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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 15:06 
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Die einzigen, die sich seit geraumer Zeit pushen und gegenseitig decken, Ist die Opposition.
Und was hab ich mit Rehberg zu tun?
Wusste nicht, dass hier Unterstellungen, ausgerechnet seitens der Moderation, üblich ist. Vielleicht sollte man in diesen speziellen Forum und Fall, den Begriff Moderator neu definieren...

_________________
Dieter Hoeneß:
"Hut ab vor dem 96-Publikum. Es ist sehr belastungsfähig."


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 15:30 

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Bemeh hat geschrieben:
probuli hat geschrieben:
Meine Fresse.
Was für ein geiler Kommentar!


Jetzt müssen sich die von Rehberg abgesandten User hier im Forum auch noch gegenseitig puschen. Soweit sind wir mittlerweile gekommen.

Wo ist eigentlich Andy1896?


Ich bin ja absolut kein Kind-Freund und finde wie inzwischen die allermeisten die Vorgehensweise von Kind schon fast selbstzerstörerisch.
Trotzdem sollte man von Seiten der Moderation tatsächlich versuchen, nicht noch Salz in die ohnehin schon offenen Wunden zu streuen und nicht die ohnehin in vielen Bereichen inzwischen leider üblichen Verschwörungstheorien noch fördern.
Nebenbei gesagt: ich bin kein "von Rehberg abgesandter User". Dazu bin ich auch zu unbedeutend.
Letztlich haben sich alle Seiten nicht mit Ruhm bekleckert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 15:30 

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Oh, die Fanboy-Fraktion mit neuen Accounts: Okay, ich hole dann schon mal Popcorn... :love:

Aber: Könnt Ihr das dieses Mal bitte ein bisschen dezenter machen? Es würde die Spannung länger erhalten...

@karibik: vielleicht reicht es @Bemeh langsam mit dem Unsinn. Es wird doch von Runde zu Runde faktenfreier...


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 16:44 

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tja an den Kommentaren sieht man leider das die Suppe bereits mächtig versalzen ist....da guckt man nicht mehr gerne in den Spiegel und hinterfragt das eigene Schwarz-Weiß denken...

echt witzig!!!

Für die Krieger gegen Martin Kind sind alle Kommentatoren aus der restlichen Vereinsmitgliedschaft Abgesandte des Teuf...oh Entschuldigung des Herrn Rehberg...

Ich gehöre übrigens nur mir... :love:

und zusätzlich möchte die kuschelige und wohlinformierte, Hauptsache: Kind-ist-weg Fraktion, gar nicht stören. Ihr reicht Euch doch!!! Alles gut!

Für diesen Verein und diese Stadt wünsche ich mir die beste und erfolgreichste Entwicklung und das wir alle zurückkehren zu dem was es ist : SPAß am Sport und am Fußball.

Ja es gibt tatsächlich noch Menschen die einfach nur Freude empfinden möchten. GEMEINSAM!

Der Support der "aktiven Fanszene" ist großartig und bereichert den Fußball ungemein. Aber um Größe zu zeigen bedarf es eben auch mal mehr als siegen zu wollen um jeden Preis. Wer in seinem Gegner nur noch das Böse sieht, sollte sich vielleicht ab und an mal wieder hinterfragen, wie bedingungslos man an verführerischen Feindbildern festhalten möchte. Wir alle kennen nur einen Ausschnitt der Wahrheit, wer behauptet sich sicher zu sein, liegt böse falsch!!!

Viel Spaß noch beim Negativ-Baden!!! :hallo:

:love:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 16:50 
Moderator
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Das dürfte wohl so gewesen sein, stscherer. "Meine Fresse" passt da schon ganz gut - hüben wie drüben.

Was da wieder munter in einen Topf geschmissen wird, garniert mit Ignoranz gegenüber Leitmotiven, Fakten etc. ist schon abenteuerlich.

