Sieht mir nach einer wohlüberlegten Auswahl aus. Fachkompetenz, sportliche Sympathieträger, nicht nur ältere Herren, viel Herzblut und ein Fokus auf dem Gemeinwesen. Gefällt mir!

Hannover hat nun eine Wahl. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es für dieses Team reicht.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Jawoll, Zustimmung.....Vorwärts, statt weiter so.....

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96 ist nur noch eine 69....
electric drive = local no emissions * Im Fahrbereich bis 450km mit Akkus bis 40 KWH sinnvoll *

Sportbuzzer-Artikel mit Vorstellung der Kandidaten:

https://www.sportbuzzer.de/artikel/hannover-96-mit-diesen-kandidaten-geht-linke-in-die-wahl-zum-neuen-aufsichtsrat/

Sehr interessante und moderate Aussagen der neuen Kandidaten, wie ich finde. So gewinnt man hoffentlich noch ein paar "neutrale" Stimmen. Am spannendsten für mich die Aussage von Herrn Nestler:

"Zudem deutete Nestler an, dass die Gegner der Pläne durchaus auch Geldgeber im Hintergrund haben, auch mit der 50+1-Regel. "Ich bin überzeugt, dass bei neuen Strukturen neue Sponsoren kommen", sagte Nestler."

Man darf gespannt sein, ich drücke diesen fünf Kandidaten beide Daumen.

Es wird mit Sicherheit einen überzeugenden Kandidaten für den Vorstandsvorsitzenden geben. Ob der vor Wahl bekannt gegeben wird, ist für mich nicht wichtig, denn der Vorstand besteht nicht nur aus einem Vorsitzenden.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Gute Vorstellung, scheint ein tolles Gespann zu sein!
Bei diesen Kandidaten weiß man wenigstens, wofür sie stehen und was Ihnen zukünftig bei 96 wichtig ist, was sie anpacken wollen.
Nur an der Präsentation (Fotos) sollte gearbeitet werden. Körpersprache find ich so semi... aber das ist ja nur sekundär.

Bei den anderen Kandidaten weiß man nur, dass der Eine gerne an einem Ironman, der Andere bei den Olympischen Spielen 2020 teilnehmen möchte und eine weitere Person gerne Bücher schreibt... wie nichtssagend in Bezug zum Verein 96

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Oh 96 olé, Du wirst niemals untergeh'n!!!

Boss Kind hört auf: Übernehmen Ultras die Macht bei Hannover 96? | BILD.de
Da wird von Herrn Krebs wieder mal Stimmung gemacht. Es gibt nur einen neuen Vereinschef, aber Kind bleibt Klubchef, so what?

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Wer, wie ich, im Umland Hannovers wohnt und in seiner Heimatzeitung den Sportteil der HAZ hat, der weiß gar nicht, dass Pro Verein Aufsichtsratskandidaten aufgestellt hat. Das steht da, im Gegensatz zu Kinds Millionenplan, nämlich nicht drin.
Absicht?
Auf jeden Fall ist es für ProVerein wichtig an die Listen der Mitglieder zu kommen, denn die wohnen nicht nur in Hannover.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Gott am Dienstag:

"Nun fürchte Dich nicht und sei froh, denn es könnte Alles noch viel schlimmer kommen mit Herrn Kind!"

Und ich fürchtete mich nicht und war froh, und es wurde Mittwoch und es wurde noch viel schlimmer mit Herrn Kind.

Eine absolute Frechheit, was Hylla und Mader da versenden:

https://mobile.twitter.com/Han_Solo1896/status/1103626797193875456

Es wäre schön, wenn sich Mitglieder der Traditionsabteilung an ihre Abteilungsleiter wenden. 

Sowas war zu erwarten und wird sicher nicht die letzte Aktion sein.

Aber es müsste doch inzwischen doch jedem Vereinsmitglied klargeworden sein, dass es da um Herrn Kind herum eine Clique gibt, die keinerlei Interesse an Hannover 96 haben und um jeden Preis Herrn Kinds Vorteil suchen. So ein Hylla und so ein Mader spalten den Verein doch noch tiefer - und dies mit ganz klar erkennbaren eigenen Zielen, nämlich ein paar Kuchenkrümel vom Tisch des Herrn Kind abzubekommen für ihre Wasserträgerdienste.

Gruselig!

