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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 30.05.2018 17:41 

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Peter Rossberg von der BILD meldet sich eben via Facebook auch noch mal zu Wort - nachdem heitre sowohl die DFL als aber auch Hannover 96 noch schnell eine Pressemitteilung rausgegeben haben

Hannover 96

Kinners, langsam wird es lächerlich. Nachdem die DFL heute morgen eine Stellungnahme zu unserem Interview mit Martin Kind veröffentlicht, haben 96 und Kind selbst jetzt nachgezogen.
Zur Erinnerung: in unserem Interview, welches durch Herrn Kind autorisiert wurde, sagte er: „und am Wochenende davor haben wir uns schließlich auf den gewählten Weg geeinigt.“ Gemeint war die DFL, ohne wenn und aber.
In der heutigen Stellungnahme behauptet Kind, dass es weder Absprachen noch einen Deal gab. Ja und wie nennt man jetzt das worauf man sich am Wochenende zuvor geeinigt hat? Was eine lächerliche Wortklauberei, an der die DFL mitwirkt. Das Ziel ist weiterhin klar: der Eindruck von Hinterzimmer-Deals soll partout verhindert werden.

Meine persönliche Einschätzung: es war klar, dass die DFL auf diesen Kind-Satz entsprechend allergisch reagieren wird. Für sie steht die Glaubwürdigkeit auf dem Spiel. Daher gab es dort auch heute eine Menge Missmut über seine Aussagen. Kind rudert nun offensichtlich zurück, weil er die Chancen auf seinen Antrag nicht weiter gefährden will.
Aber auf eine Art, die mindestens zweifelhaft ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 30.05.2018 18:47 
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Im Pressespiegel finden sich jetzt auch Artikel zu Kinds geänderten Antrag (oder „Empfehlung“). Nächste Woche schon soll Kind die „Empfehlung“ der DFL erhalten (ab in die Tonne mit seinem Ansinnen).

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 31.05.2018 08:00 
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Moin

Die Show, die MK jetzt bei 96 abzieht muß man ganzheitlich sehen.

Seine Omnipräsenz in den Medien und im Klub ist beispiellos.
Er regelt jetzt die Deals, er verkündet wer verkauft wird und wer geholt werden soll.
Die Konditionen legt er fest, alles im Hinblick auf 50+1.
Der Antrag bei der DFL läuft parallel und da steht drin, dass er ehrenamtlich ohne Gehalt alles bei 96 regelt, Fakt.

Keiner kennt die Pläne, die MK bei 96 verfolgt, aber seine Aussagen lassen zwischen den Zeilen lesen.

Er versucht alles zu Geld zu machen.
Neue Spieler werden erst mal nur geliehen.
Später sollen teure Spieler durch Darlehen der S&S finanziert werden.
Wilkening und Co. wollen Gewinne abschöpfen.

Da kann man Klubpolitik und Kaderplanung nicht so einfach getrennt betrachten.

Der Mann will 96 komplett übernehmen, da weiß keiner was in diesem Schädel alles an kruden Plänen rumgeistert.

Herr Kind möchte nach der Zustimmung der DFL möglichst günstig den Klub übernehmen.
Gutachten hatte er ja schon 2017 eingeholt, die ihm bescheinigen, dass 96 im Prinzip nix wert ist und der Verein nicht mehr Entschädigung beanspruchen kann.
Die Management GmbH z.B. nur 12750,00 €.
In der KGaA sind bald auch keine nennenswerten Kapitalwerte mehr vorhanden, wenn die Transferpolitik von MK so anhält.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 31.05.2018 20:48 
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Interessant: https://twitter.com/prossberg/status/1001883196764631045?s=21 :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.06.2018 06:41 

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Ich packs mal in diesen Faden, damit das in anderen Fäden nicht ausufert:

nocci96 hat geschrieben:
Heute steht in der Print Bild das nur Spielerverkäufe frisches Geld bringen. Solange die 50+1 Regel nicht fällt sind die Gesellschafter nicht zu einer Kapitalerhöhung bereit. Ein Darlehen wird es auch nicht geben. Trotz gesunder Finanzen hat Martin Kind sein Veto eingelegt. Die bisher durch Verkäufe eingenommenen 14 Millionen seien zuwenig um den von Kind geforderten Qualitätssprung zu machen. Was für einen Verkauf Fülles spricht, ist das man bei einem Verbleib Fülles Vertrag verlängern müsste und das man sein Gehalt erhöhen müsste. Das obwohl laut Kind die laufenden Personalkosten deutlich gesenkt werden sollen.