Nebenbei bemerkt: Den zigtausend Fassungslosen, wie sie im Beitrag genannt werden, dürfte der Verein (e.V.) herzlich egal sein, denn der spielt ja nicht im schönen Stadion. Wenn die Alternative zum sehenden Auges in den Abgrund rennen aus Sicht des e.V. eben mit sehr viel Unruhe verbunden ist, ist das immer noch besser als demnächst wie Coyote Carl über dem Abgrund in der Luft zu stehen und zu merken, dass irgendwas mächtig schief gelaufen ist.

Bleiben unterm Strich ja dann eigentlich nur drei Möglichkeiten, warum als angeblich Interessierter immer noch alles vermischt wird: Entweder ich ignoriere das wissentlich (und wurde ggf. geschickt), ich verstehe die bekannten Sachverhalte nicht oder mir sind sie eben doch nicht so wichtig. Nochmal: Es geht um die Zukunft des e.V., nicht um den Fortbestand des Bundesligafußballs des ausgelagerten Konstrukts. Wobei sich das nicht ausschließen muss. Es wird nur langsam knapp, so wie es mittlerweile läuft.

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It's a shoreline
It's high speed
Its a cruel world
And it's time

Broken Social Scene - 7/4 Shoreline


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 16:53 

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Für 16:44 ist das aber schon ganz hübsch durcheinander.

Kannst Du uns vielleicht noch einmal inhaltlich strukturiert mitteilen, was Du zum Thema (s.o.) Sinnhaftes beitragen möchtest?

Habe ich es richtig verstanden, dass Du Vollmitglied bei Hannover 96 bist? Würdest Du uns mitteilen, in welcher Sparte?

Kannst Du Dir vorstellen, dass es bei dem derzeitigen Verhalten von Herrn Kind und seinen Mitstreitern wirklich die beste und erfolgreichste Entwicklung für Hannover 96 gibt?

Wie beeinflusst Herr Kind denn die Gesamtentwicklung der Stadt Hannover?

Bist Du der Ansicht, dass Deine beiden letzten Einträge und die weitgehend faktenbefreiten Vorwürfe gegen die von Dir als "Kind-ist-weg-Fraktion" Betitelten zu einer neuen Gemeinsamkeit führen kann?

Welchen Ausschnitt der Wahrheit kennst Du denn so?

:hallo:

@Tiburon
:nuke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 17:26 
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taiko108 hat geschrieben:
Für diesen Verein und diese Stadt wünsche ich mir die beste und erfolgreichste Entwicklung und das wir alle zurückkehren zu dem was es ist : SPAß am Sport und am Fußball.

Ja es gibt tatsächlich noch Menschen die einfach nur Freude empfinden möchten. GEMEINSAM!

Da wird dir wohl keiner widersprechen. Und wie kommen wir dahin? Durch Herzchen im Forum posten oder vielleicht doch mit Herrn Kind und seinem Privatprojekt BuLi in Hannover?

_________________
BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
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Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 17:26 

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Ich weiß, jetzt kommt wieder ein Aufschrei, dass ich jetzt auch noch meinen unqualifizierten Senf dazu gebe...

- Am 27.09.2018 hatt Hannover 96 den Termin für die nächste, reguläre Mitgliederversammlung am 23.03.2019 veröffentlicht:
https://www.hannover96.de/aktuelles/news/details/23804-vormerken-naechste-mitgliederversammlung-am-23-maerz-2019.html

Das Sammeln von Unterstützern für eine außerordentliche Mitgliederversammlung ging (dennoch) weiter, wohl wissend, dass eine außerordentliche Mitgliederversammlung nur wenige Wochen vor der regulären stattfinden könnte.

- Erst am 1. November 2018 wurden dann die knapp über 1300 Stimmen für die ao-Mitgliederversammlung übergeben. Aufgrund der Satzungsmäßigen Fristen musste da bereits klar sein, dass es kaum Zeit zwischen den beiden Versammlungen geben könnte.

