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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 20.04.2018 15:29 
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Die Quittung http://m.11freunde.de/artikel/was-die-abstimmungen-bei-hannover-96-fuer-martin-kind-bedeuten?utm_referrer=https%3A%2F%2Ft.co%2FPQM05SSBVr%3Famp%3D1

Wenn Herr Kind jetzt immer noch nicht verstanden hat was die Stunde schlägt, dann ist ihm wirklich absolut nicht mehr zu helfen. Läuft es ganz dumm für ihn, sprich das worst case scenario tritt ein, dann verlässt Hotte den Klub, neue Spieler finden wird sich mehr als problematisch herausstellen, nächstes Jahr würde er vom Hof gejagt und vielleicht noch für Schadenersatz herangezogen werden.

Habe schon viele Menschen kennen gelernt, ob privat oder beruflich, ob arm oder reich, ob exponierte Stellung oder Arbeitsloser, aber noch nie einen der so uneinsichtig ist wie Herr Kind. In der Psychologie werden solche Menschen oft als egoman, narzisstisch oder was auch immer bezeichnet, aber all das sehe ich nicht bei ihm, sondern eher einer vollkommen verblendete Weltanschauung.

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 20.04.2018 15:56 

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:nuke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 20.04.2018 18:51 
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Sagt nicht, der ist immer noch da? Checkt er es nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 20.04.2018 22:03 

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Peter Rossberg ( Bild ) via Facebook

Hannover 96/ Jahreshauptversammlung

Auch wenn ich gestern nicht bei der Jahreshauptversammlung war, erlaube ich mir ein kleines Fazit zu fassen.

Bleiben wir bei den bekannten Fakten: Martin Kind und der Vorstand hat jede Abstimmung verloren. Von der Tagesordnung, bis zur Nicht-Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat und der Entscheidung über die Satzungsänderung. Ja, die Antragssteller haben die notwendige 2/3-Mehrheit nicht erreicht. Aber im Gesamtbild des Abends spielt das keine Rolle.

Denn die Abstimmungsergebnisse haben mit einem vom Verein verbreiteten Märchen aufgeräumt, dass gerne und immer wieder (warum auch immer) verbreitet wurde. Kind, Krause und Co. ließen keine Chance aus, den Eindruck zu erwecken, dass die Opposition (oder wie auch immer man sie nennen will) lediglich rund 500 Bekloppte/Ultras/Idioten/Chaoten sind, die ihm und dem Verein schaden wollen. Die anderen 40 000 (aufs Stadion bezogen) wären auf seiner Seite. Man darf die wirkung dieser Aussagen nicht unterschätzen: außerhalb von Hannover, wo die meisten nicht überprüfen können, ob das stimmt oder Unsinn ist, hatten diese Sätze ihre Wirkung. Bis zuletzt im Zweifel für Kind. Wer will schon auf der Seite von Chaoten/Idioten etc. stehen.

Spätestens seit gestern ist dieser Mythos aber auch vor den Toren Hannovers nichts mehr zu halten. Duch rein gar nichts. Im Gegenteil: auch Fußball-Interessierte außerhalb von Hannover müssen sich seit gestern massiv getäuscht fühlen. Ein Gefühl, dass viele 96-Fans seit Jahren begleitet. Es ist wie der defintive Beweis, der nun bei allen angekommen sein muss: nein, die Gegner von Kinds Politik sind eben keine verstrahlten Sonderlinge, sondern eine heterogene Gruppe aus allen möglichen Schichten, Interessen, Hintergründen und Zielen. Der Weg der plumpen Stigmatisierung ist seit gestern passé.

Selbst im Vorfeld der Jahreshauptversammlung hätten nur die kühnsten Optimisten der Opposition damit gerechnet, dass ihr Antrag auf Satzundsänderung die nötige 2/3-Merhheit erhält. Diese verpassten sie, aber gewannen knapp die Abstimmung. Der Beleg, dass durch den Verein ein tiefer Riss geht. Und wie unverantwortlich ist es dann, diese Niederlage seitens des Vorstands nicht einzuräumen und auf die Menschen zuzugehen, sondern alles wieder herunterspielen und die Interessen der Mitglieder zu ignorieren. Es muss im Interesse des Vereins sein, genau jetzt auf die Gegner zuzugehen. Die Abstimmungen haben gezeigt, dass Kind einen Lagerkampf betrieben hat, den er haushoch verloren hat. Kitten ließe sich dies, wenn überhaupt, nur, wenn es ab jetzt wirklich einen offenen gemeinsamen ergebnisoffenen Dialog bei Hannover 96 zur Zukunft des Vereins gibt. Und hier ist Kind gefordert, niemand sonst...