Mit Herrn Martin Mader, einem der Unterzeichner, sollte man sich übrigens auch in Bezug auf das Konzept von "Hart, Härter, Hertel" etwas näher beschäftigen:

Diesen sehr sympathischen Sportskameraden findet man zunächst mal hier als Teammanager - und Nein, dies ist keine vom HSC gehackte Seite des HSV v. 1896, sondern tatsächlich die des HSC:

https://www.hsc-hannover.de/sportarten/fussball/herren/erste-herren/hsc_25/

Aber damit nicht genug: von diesem fairen Sportsmann stammt auch der Plan, die neue Amateurfussballabteil des HSV v. 1896 auf Kosten der anderen hannoverschen Vereine aufzubauen:

https://www.sportbuzzer.de/artikel/hannovers-fussballchefs-kritisieren-hannover-96-das-ist-kein-fairplay/

Sagen wir mal so, der Herr dürfte in Amateurfussballkreisen derzeit ungefähr so beliebt sein wie Fusspilz in der Spielerkabine - und steht ja wohl im krassen Gegensatz zu den hochtrabenden Plänen von "Hart, Härter, Hertel".

Dies nur mal dazu, mit was für feinen Herrschaften es man da zu tun hat.

Was plant und schreibt denn der Abteilungsleiter der Leichtathletikabteilung Jurgeit? Gibt es wieder Freibier oder Erstattung der Reisekosten bei der richtigen Wahl? Die Abstimmung erfolgt ja erstmals elektronisch mit Geräten aus den USA. Die werden ja schon einen Erfolg für Kinds Vasallen sorgen. Also Obacht, wenn man Linke statt Surmann wählt für wen die Stimme zählt.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Peter Rossberg von der BILD Berlin schreibt via Facebook

Hannover 96/ Schmutziger Wahlkampf oder fairer Wettbewerb?

In 16 Tagen findet bei Hannover 96 die viel erwartete Mitgliederversammlung statt, die von allen Seiten als wegweisend für den zukünftigen Weg des Vereins bezeichnet wird. Mit Spannung wird vor allem die Wahl des Aufsichtsrates erwartet. Sowohl das Kind-Lager, als auch die Opposition (ja, sie wollen nicht so genannt werden, sind es aber für mich trotzdem) haben ihre Konzepte und Kandidaten mittlerweile vorgestellt. Was bislang kaum nach außen trat: hinter den Kulissen tobt bereits ein schmutziger Wahlkampf, bei dem es vor allem um die Frage der Chancengleichheit der gegenüberstehenden Seiten geht. Im Raum steht der Verdacht der Beeinflussung und massiven Behinderung.

Beispiel Mitgliederliste:
Nach meinen Informationen ist über die Daten der Mitglieder des Vereins ein Rechtsstreit eskaliert. Die Gegenseite von Kind hatte beantragt, Zugang zu den Daten zu bekommen, um die Mitglieder über ihre Kandidaten und Konzepte im Vorfeld der Mitgliederversammlung zu informieren. So wie es die Kind-Seite zum Beispiel über den Newsletter kann und getan hat. Da sich die Vereinsspitze aber weigerte (was sie zunächst aus datenschutzrechtlichen Bedenken tat), kam es zu einer juristischen Auseinandersetzung. Mit einem klaren gerichtlichen Ergebnis: die Verantwortlichen von Hannover 96 haben unverzüglich die Liste zu übermitteln, um einen fairen Wahlkampf zu gewährleisten. Wie ich erfahren habe, ist dies bislang trotz des Urteils mit klarer Begründung nicht erfolgt. Das Motto des Kind-Lagers scheint klar: mit allen Mitteln einen fairen Wahlkampf verhindern und so lange wie möglich dafür sorgen, dass im Vorfeld der Mitgliederversammlung eben nur Informationen über die Kandidaten des Kind-Lagers lanciert werden. Der Rechtsstreit zu der Mitgliederliste läuft aktuell noch. Und wenn man sich dann die Passage der Mail anschaut, die unten im Foto zu sehen ist, und von einer Abteilung verschickt wurde, dann hat das wenig mit der wahrheitsgemäßen Wiedergabe von Fakten zu tun, sondern wirkt eher wie das Wirken einer Propaganda-Abteilung.

Beispiel Traditionsabteilung:

Das Schreiben, das von dort verschickt wurde, ist zwar mehrfach schon geteilt worden, aber ich habe es auch noch mal unten als Screenshot eingebaut. Zur Klarstellung: natürlich können die Abteilungsleiter Empfehlungen abgeben wie sie möchten, aber er sollte in jedem Fall nur für sich sprechen. Wortwahl, Duktus und Zielführung lassen aber aus meiner Sicht hier jedes Maß vermissen. Es wird eine Art Apokalypse vorgezeichnet, gegen die natürlich alle (!) 17 Abteilungsleiter ankämpfen und alle Angeschriebenen mit Untergangsszenarien auf Linie gebracht werden sollen. Wie sehr dieses Schreiben aus oder von dem Kind-Lager beeinflusst wurde, zeigt die Tatsache, dass ausnahmslos nur den Mitarbeitern vor ihrem Ausscheiden gedankt wird, die eben zuvor dem Kind-Lager angehört haben. Souveränität sieht anders aus. In den sozialen Medien hat das Schreiben heute schon zu heftiger Kritik geführt.