- § 12 der Satzung regelt u.a. die außerordentliche Mitgliederversammlung. Darin steht, dass tagesordnungspunkte eine ao nur solche sein können, die zur Einberufung geführt haben.

Offensichtlich wurden als Punkte die Abwahl von drei Aufsichtsräten sowie deren Nachbesetzung genannt.

Weiter heißt es, dass die Versammlung innerhalb von 5 Wochen nach Antragseingang einzuberufen ist, dass heißt aber nicht, dass Sie innerhalb von 5 Wochen stattfinden muss. Immerhin gibt es da noch die Ladungsfrist von 4 Wochen...

- § 16 Abs. 1 der Satzung regelt die Zusammensetzung / Amtsperiode / Wahl etc. des Aufsichtsrates.
Nachgewählte Aufsichtsratsmitglieder bleiben aber nur bis zur regulären Wahlperiode im Amt, d.h. nachgewählte Aufsichtsratsmitglieder müssten sich bei der regulären Wahl im März wieder bzw. erneut aufstellen/wählen lassen.

Was wäre gewonnen? Wie viele Tage würden zwischen ao und regulärer Wahl liegen?
Welche Schritte/Punkte kann der "interims-Aufsichtsrat" in der kurzen Zeit mehr Leisten, als nach der regulären Wahl im März?

- Die Vor- und Nachbereitung, Anmietung des Raumes etc. kostet Geld (ob es wirklich 80.000 Euro sind, kann man außer acht lassen). Die Frage ist nur, sind die zusätzlichen Ausgaben notwendig, um das Ziel zu erreichen, die (Mehrheits-)Verhältnisse im Aufsichtsrat zu ändern?

Der Antrag auf eine außerordentliche Mitgliederversammlung hätte "nur" zu einem anderen (früheren) Zeitpunkt gestellt werden müssen, mit einem deutlichen Abstand zur regulären Aufsichtsratswahl. Dann hätte sich keiner Beschwert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 17:34 
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Es hätte auch gelangt, wenn der Vorstand auch nur irgendeine Konsequenz aus ihrer Nicht-Entlastung gezogen hätte.

Aber so geht das halt jetzt weiter mit den juristischen Kämpfchen mit den Fristen und den Instanzen. Typisches Aussitzen einer bescheidenen Situation, wo es nur um Macht geht. Der Verlierer ist dein Verein, so oder so. Man hat mittlerweile nur noch die Wahl zwischen Schlecht und ganz Schlecht und dafür ist der derzeitige Vorstand samt AR verantwortlich, daher auch keine Entlastung. Die werden alle noch jahrelang Klagen am Hals haben.

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Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 17:39 

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Weißt Du, Beissing, sogar ich könnte Dir deine Fragen sofort vollumfänglich beantworten und aufzeigen, warum eine vorgezogene außerordentliche Mitgliederversammlung durchaus berechtigt wäre.
Das Problem dabei ist nur, ich könnte mich auch mit einem Kasten Leergut unterhalten.
Denn erstens kennst Du Antworten eh schon selbst und zweitens interessieren Dich konträre Aussagen null komma null.

Man kann Dich einfach nur zu Deinem Präsidenten beglückwünschen und dazu, wie souverän und weltmännisch er mit Menschen umgeht, die es wagen ihre demokratischen Rechte in Anspruch zu nehmen und anderer Meinung zu sein als er. :bow:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 17:42 

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Kuba libre hat geschrieben:
Es hätte auch gelangt, wenn der Vorstand auch nur irgendeine Konsequenz aus ihrer Nicht-Entlastung gezogen hätte.


Jetzt sind wir wieder im Vereinsrecht.
Im Sinne des Vereinsrecht erfolgte die Nicht-Entlastung des Vorstandes bzw. von Teilen des Vorstandes/Aufsichtsrates "Grundlos" (natürlich lagen für die Mitglieder Gründe vor, sonst hätten Sie die Entlastung ja nicht verweigert), aber im Sinne des Vereinsrechts wurde die Nicht-Entlastung (bislang) nicht begründet. Regressansprüche gegen den Vorstand oder Teilen des Vorstandes/Aufsichtsrates wurden bislang nicht geltend gemacht.
Folglich hat der Vorstand per Se erstmal vereinsrechtlich keine Konsequenzen zu ziehen.