Noch eine persönliche Anmerkung: seit Wochen hat vor allem Martin Kind keine Chance ausgelassen, um den Eindruck zu erwecken, dass unsere/meine Berichterstattung zu 50+1 und seinem Antrag falsch gewesen sei. Dann frage ich mich folgendes: wieso hat er gestern nicht die Chance genutzt, dass vor seinen Mitgliedern zu wiederholen? Wieso hat er nicht gesagt, dass die Zahlen von BILD scheisse sind, eine Lüge oder was auch immer? Wäre es nicht logisch gewesen, die MItglieder über solche Unwahrheiten aufzuklären? Ja, wäre es, wenn er nicht wissen würde, dass es natürlich gestimmt hat. Die Mehrzahl der Mitglieder sind offenbar die Verkündungen satt und wünschen sich Fakten. Doch diese werden nicht geliefert. Auch gestern nicht. Stattdessen wurde wieder versucht mit Taschenspielertricks die Mitglieder zu täuschen. Vize Krause erweckte den Eindruck, dass der Aufsichtsrat gar kein Interesse gehabt hätte bislang, den Antrag von Martin Kind einzusehen. Was eine perfide Wortklauberei, nur weil der AR in der Mehrheit von Kind-Unterstützern besetzt ist. Wenn sie ihre Ankündigung ernst meinen, dann veröffentlichen sie den Antrag in den Gremien. Doch das wird freiwillig nicht passieren.

:bow:

https://www.facebook.com/PRossbergBILD/ ... 5115712548


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.04.2018 08:29 
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Zitat:
Kind tritt als eV Präsident ab. Ende des Jahres. Dies bestätigt er in der Bild: "Meine Zeit endet Ende des Jahres." #Bild


Quelle: https://mobile.twitter.com/redrevolution13?lang=de

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Schwarz-Weiß-Grün ein Leben lang...


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 21.04.2018 14:22 

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Können die Mitglieder des Vereins Hannover 96 ein Vereinsaustrittsverfahren gegen MK anstreben und welche Hürden gibt es dafür ?
Gründe gibt es genug,
wie z.B. seine Geschäfte zu Lasten des Vereins und zum Vorteil der von ihn dominierten Gesellschaften ?
Bei genauerer Betrachtung fallen mir noch einige ein, speziell die Zerschlagung der Fangemeinde
die er maßgebend vorangetrieben hat, sowie die erneute Verschuldung des Vereins für ein Freizeitcenter, die Rufschädigung des Vereins.
Fehler über Fehler und den Hardcore Fans ist es egal.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 22.04.2018 07:49 

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Mal was anderes und zwar in Sachen Spielbetrieb (also KGaA):

Das neue Theater um Horst Heldt scheint mir der wahre Grund für die Stagnation bei der Mannschaft zu sein. Die tiefere Ursache also bei der der Stimmungsboykott nur die Kirsche auf der Torte darstellt.

Ich glaube, man sieht an der Heldt-Situation sehr schön eines:

Es erscheint absolut falsch, wenn ein Investor im "Club der Investoren" über die absolute Mehrheit verfügt und damit dann auch den sportlichen Bereich überwiegend dominiert.

Meiner Meinung nach muss ein Neubeginn in der S&S anfangen: Kinds absolute Mehrheit der Anteile ist lähmend wie Mehltau und führt zu willigen und inkompetenten Gefolgschaften bis in den Verein hinein (Krause, Schmidt, von Lintel). Aber auch ausserhalb des Clubs (Madsack-Medien, Schatzschneider).

Wo einer unumschränkt herrscht, findet wenig fruchtbare Diskussion statt, weil die Protagonisten geneigt sind, sich dem Stimmungs- und Meinungsbild des Alphatiers anzuschließen. In der freien Wirtschaft wird so etwas regelmässig durch einen Wechsel in der Konzernspitze (VW, Deutsche Bank als Beispiel) korrigiert. - Dieses Korrektiv fehlt bei Hannover 96 seit Jahren völlig!

Die Folge ist das, was wir seit Jahren sehen:

Ständiger Wechsel im Personal bei den nachgeordneten Ebenen wie Sportdirektor, Scouting, Trainerstab. - Aber keinerlei Fortschritt in der Entwicklung des Clubs. Und dass ist meines Erachtens keine Frage des Geldes sondern eine Frage der Struktur.