Beispiel Mitarbeiterversammlung:

Gestern soll nach meinen Infos eine Mitarbeiterversammlung des e.V. stattgefunden haben. Bei dieser war unter anderem Michael Dette, einer der Kandidaten des Kind-Lagers für die Aufsichtsratswahlen, zugegen. Auch weitere Personen aus dem Kind-Lager. Ausführlich soll er dort über das Konzept und das des Kind-Teams berichtet haben. Kandidaten der Opposition waren nicht geladen. Wie mir Teilnehmer dieser Versammlung berichtet haben, soll einer aus dem Kind-Lager in Bezug auf die Opposition jedoch verbal ausfällig geworden sein. Er soll die Gruppe als Hassprediger bezeichnet haben und sie als potentielle Straftäter dargestellt haben. Ich war naturgemäß nicht bei der Veranstaltung anwesend, aber ich vertraue den Informationen soweit, dass ich es gerechtfertigt finde, diese zu veröffentlichen.

Fazit:

Ich bin nicht naiv, um mir vorzustellen, dass wir im Vorfeld bei wichtigen Wahlen im Fußball-Geschäft bei „Alice im Wunderland“ oder „Wünsch Dir was“ sind. Trotz alledem sollte jede Wahl in einigermaßen geordneten und fairen Bahnen laufen. Vor allem sollte man aber nicht mit so einem stümperhaften und dilettantischen Pseudo-House-of-Cards-Gehabe glauben, dass es unentdeckt bleibt. Klar, es geht um viel Geld, es geht um Macht und es geht um Posten. Aber am Ende geht es schlicht um Regeln und sportlichen Wettbewerb - so wie es gerade in einem Sportverein selbstverständlich sein sollte. Abzuwarten bleibt, ob sich alle Kandidaten, wie bei der letzten Wahl, auf der Homepage vorstellen können. Eine Selbstverständlichkeit, die fast schon außergewöhnlich wäre in diesem Wahlkampf...

https://www.facebook.com/68802351137871 ... 76?sfns=mo

Von meinem iPhone gesendet

Vielleicht verstehen ja jetzt Einige, warum die Kandidaten so spät vorgestellt worden sind.

Herr Kind und seine Vasallen erreichen bald den Modus, in dem sie komplett frei drehen.

Bald ?

Wir werden noch Steigerungen sehen, glaub mir. Denn ein Thema steht ja noch aus: ich bin sicher, dass auch "Hart, Härter, Herter" noch einen Gegenkandidaten für den Präsidentenposten bekommt. Und dann drehen die komplett am Rad.

Wie muss der neue Präsident sein?

- Integer (nicht empfänglich für persönliche Vorteile)
- Integrativ (verbindet Generationen, Personengruppen und eint)
- Vereinserfahren (hat als Vorsitzender eines sehr großen eingetragenen Vereins gewirkt)
- Stallgeruch (kennt 96 aus allen Perspektiven. e.V., KGaA, S&S)
- Teamplayer
- Nahbar (das Gegenteil von unnahbar)
- Macher
- Lösungsorientiert
- Kompromissbereit
- Gestaltungsfreudig (bereit für Veränderung)

Und damit fällt der Kind - Vasall schon mal durch den Rost. Nur Herter, nicht hart genug.

Es ist doch immer wieder schön zu sehen, dass man in steter Regelmäßigkeit auf den vermeintlichen Gegner gehen muss, wenn man inhaltlich selbst etwas dünner besetzt ist. So funktioniert es in weiten Teilen der Gesellschaft/Politik ja auch. Umso erbärmlicher ist es, wie viele sich von dieser Masche täuschen lassen oder es schlicht nicht besser verstehen können.

Nun bleibt in knapp zwei Wochen abzuwarten, ob die jetzige Riege eher das kleine Gallische Dorf (mit oder ohne Zaubertrank) ist oder doch nur das ewig kenternde Piratenschiff aus der gleichen Serie. Es macht den Anschein, als wären diverse Hunde getroffen worden.

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It's a shoreline
It's high speed
Its a cruel world
And it's time

Broken Social Scene - 7/4 Shoreline

Es wird Zeit, dass dieses Pack aus dem Verein geworfen wird.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“