Wie du schon sagst, es ist jetzt ein Kampf der Juristen, wo am Ende alle Seiten nur Verlieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 17:48 

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tobitobsen hat geschrieben:
Weißt Du, Beissing, sogar ich könnte Dir deine Fragen sofort vollumfänglich beantworten und aufzeigen, warum eine vorgezogene außerordentliche Mitgliederversammlung durchaus berechtigt wäre.


Die wären?

Wieviele Tage würden dazwischen liegen?
Es würde in diesen Tagen nicht mal möglich sein, einen neuen Vorstand zu wählen, weil dies nicht von der Satzung gedeckt wäre.
Da bleiben dann nicht mehr viele Punkte...
Vielleicht solltest du dann die Sache mit dem Kasten Leergut nochmal überdenken, vielleicht lernst du dann ja noch etwas? :wink2:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 17:52 

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Beissing hat geschrieben:
Dann hätte sich keiner Beschwert.
Das halte ich dann aber doch für reichlich naiv. Glaubt hier jemand im Ernst, es wären keine vorgeschobenen Argumente gefunden worden (die man bei ausreichendem Quorum gar nicht zu suchen hat) um auch ein paar Monate vorher eine aoMV nicht stattfinden zu lassen?

Genauso gut kann man den Spieß auch umdrehen und festhalten, dass mit der Sammlung der Unterschrift begonnen wurde, bevor ein Datum für die JHV verkündet wurde. Mal ganz davon ab, dass ich mich nicht daran erinnern kann, dass dies in den letzten Jahren auch nur ansatzweise ein halbes Jahr vorher getan wurde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 17:54 

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@Beissing
Nur um das klarzustellen: Ich möchte nicht so verstanden werden, dass ich DICH mit dem Kasten verglichen habe, sondern lediglich die Sinnhaftigkeit der Diskussion.
Dich kenne ich ja nicht und Du kannst (oder bist) sicher ein netter Zeitgenosse (sein)!


Zuletzt geändert von tobitobsen am 04.12.2018 17:59, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 17:57 

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@ tobitobsen:
Danke für die Klarstellung. Im Kontext habe ich das dann doch etwas anders gelesen :nuke:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 17:59 

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Ich beim nochmaligen lesen auch etwas. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 18:41 

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Beissing hat geschrieben:
tobitobsen hat geschrieben:
Weißt Du, Beissing, sogar ich könnte Dir deine Fragen sofort vollumfänglich beantworten und aufzeigen, warum eine vorgezogene außerordentliche Mitgliederversammlung durchaus berechtigt wäre.


Die wären?

Wieviele Tage würden dazwischen liegen?
Es würde in diesen Tagen nicht mal möglich sein, einen neuen Vorstand zu wählen, weil dies nicht von der Satzung gedeckt wäre.
Da bleiben dann nicht mehr viele Punkte...
Vielleicht solltest du dann die Sache mit dem Kasten Leergut nochmal überdenken, vielleicht lernst du dann ja noch etwas? :wink2:


Der Antrag wurde am 01.11.2018 gestellt, die ordentliche Mitgliederversammlung findet statt am 23.03.2019... Dies sind immer knapp 5 Monate (Tage zählen kannst Du selber). Wenn das eine kurze Zeitspanne ist, dann kannst kannst Du den § bzgl. der aoMV aus der Satzung und dem BGB komplett streichen.

Lustig übrigens, dass die Kommentierung zu §37 BGB dies komplett anders sieht als der Anwaltskollege aus Köln - und er bei Twitter schon Gegenwind von einem wirklichen Fachmann bekommt, weil er den Unterschied zwischen "rechtsmissbräuchlich" und "offensichtlich rechtsmissbräuchlich" ebenso wenig zu kennen scheint wie den Unterschied zwichen "ist" und "kann".