Meiner Meinung nach müßte der erste Schritt sein, die Mehrheitssituation bei der S&S aufzubrechen. Kind sollte seine 52%-Anteilsmehrheit aufgeben. Das könnte z.B. dadurch geschehen, indem er 20% auf den Verein überträgt. Ferner sollte er die Führung der S&S abgeben, auch die der KGaA und sich jeweils in den Aufsichtsrat zurückziehen. - Als Gegenleistung verzichtet der Verein auf Schadenersatzforderungen gegen Kind und Helfershelfern. Und so könnte man diese Kuh schnell vom Eis bekommen. :wink:

Vorteile:

Der Verein wäre wieder im Mitbesitz an den Markenrechten.
Der Verein wäre wieder im Mitbesitz an der Profiabteilung.
Dadurch wäre auch eine Identifikation der (kritischen) Mitglieder mit der Profiabteilung wieder möglich.
Entscheidungen würden nicht einsam im Kokenhof sondern in Gremien mit Teilnehmern auf Augenhöhe besprochen.

Eine solche Konstellation würde gezielt nach Führungskräften wie Heldt suchen und diese mit weitreichenden Kompetenzen ausstatten, wie es in der Wirtschaft eine Selbstverständlichkeit ist.

Hannover 96 würde sich vom Patriarchat nach Gutsherrenart abwenden und zu modernen Clubs strukturmässig aufschließen.

Im Moment stellt das aktuelle "Hannover-Modell" einen deutlichen Wettbewerbsnachteil dar.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 22.04.2018 08:55 

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Kuhburger hat geschrieben:

Es erscheint absolut falsch, wenn ein Investor im "Club der Investoren" über die absolute Mehrheit verfügt und damit dann auch den sportlichen Bereich überwiegend dominiert.


Und das ist dann der Grund, warum Held nach Wolfsburg wechselt...
Weil da ja die Strukturen so klar sind. VW hat alle Entscheidungsgewalt. Wenn der VW Aufsichtsrat etwas entscheidet, wird es umgesetzt. Egal wer da gerade Geschäftsführer, Direktor oder Platzwart ist. :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 22.04.2018 09:16 

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Beissing hat geschrieben:
Kuhburger hat geschrieben:

Es erscheint absolut falsch, wenn ein Investor im "Club der Investoren" über die absolute Mehrheit verfügt und damit dann auch den sportlichen Bereich überwiegend dominiert.


Und das ist dann der Grund, warum Held nach Wolfsburg wechselt...
Weil da ja die Strukturen so klar sind. VW hat alle Entscheidungsgewalt. Wenn der VW Aufsichtsrat etwas entscheidet, wird es umgesetzt. Egal wer da gerade Geschäftsführer, Direktor oder Platzwart ist. :roll:


@beissing: nichts durcheinander bringen! Der "VW Aufsichtsrat" hat unmittelbar mit dem Fußball nichts zu tun. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Fußballgesellschaft wird vom Eigner Volkswagen AG gestellt und ist gerade (nach vielen Jahren) mit dem Konzern-Finanzvorstand Witter neu besetzt worden.
PS: der Kollege Witter hat immerhin mal ein Jahr in der ehemaligen zweigeteilten zweiten Liga (1979/80) für den OSV Hannover gespielt, war auch als "Blutgrätsche" bekannt (Fußballtalent auf dem Niveau Bakalorz).


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 22.04.2018 17:08 

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Wenn sie eine Doku über Ultras machen und Kind dazu befragen.... können doch gleich Schröder nehmen! :mad:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 23.04.2018 09:54 
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Martin Kind sollte seinen Rücktritt einläuten. Er muss doch selbst merken, dass er der störende Faktor ist.

Mach et, Martin! :oldman:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 23.04.2018 10:05 
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Boah,

ich bin heute Morgen schweißgebadet aufgewacht, nach einem seltsamen Traum.

Martin Kind war zurückgetreten und Uwe Krause hatte bis 2019 die Führung übernommen.

Man war ich nach 0,5 Sek. erleichtert, dass das nur ein Traum war.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 23.04.2018 11:02 
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:flag962: :flag962: :flag962:


fragt sich dann aber, wer den Posten übernimmt.

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BeitragVerfasst: 23.04.2018 11:10 
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Adolar58 hat geschrieben:


fragt sich dann aber, wer den Posten übernimmt.


So einer wie Aki Watzke wäre gut.

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BeitragVerfasst: 23.04.2018 12:24 
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Ich hatte den Präsidentenjob im Verein gemeint.

Watzke ist kein Präsident, sondern Rauball, Watzke ist Geschäftsführer der Profitruppe.

Das wäre noch ein anderer Fall bei 96, da ja HH abspringen will.

Watzke wäre also ein möglicher Nachfolger für HH.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 23.04.2018 13:33 
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:noidea: Na gut. Dann wird der Watzke Clone Heldt Nachfolger.

Ein Präsident fällt mir momentan nicht ein. Vielleicht mal den Herbert Schmalstieg fragen. :bubble:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 23.04.2018 13:39 
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 23.04.2018 13:59 
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nocci96 hat geschrieben:
:noidea: Na gut. Dann wird der Watzke Clone Heldt Nachfolger.