Ich kann Hotte verstehen wenn er weg will. Wie soll man Qualität in die Mannschaft bekommen, wenn der „Geldgeber“ so knauserig ist?


Und dieser Post beschreibt sehr schön das Erpressungspotential welches Kind nutzt und welche Wirkung er erzielen möchte...
hsv111 hat geschrieben:
96schweiz hat im Prinzip Recht.
Jetzt gibt`s die Quittung für die nichtvollzogene Übernahme - der Geldhahn bleibt zu,
und Kind lässt nächste Saison alle spüren , wie das so ist.
Das ist seine Antwort auf das Abstimmungsverhalten bei der letzten Mitgliederversammlung.
Aber es gibt in Hannover ja so viele Schlauberger, die gewiss alternative Geldquellen bzw Investoren für 96 finden.

Bis jetzt hat sich absolut nichts an meiner Befürchtung geändert, dass die nächste Saison übel werden wird.

Nun stellt sich die Frage:
Wie soll Horst Heldt eigentlich erfolgreich arbeiten? Er hat die Aufgabe, beim Kader für einen Qualitätssprung zu sorgen. - Gleichzeitig sollen die Personalkosten runter.

Ich denke, dass sich das irgendwie ausschließt.

Eigentlich müßten sich spätestens jetzt bei allen neutralen Beobachtern der Auseinandersetzungen um den Verein, den reinen Fußballliebhabern also, die Fußnägel aufrollen, läßt Martin Kind doch damit unvermittelt die Maske fallen:

Es geht ihm überhaupt nicht um Hannover 96. Es geht ihm einzig und allein um Macht und alles allein besitzen zu wollen.

Zur Erinnerung:

Kind und die S&S haben in 20 Jahren fast exakt soviel (eigenes) Geld investiert, wie die KGaA (vormals der Verein Hannover 96) heuer an Transfererlösen bisher generiert haben, nämlich rund 14 Mio. Alle anderen "Investitionen" der S&S hat die KGaA zuvor als Gewinne erwirtschaftet...

Andere, ähnliche Konstrukte wie "Hannover 96" - beispielsweise Hoffenheim und Leipzig, haben soviel Geld durch Mäzen (Hopp) oder Kreditgeber (Red Bull) bekommen, dass sie auf einem wesentlich höheren Niveau nicht nur handlungsfähig sind, sondern sich mittlerweile auf diesem hohen Niveau selbst tragen können über die Einnahmen aus Spielerverkäufen.

Und diesen Weg hat Martin Kind Hannover 96 seit 20 Jahren schlicht verwehrt.

Glaubt hier eigentlich wirklich jemand, ein so erfolgreicher Geschäftsmann hätte es in 20 Jahren wirklich nicht geschafft, mehr Millionen einzusammeln als diese lächerlichen 14 Millionen, - wenn er es denn gewollt hätte??

Er hat es nicht gewollt, weil sonst sein Argument für eine Komplettübernahme, "Wer das Geld gibt, will auch das sagen haben", nicht gezogen hätte.

Er hat Hannover 96 auf Sparflamme betrieben, um möglichst billig den Verein auskaufen zu können.

Es sollte jetzt auch der Letzte sehen können, dass wir in den letzten 20 Jahren mittelmäßig erfolgreiche Zeit nicht wegen sondern trotz Martin Kind erlebt haben!

Der Witz dabei ist:

Nach Aussagen von Hausmeister Krause fand 50+1 seit 2005 bei Hannover 96 gar nicht mehr statt. Er hatte bereits die volle Kontrolle über das Kapital, besser das Kapitälchen.

Er hätte Hannover 96 durchaus besser ausstatten können mit Kapital, aber er hat jeden Ansatz einer nachhaltig erfolgreichen Aufwärtsentwicklung im Keim erstickt.

