinsführung hat die Wende eingeläutet. Nich das ich bald wieder ins Stadion darf und mir den Mist antun muß. :mrgreen:

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