Ein Präsident fällt mir momentan nicht ein. Vielleicht mal den Herbert Schmalstieg fragen. :bubble:


Eigentlich gar nicht so schwierig, wie ich meine. Der zukünftige Präsident sollte ja eben nicht ein allmächtiger Zampano á la Kind sein, sondern wirklich den Verein und seine Mitglieder und Sparten repräsentieren. In dieser Funktion muss er im Grunde ein harter Verhandler mit den Gesellschaftern sein, dort bleibt ja vorerst alles beim Alten. Das würde bereits reichen. Ich bin mir sicher, dass es altgediente Sportskamerade gibt, denen 96 am Herzen liegt, die nicht persönliches Kapital daraus schlagen wollen und die integer genug wären, auch wieder auf alle Fans zuzugehen. Die ältere Historie des Clubs kenne ich ja jetzt nicht so gut, aber es muss doch Leute wie Lala, Cherundulo, Sievers, Linke oder Schlaufi geben, die eine Generation älter sind.

_________________
BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 23.04.2018 14:10 
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nocci96 hat geschrieben:
:noidea: Na gut. Dann wird der Watzke Clone Heldt Nachfolger.

Ein Präsident fällt mir momentan nicht ein. Vielleicht mal den Herbert Schmalstieg fragen. :bubble:

Als Präsident käme nur ein ehrenhafter Mann infrage, dem der Verein Hannover 96 e.V. am Herzen liegt und nicht nur sein eigener Geldbeutel. Selbstdarsteller sind da weniger gefragt.

Für den Profibereich braucht man einen professionellen Geschäftsführer und Manager, oder beides, die nicht in die eigene Tasche wirtschaften, sondern die Profitruppe nach vorne bringen und gleichzeitig ein gutes Verhältnis zum Verein, den Mitgliedern und Fans aufbauen.

Da hat Herr Kind abgewirtschaftet.

Ich frage mich schon länger: Was sagen eigentlich die anderen Gesellschafter Rossmann, Baum und Wilkening zu den ganzen Vorgängen im Konstrukt mit KGaA und Verein?
Die scheint das überhaupt nicht zu interessieren bzw. werden auch von keinem Journalisten etc. dazu befragt.
Das Konstrukt hat doch mittlerweile so viel an Image auf allen Ebenen verloren, durch die unsägliche Führungsarbeit des Herrn Kind, dass man sich fragen muss womit Herr Kind die ruhig hält. Immerhin haben die ja 49 % Anteile an dem ganzen Ding.

Will von denen keiner an die Front treten und endlich mal Farbe bekennen.???

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Zuletzt geändert von Hirni96 am 23.04.2018 14:22, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 23.04.2018 14:20 
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Kuba libre hat geschrieben:
nocci96 hat geschrieben:
:noidea: Na gut. Dann wird der Watzke Clone Heldt Nachfolger.

Ein Präsident fällt mir momentan nicht ein. Vielleicht mal den Herbert Schmalstieg fragen. :bubble:


Eigentlich gar nicht so schwierig, wie ich meine. Der zukünftige Präsident sollte ja eben nicht ein allmächtiger Zampano á la Kind sein, sondern wirklich den Verein und seine Mitglieder und Sparten repräsentieren. In dieser Funktion muss er im Grunde ein harter Verhandler mit den Gesellschaftern sein, dort bleibt ja vorerst alles beim Alten. Das würde bereits reichen. Ich bin mir sicher, dass es altgediente Sportskamerade gibt, denen 96 am Herzen liegt, die nicht persönliches Kapital daraus schlagen wollen und die integer genug wären, auch wieder auf alle Fans zuzugehen. Die ältere Historie des Clubs kenne ich ja jetzt nicht so gut, aber es muss doch Leute wie Lala, Cherundulo, Sievers, Linke oder Schlaufi geben, die eine Generation älter sind.

Richtig.

Deine Namen sind mir allerdings alle ein wenig suspekt, da sie alle aus dem Profibereich kommen, selber Jahre lang von dem Geschäft profitiert haben und auch zu sehr mit den Herren Kind etc. verbandelt sind. Solche Leute würden wieder nur dem Geldadel zuarbeiten und sich im Schatten dieser Leute aufhalten. Wer einmal in diesem Business am Geld geschnuppert hat, der kann für ein Ehrenamt ohne Geld nicht wirklich infrage kommen.

Es müsste ein Mann aus einer anderen Branche sein, meinetwegen auch mit eigenem Geld und unabhängig. Dann könnte der auf Augenhöhe mit solchen Leuten, wie MK, verhandeln.

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