Und führt es uns gerade wieder vor.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.06.2018 13:47 

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https://m.facebook.com/story.php?story_ ... ction_list

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.06.2018 16:09 
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Martin Kind bei DFL-Präsidiumssitzung: Wieder keine Entscheidung bei 50+1 l Bild.de
Nun darf er Montag persönlich vorsprechen. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.06.2018 16:21 

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Zur ergebnisoffenen Diskussion nehme ich an. :mrgreen:

Nicht doof, die Jungs von der DFL. Die beherrschen das Zeitspiel. :nuke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.06.2018 16:53 
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Vielleicht legt man ihm nahe, seinen Antrag endlich ruhen zu lassen, denn die haben viel Zeit. Und man könnte ja auch für Transparenz über seinen Antrag herbeiführen. :wink2:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.06.2018 16:57 
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Vielleicht müssen sie bei der DFL erst die Ergänzung zur Schutzschrift von Proverein lesen, die belegt, dass Kind
A) nicht durchgängig den Verein gefördert bzw. geführt hat (Lücke in 2005)
B) das evt. anrechenbare Entgelt für seine Tätigkeit bei 96 in der Größenordnung von höchstens 1,3 Millionen € liegt.

Die Karten werden immer schlechter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.06.2018 17:01 

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Habe ich mir eben durchgelesen. Ist so verständlich geschrieben, dass es sogar ein Kind verstehen müsste. :wink2:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.06.2018 17:41 
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Und hier findet man die Ergänzung zur Schutzschrift: Ergänzung zur Schutzschrift gegenüber DFL-Präsidium vorgelegt

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.06.2018 20:13 

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Fundstück aus der Facebook Gruppe 50plusdeins


Zeit, dass sich was dreht ( JETZT MITGLIED WERDEN !!! )

Die Bilanz nach 20 Jahren Martin Kind:

1. Verein
Nach Kind'schen Alleingängen, vom Vorstand initierten Kampagnen gegen Kritiker, einer nichts sehen nichts hören nichts sagen-Politik der Aufsichtsratsmehrheit sowie "Scharfmacher"-Reden auf 3 Mitgliederversammlungen hintereinander:
Die Mitglieder sind zerstritten, wie nie und wenden sich ab.
Aufsichtsrat und Vorstand sind nicht mehr entlastet worden und amtieren nur noch auf Abruf, maximal noch bis zur JHV 2019.

Was kommt dann?
Martin Kind hat in 20 Jahren keine Strukturen aufgebaut, die ohne ihn funktionieren.
Die Vereinsfinanzen sind auf - gänzlich ungewisse - Gelder aus dem Profifußball angewiesen, nachdem der Verein über die Jahre alle seine Marken - und die Verwertungsrechte daran - ebenso verloren hat, wie seine Anteile am Profifußball oder seine Flächen.

Dafür ist er nun mit einem großen Sport- und Fitnesszentrum belastet, dass kaum einer Sparte nutzt, sondern sich auf dem freien Markt durch Tausende Neukunden refinanzieren soll.
Klappt das nicht, hat der Verein mehr Schulden als vor 20 Jahren.

2. Stadion
Der Streit und die schlechte Stimmung sind ins Stadion übergeschwappt.
Die aktiven Fans haben sich die Fragen und Forderungen zu eigen gemacht und protestiert - mit Spruchbändern und Stimmungsboykott. Viele - die zumeist noch nicht verstanden hatten, dass gerade die Zukunft des Vereins und seines Profifußballs auf dem Spiel steht - haben wiederum dagegen protestiert, weil sie die Störung der Mannschaft und ihres gewohnten Stadionerlebnisses inakzeptabel fanden.

3. Mannschaft und sportliche Leitung:
Es fehlen professionelle Strukturen, im Grunde
seit Schmadke.
Ein erfolgloser Ulmer Ex-Trainer maßt sich an, die sportlichen Vorgaben machen zu können (sofern diese nicht ohnehin direkt vom Hörgeräte-Unternehmer kommen).

Beide pfuschen den Profis ins Handwerk.
Das Scouting bricht immer wieder zusammen.
Es gelingt seit Jahren nicht mehr über mehr als eine Saison eine Mannschaft zu entwickeln, die ohne Abstiegsangst in der 1. Liga spielen kann - von der Rückkehr auf internationale Plätze ganz zu schweigen.

4. Gesellschafter:
Zwei von drei sind mit Martin Kind zerstritten, einer hat bereits mehrere Klagen beim Landgericht geführt.

5. Sportliches Umfeld:
Kind hat es sich, wie schon 2009, praktisch mit allen verdorben.
Bei der letzten DFL Versammlung der 36 Profiklubs der 1. und 2. Liga, haben gerade noch vier Vereine für ihn bzw. gegen den (dann mehrheitlich angenommen) Antrag auf Beibehaltung der 50+1-Regel gestimmt.

