Dann doch 2.Liga.

Ist doch besser als 4. Liga!

Aber, SO ein verdammtes Theater, man man man ...

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Opa 08.11.23: "Ich habe mich entschieden. Wir wollen aufsteigen."

Übrigens dürfen Mitglieder sich in März hiervon nicht blenden lassen. Diese Entscheidung wird möglicherweise (wahrscheinlich) wieder genutzt, um eine Kindgetreue Aufsichtsrat zu ernennen und die Opposition den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Die Argumentationskette ist jetzt schon klar:
1: Kind hört auf;
2: Die Aufsichtsratsmitglieder, die abgewählt werden sollten, hören von sich aus auf;
3: Der Antrag bei der DFL ist zurückgezogen worden.

Und schon steht die Opposition doof da, weil die ursprünglichen Forderungen ins Leere laufen.

Glaube ich erst, wenn ich es sehe und ein paar Monate danach vergangen sind. Es gibt ja nicht einmal einen glaubhaften Nachfolger bislang. Und selbst wenn ein neuer Geschäftsführer im Amt ist, heißt das nicht, dass Kind den in Ruhe arbeiten lässt.

Kind ist abgesehen davon schon ein paar Tage auf Schmeichelkurs in der Presse. Das hat alles System. Es steht ja eine Abstimmung an. Vielleicht schafft er ja durch undemokratische Aktionen rechtzeitig dazu wieder soviel Ärger, dass er sich im Fussballverein letztlich selbst ein Tor schießt. Ich bin gespannt.

Der Antrag ist genau so abgelaufen, wie es zu erwarten war.

Er hört lediglich als Präsident des e.V. auf, weil er sich ausrechnen kann, dass er eh nicht wiedergewählt wird. So steht in der Presse nicht "Kind abgewählt" sondern "Kind zieht sich freiwillig zurück".
Die anderen Posten behält er.

Ja, so stand es auch in meiner Tageszeitung. Er zieht dann die Fäden im Hintergrund und der neue Präsident putzt ihm die Schuhe.

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

Schlau von ihm

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Krawehl, krawehl!
Taubtrüber Ginst am Musenhain.
Trübtauber Hain am Musenginst.
Krawehl, krawehl!

Fanhilfe Hannover: Vereinsausschluss rechtswidrig - erneute Niederlage für den Vorstand von Hannover 96
Und wieder Gerichts- und Anwaltskosten für den Verein und eine Stimme mehr gegen die Aufsichtsratskandidaten des Vorstandes.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Sehr schöne differenzierte Aussage:
1. Du unterstellst, dass der neu zusammenzusetzende Aufsichtsrat, sollten die von Kind vorgeschlagenen Kandidaten gewählt werden, genauso entscheiden und
2. weißt du schon heute, wie die noch nichtmal benannten Kandidaten, entscheiden würden.

Offiziell benannt sind nur Kandidaten durch die Abteilungsleiter. Da Frau von Lintel und die Herren Schmidt und Beck offiziell nicht mehr antreten, gehe ich davon aus, dass die Herren Nestler und Kramer wiedergewählt werden und sich mindestens 1 Kandidat der Opposition als weiterer Aufsichtsrat durchsetzt. Dann werden im Aufsichtsrat in der Tat Entscheidungn im Sinne des Vereins statt im Sinne von Herrn Kind getroffen. Frau von Lintel wurde von der Opposition bei der letzten Wahl falsch eingeschätzt.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Herr Rossi, es ist doch egal, wie Frau von Lintel die Opposition einschätzt.

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Ich habe die Formulierung nach Deinem Hinweis geändert und hoffe, es ist so nicht mehr missverständlich.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Es wird an der Zeit, diesen Fred wieder zu beleben, denn 96 hat je einige Verfahren wegen der Migliederliste verloren und die Wahl-Niederlage für Kinds Marionetten sorgt jetzt auch für Unruhe und Bewegung für den 50+1-Antrag (Siehe Pressespiegel).

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

​Es gibt neues vom Schiedsgericht.


Richter Udo Steiner wird in der NP wie folgt zitiert:

Das Schiedsgericht habe beraten, seine Entscheidung über den Ausnahmeantrag der Kläger aber nicht bekanntgegeben, um jeden Einfluss auf die Mitgliederversammlung zu vermeiden."