Darüber hinaus gibt es auch hinsichtlich der Aufsichtsratswahl verschiedene Auffassungen und hinsichtlich der Möglichkeiten zur Gesamtgestaltung noch einmal andere. Aber dies führt - jedenfalls für mich - an dieser Stelle zu weit, es wird dazu in den nächsten 24 Stunden noch Näheres geben.

Aber jetzt mal ganz im Ernst, Sportkamerad Beissing: wie findest Du es denn so moralisch, wenn da über 1.200 Mitglieder einen nicht entlasteten Aufsichtsrat abwählen wollen (davon weit über 800 stimmberechtigte Vollmitglieder), und der Vorstand versteckt sich gegen Satzung und Gesetz hinter den Vorbereitungen für eine Sause zur Eröffnung eines Fitnesscenters? Hast Du da mal intensiv drüber nachgedacht?

@Tobi
Das Beispiel mit den 50 Cent und der Parkuhr wäre besser gewesen: aber wer sagt das, ich habe ja auch gerade wieder 50 Cent in die Parkuhr geworfen. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 19:14 

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Irre. Einfach irre. Leugnen. Lügen. Faktenverdrehen. Alles, was Kind sagt, ist die Wahrheit. Wenn Kind übernommen hat, fließen die Millionen. 96 wird in den nächsten 3 Jahren fünfmal Meister.

An die Kind-Kritiker: "Wer kommt nach Kind? Kann doch nur die Sintflut sein. Ohne Kind sind wir innerhalb von 2 Monaten in der Kreisliga. Beweist doch, dass die subjektiven Beweggründe von Kind nicht altruistisch sind."

Verblendung? Satire? Unwissen? Leichtgläubigkeit? Mit den Personen, die immer noch blind alles glauben, was von Kind gesagt wird ("96 ist Eigentümer des Stadions." :lol: :dance: :lol: ), kann man einfach nicht diskutieren. Da fehlt einfach schlicht der Wille, tiefer in die Materie einzudringen.

Hauptsache, Fußball :mad:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 19:27 

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nun es ist immer noch besser :love: zu posten als der Arroganz anheim zu fallen.

Ich habe tatsächlich schon sinnbefreitere Beiträge als die meinen hier im Forum gelesen.

Ein offenes 96 Forum ist wohl eher nicht angedacht? Die Ansage war ja deutlich. Im Übrigen wird es nicht richtiger wenn man wiederholt als "geschickt" tituliert wird.

Es macht eher den Eindruck als wäre es hier das Forum der IG Pro Verein. Wo faktensicher und seriös der Abgrund des Vereins heraufbeschwört wird.

Am 29.03.2019 wird Martin Kind nicht mehr dem e.V. Vorstand angehören.

Wir werden sehen ob sich der Abgrund auftut. So wie alle Seiten schon jetzt eifrig daran arbeiten Hannover 96 in die Negativschlagzeilen zu bringen, braucht es dazu selbst einen MK nicht mehr.

Natürlich alles faktensichere und fundierte Sachkenntnis, so wie die Behauptung den meisten Mitgliedern (sorry VOLLMITGLIEDERN) wäre der Verein scheißegal!

Nun lasse ich alle wirklich Interessierten, wissentlich Nichtgeschickten, intelligenten Sachverhalteversteher hier in diesem wundervollen Forum lösungsorientierte Schlagabtausche führen.

Prost! Schöne Weihnachten! Auf die derbe coolen Moderatoren hier!!!

und jetzt bitte gaaaanz tapfer gibt es zum Abschluss noch ein

:love: :flag962:


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 04.12.2018 19:47 
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Bemeh hat geschrieben:
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Wo ist eigentlich Andy1896?


Geht´s noch, Bemeh?


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