Nun hat er endlich erneut den schon einmal zurückgezogenen ("ruhend gestellten") Antrag auf Ausnahme von der 50+1-Regel gestellt.
Dabei kennt er den Text der 80-seitiges ablehnenden Beschlussvorlage der DFL bereits und weiß auch, dass er weder 20 Jahre "durchgehend" aktiv war, noch auch nur annähernd "erheblich gefördert" hat.
Statt der Mindestsumme von knapp 50 Mio Euro, kann er sich wohl, auch mit gutem Willen, nicht mal 20 Mio Euro anrechnen lassen (und damit zugleich nicht mal 10% der Summe, die ein Hopp in Hoffenheim nachweisen konnte).

Selbst wenn man nicht am Verein hängt und seiner mehr als 120jährigen Tradition - gerade auch im Fußball, dann bleibt doch die Frage:

Warum soll Martin Kind, der seit mehr als 20 Jahren (mit 11 Monaten Unterbrechung) selbst an allen Schalthebeln sitzt und alle Entscheidungen trifft, plötzlich erfolgreicher arbeiten, wenn er, als Privatmann, die Ausnahme bekommt und den Verein damit für alle Ewigkeit vom Fußball ausschließen kann?"


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 03.06.2018 20:15 
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http://www.fr.de/sport/fussball-bundesliga/erstebundesliga/antrag-von-hannovers-kind-bild-weiter-keine-entscheidung-ueber-50-1-sonderregelung-a-1517477

Zitat:
Laut .... steht die DFL dem Antrag aktuell ablehnend gegenüber. Sollte der Antrag tatsächlich abgelehnt werden, will Kind vor einem ordentlichen Gericht klagen. Experten rechnen damit, dass die 50+1-Regel dann komplett fällt.


Quelle : Frankfurter Rundschau

Fazit : Antrag wird abgelehnt, dann will jemand klagen und Experten rechnen mit etwas, was man aber auch nicht genau weiß das es wirklich so kommt. :wink:

Eine unendliche Geschichte, die Jahre gehen ins Land und wie im Märchen geht es weiter, wenn sie nicht .....! :wink:

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.06.2018 00:35 

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Andere Experten, z.B. ein ehemaliger BGH-Richter, rechnen damit, dass die 50+1 juristisch besteht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.06.2018 08:25 

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Warum auch die Rechtmäßigkeit einer verbandsautonomen Beschränkungsklausel anzweifeln, wenn es erst jüngst vor drei Jahren von oberster Stelle bestätigt wurde...

http://www.sueddeutsche.de/news/sport/f ... 2-99-10680

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.06.2018 14:59 

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DFL gerade:

Anhörung von Hannover 96 am
heutigen Tage

Auf Wunsch von Hannover 96 hat es heute im Rahmen einer turnusmäßigen DFL-Präsidiumssitzung erneut eine Anhörung von Herrn Martin Kind gegeben.

Mit Blick auf den wieder aktivierten Antrag auf Ausnahme von der 50+1-Regelung wurden noch einmal Argumente vorgetragen, ohne dass aber der mögliche Ausgang des Verfahrens thematisiert wurde.

Das zuständige DFL-Präsidium wird die vorgebrachten Fakten prüfen und zeitnah entscheiden. Es gab und gibt nach wie vor keinerlei Vorfestlegung seitens des
DFL-Präsidiums gegenüber Hannover 96 oder Herrn Martin Kind.

_________________
"Woran denkst Du?" fragt sie.
Nick Hornby, Fever Pitch


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.06.2018 20:49 

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Kuhburger hat geschrieben:
Andere Experten, z.B. ein ehemaliger BGH-Richter, rechnen damit, dass die 50+1 juristisch besteht.



Welche Experten sind das denn? Und welcher Richter am BGH a.D.?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 05.06.2018 01:26 

Registriert: 02.07.2010 20:46
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Wenn ich mich nicht irre, las ich das in einem Artikel über München 60/Ismaik.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 05.06.2018 07:50 

Registriert: 26.03.2018 20:48
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Kuhburger hat geschrieben:
Wenn ich mich nicht irre, las ich das in einem Artikel über München 60/Ismaik.

Das sind die Sachen die ich liebe.
Und zack macht Hirni Fakten daraus.
Und genau deshalb glaube ich weder Martin Kind noch hier irgendjemand.

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Cool 1896er ignoriert mich.
Cool Ein Anwalt erwähnt meine PN


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