Das Schiedsgericht warte nun "aus Signale aus Hannover", wie es weitergehen solle. Nach der MV gab es vom eV den Wunsch einen Aufschub zu erhalten. Diesem Wunsch habe die DFL zugestimmt. Nun sollen Gespräche in Hannover abgewartet werden.

Klingt für mich so als hätte Kind vom Schiedsgericht recht bekommen, mal sehen was jetzt passiert.
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Erster Spieltag Heidenheim,
zweiter Spieltag Union,
bei Didi schellt das Telefon,
vielleicht nach Braunschweig,
vielleicht nach Freiburg eine Woche Waldspaziergang !

2-Liga Ole 2-Liga Ole Ole.......



https://www.youtube.com/watch?v=h62oUeOCuH4

Der Artikel stammt von A. Willeke, dem persönlichen Tennisopfer und grössten Hofschranze des kindischen Kaisers. Gegen den schreibe ich höchst unabhängig. Dazu hat der sich bisher über weniger Investigativwissen ausgezeichnet als das hannoversche Telefonbuch. Und selbst dieser "Premium-Journalist" schreibt am Ende:


@Jiri Stajner, hast Du den Artikel nicht bis zum Ende gelesen?

Ist aber in jedem Fall eine interessante Konstellation. Beide haben was, was der andere will und beide sind tendenziell nicht bereit ihren Part herauszurücken. Wenn der e.V. den Antrag zurücknehmen kann, wird er wohl auf Markenrechte dauerhaft verzichten dürfen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Martin Kind die Kröte einfach schluckt.

Die Markenrechte wird Opa niemals freiwillig wieder rausrücken.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Ich denke, neuer AR und Vorstand des e.V. sollten jetzt erst mal die Dokumente sichten, auf deren Basis die Markenrechte und die letzten 15,66% zum "Spottpreis" in den Kindschen Gesellschaften "versickert" sind. Es MUSS eine lückenlose Aufklärung der Vergangenheit stattfinden, kein Kuhhandel um die Markenrechte!
Verjährungsaspekte und Vereinsrecht, vielleicht in diesem Fall in nächster Zukunft aktueller Rechtsprechung unterliegend, werden dann sicher eine Rolle spielen. Ob die Handlungen unseres Vereinskameraden aus Großburgwedel und die seiner Unterstützer in AR, Vorstand und die eventuellen "Unterlassungen" des "Ehrenrats" im Namen des e.V. denn wirklich alle rechtskonform waren, wird sich dann zeigen müssen.
Dass all die Handlungen höchst unmoralisch im Sinne des Demokratieprinzips waren, dem Vereine nach meinem Verständnis unterliegen, steht sicher nicht nur für mich fest. Ein ehrenamtlicher Vorstand, der Entscheidungen im Namen und vor allem "auf Rechnung" eines e.V. trifft und die Grundlagen dieser Entscheidungen dann sogar dem ihn kontrollierenden Aufsichtsrat vorenthält, muss meines Erachtens mit allen Rechtsmitteln zur Rechenschaft gezogen werden.
Ich wiederhole es gerne: Die "Affäre Kind" wird als beispiellos in die deutsche Vereins- und Sportgeschichte eingehen!

So einfach wie so mancher befürchtet, ist das mit Markenrechten sicher nicht: Von wegen einfach behalten.

Martin Kind hat ihren Wert höchstselbst mit rund 70 Mio öffentlich bewertet. - Demnach hätten sich er als Vorstandsvorsitzender des e.V. und seine Vorstandskollegen nebst Aufsichtsrat der Untreue gegenüber dem Verein schuldig gemacht und natürlich sind die Herrschaften dann schadenersatzpflichtig.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Wenn Du das Urteil des Schiedsgerichts von 2011 kennen würdest, dann kann es für Kind nur eine krachende Niederlage geben, denn Richter Steiner hat darin aufgemetert, dass weder das Kartell- noch das EU-Recht Kind Recht geben. Dann kommt noch dazu, in welcher undemokratischen Art und Weise er sich die Zustimmung des Vereins erschlichen hat. Und das Signal aus Hannover kann sein, ohne Mitgliederbeschluss keine Zustimmung.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Wann und wo hat er das gemacht ?

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti