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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 10.05.2018 13:24 
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ja,ja, und zu Martins Taten lieber kein Wort drüber,
und nicht damit kommen, " ich bin ja auch nicht mit allen einverstanden ", und kein Wort mit was man nicht einverstanden ist. "
Gibt es so viel Mafiatorten überall, kann es bei den Roten ruhig auch so funzen.
Außerdem ist bekannt, wer sehr viel hat will noch mehr haben, Panama und Lichtenstein lassen grüßen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 10.05.2018 14:41 
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Die Kind-Methode: Wie die Führung des 1.FC Köln seine Anhänger spaltet
Die ahmen das „Hannover-Modell“ nicht nur nach, sondern auch noch weiter! :shock:

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 11.05.2018 17:51 
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Kind nun wieder: Hannover 96 - Martin Kind: "Die Bundesliga ist nicht wettbewerbsfähig" :roll:
Das Sportgespräch mit Martin Kind sendet der Deutschlandfunk am Sonntag, 13.5., um 23.30 Uhr.

Quasi die Antwort von BMG-Manager Max Eberl:
Zitat:
Sportschau (@sportschau)
11.05.18, 14:38
"Wir sollten unsere deutsche Fußballkultur nicht völlig über den Haufen werfen", sagt Gladbachs Sportdirektor Max Eberl zu den Diskussionen über die 50+1-Regel. https://mobile.twitter.com/sportschau/status/994919777297747969/video/1
:nuke:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 11.05.2018 21:03 
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Herr Rossi hat geschrieben:
Kind nun wieder: Hannover 96 - Martin Kind: "Die Bundesliga ist nicht wettbewerbsfähig" :roll:
Das Sportgespräch mit Martin Kind sendet der Deutschlandfunk am Sonntag, 13.5., um 23.30 Uhr.

Quasi die Antwort von BMG-Manager Max Eberl:
Zitat:
Sportschau (@sportschau)
11.05.18, 14:38
"Wir sollten unsere deutsche Fußballkultur nicht völlig über den Haufen werfen", sagt Gladbachs Sportdirektor Max Eberl zu den Diskussionen über die 50+1-Regel. https://mobile.twitter.com/sportschau/status/994919777297747969/video/1
:nuke:


Jetzt hat Kind schon 100 Mio allein in die Infra-Struktur investiert. Gehen die Behauptungen in dem Tempo weiter, hat er bei Saison-Beginn schon 1.Milliarde reingebuttert. Geil was Leute wie Kind öffentlich alles so raushauen dürfen.

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 12.05.2018 14:20 
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Und Kind beißt weiter um sich: Hannover 96: Martin Kind wirft 50+1-Befürwortern Planlosigkeit vor | Sport1.de

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 12.05.2018 14:33 
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Herr Rossi hat geschrieben:


Dann sollte er mal in verschiedenen Foren oder sozialen Medien nachlesen, denn da gab es schon die eine oder andere gute Idee wie man die Zukunft gestalten könnte. Das das leider nicht umsetzbar ist, liegt ja leider an ihm und seiner Uneinsichtigkeit. Wäre er wirklich offen für Veränderungen und Kritik, dazu lösungsorientiert, man könnte viele durchdiskutieren und auch planen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 12.05.2018 14:42 
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Und hier ist das komplette Gesülze: „Bundesligavereine sind Wirtschaftsunternehmen“: So radikal will Hannover-Chef Kind den deutschen Fußball umkrempeln - Business Insider Deutschland
Spricht der Mann, der 96 aus der EL in die 2. Liga führte. Das hatte aber nichts mit seinen Managementfehlern und der daraus rührenden sportlichen Misere zu tun. :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.05.2018 07:32 
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Moin

Martin Kind wird mit seiner Sturheit nicht nur 96, sondern dem ganzen deutschen Fußball großen Schaden zufügen.

Wenn durch ihn 50+1 komplett kippen sollte, dann kosten plötzlich solche Spieler wie Harnik oder Füllkrug innerhalb Deutschlands 30, 40 oder 50 Mio.
Da wird Herr Kind aus Großburgwedel mit seinen 10 Mio. blöd aus der Wäsche gucken.

Wenn dann die Hälfte der Vereine in der Liga 49 % ihrer Anteile für 100 oder mehr Millionen an große Investoren verkaufen, dann werden sich Strunz und Co. freuen, aber solche Leute wie Herr Kind werden noch blöder aus der Wäsche gucken, denn sie werden für 96 keinen Wettbewerbsvorteil haben, eher andersrum wird ein Schuh draus.

Herr Kind und selbst Herr Rossmann sind keine Investoren mit Potential, sondern eher Scheinriesen.
Sie haben nicht so viel privates Geld um im großen Geschäft mithalten zu können wie Herr Hopp.
Ihr Geld steckt hauptsächlich in den Unternehmen und bei Martin Kind gehört ihm nur noch ein kleiner Teil seines Unternehmens, da er ca. 90 % schon an die Familie (Söhne) übergeben hat.
Bei Herrn Rossmann steckt auch alles im Unternehmen und daran sind zu 49 % die Chinesen beteiligt. Also, mit Multimillionär oder Milliardär als Investoren is´ nicht viel.

Wenn Herr Kind einen Großinvestor zu 96 lotsen sollte, dann wird sich der mit Sicherheit nicht von einem Herrn Kind und seinem Dilettantismus auf der Nase herum tanzen lassen, wenn der weiterhin 51 % Stimmrecht behalten will. Da wird so niemand einsteigen/investieren.

Sollte Herr Kind doch von seinen 51 % Abschied nehmen, ist er bei 96 ganz schnell Geschichte und der oder die Großinvestoren übernehmen das Ruder.

Herr Kind hat sich völlig überschätzt/verschätzt und seine Milchmädchenrechnung bei 96 wird nicht aufgehen, sondern er wird deutschlandweit die Büchse der Pandora öffnen und verbrannte Erde erzeugen.

Er und 96 werden keine Vorteile haben und er wird für sich auch alleine keine Ausnahmegenehmigung von der DFL bekommen, dafür war und ist sein Engagement bei 96 zu dürftig, wenn nicht sogar nur auf Lug und Trug aufgebaut.

Der Mann wird auf der ganzen Linie scheitern, mit oder ohne 50+1, und sich lächerlich machen.

Schade, Herr Kind hätte mit einer anderen Linie und Strategie in Hannover ein Großer werden können.
So wird er vielen Menschen aber nur als Querulant, Quertreiber und Zerstörer der Fußballkultur in Deutschland in Erinnerung bleiben.

Kein Zeugnis für ein Denkmal.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.05.2018 17:34 

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Der schöne Spruch von Martin Kind: "Wer das Geld gibt will auch bestimmen." ... wird sich dann ganz schnell gegen ihn wenden.

Und da sind wir wieder bei den Motiven: Großer Investor = Rückzug (siehe Spruch oben) = Kasse machen.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.05.2018 18:31 

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Hirni96 hat geschrieben:
..
Martin Kind wird mit seiner Sturheit nicht nur 96, sondern dem ganzen deutschen Fußball großen Schaden zufügen.

Wenn durch ihn 50+1 komplett kippen sollte, dann kosten plötzlich solche Spieler wie Harnik oder Füllkrug innerhalb Deutschlands 30, 40 oder 50 Mio.
.....


Sorry, aber wenn eine Person ein System kippen kann, ist das nicht die Schuld der einen Person, sondern ein generelles Problem des Systems.
Heute kippt das System MK morgen XY übermorgen halt YZ. Wo ist der Unterschied?

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.05.2018 18:52 
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Selbst Hopp hat es korrekt angestellt und gestern m.E. ein gutes Interview gegeben:

"Der Klub muss sich selber tragen und tut dies seit Jahren ohne jeglichen Zuschuss meinerseits. 70 Mio Tranfer-Überschuss erwirtschaftete der Klub in den letzten Jahren. Jetzt haben sie die CL erreicht, also dürfen sie ein bissl investieren."

Dazu muss man wissen, dass Herr Hopp ca. 300 Mio für die Infrastruktur inkl. eigenem Stadion und NLZ ausgegeben hat. Das alles hat Herr Kind nicht getan. Es ist also durch aus realistisch einen Klub in der BL erfolgreich zu etablieren ohne Herrn Kinds dazutun. Man muss nur ein tragfähiges Konzept haben und dieses durchgängig im gesamten Klub nachhaltig praktizieren. Davon sind wir bei 96 nach über 20 Jahren unter Herrn Kind meilenweit entfernt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.05.2018 19:11 
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Das hat selbst in Leipzig bei der Neugründung eines Klubs hervorragend geklappt.

RB hat sich super aufgestellt und hat sich mit dem richtigen Konzept nach oben gekickt.
Jetzt trägt sich der Klub selber.

Herr Kind hatte 20 Jahre lang kein richtiges Konzept und hat zig Trainer und Manager verschlissen. Nebenbei noch alle EL Millionen durch den Schornstein gejagt.

Jetzt muß 96 bei der S&S sprich Kind und Co. Darlehen aufnehmen um die Lücken für Sané und Klaus aufzufüllen + andere Verstärkungen, um im nächsten Jahr die Klasse zu hallten.

Herr Kind wirft aber seinen Kritikern Planlosigkeit vor, da kann man nur laut lachen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.05.2018 21:14 

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Es ist einfach lächerlich und abenteuerlich was sich die Leute hier zusammenreimen.

Wir sind aus der 3 Liga gekommen, ich berücksichtige da jetzt einmal gar nicht, ob wir pleite waren oder nur eine kleine Unpässlichkeit auf dem Konto hatten.

Wir haben seit 2002 Bundesliga gespielt, hatten dann vorletzte Saison einen Betriebsunfall und sind sofort wieder zurückgekommen. Haben jetzt die aktuell vergangene Saison deutlich die Klasse gehalten. Haben in der gesamten Bundesligazeit keine Probleme mit dem Erhalt der Lizenz. Hatten dabei zwei Serien in denen wir international gespielt haben. Haben eine Saison bewältigt, die wohl nur wenige Bundesligisten so geschultert hätten.

Es ist völlig richtig, da kann es sich unmöglich um ein Konzept handeln. Das ist alles Zufall, dass hätte jeder andere genauso bzw. viel besser hinbekommen.

Klar kann man das besser und schneller gestalten, wenn man mehr Fett auf dem Konto hat. Z.B ein Hr. Hopp mit 11 Mrd. US $ bzw ein Hr. Mateschitz mit 25 Mrd. US $. Nur die haben wir eben nicht. Dirk Rossmann mit 1,9 Mrd. US $ under Hr. Kind mit 700 Millionen € Privatvrmögen, die aderen spare ich mir jetzt einmal.

Nar klar sind Fehler gemacht worden, und es ist immer relativ leicht sich anschließend hinzustellen und festzustellen, man das hätte man aber anderst gestalten können.
Aber wie Olli Kahn schon immer so passend festgestellt hat, hätte hätte Fahradkette.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.05.2018 21:19 

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Es geht nicht darum, wer wieviel Privatvermögen hat, sondern wer wieviel in den "Verein" investiert hat.

Bitte schau Dir doch mal die Strukturen in Hoffenheim, Leipzig und Hannover an.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.05.2018 21:25 

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stscherer hat geschrieben:
Es geht nicht darum, wer wieviel Privatvermögen hat, sondern wer wieviel in den "Verein" investiert hat.

Bitte schau Dir doch mal die Strukturen in Hoffenheim, Leipzig und Hannover an.


OK, wenn es nicht und das Privatvermögen geht, dann investiere du doch einfach 300 Millionen in den "Verein".

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.05.2018 21:29 

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Auch darum geht es nicht. Wenn es keine einzelne Person wie in Hoffenheim oder ein einzelnes Unternehmen wie in Leipzig gibt, dann muss es ein anderes Konzept geben. Und diese Konzepte gibt es ja bei anderen Mannschaften der ersten und zweiten Liga. In Hannover steht Herr Kind der Bildung dieser Strukturen im Wege.

Dieser Umstand ändert sich doch nicht durch Deinen persönlichen Angriff gegen meine Person.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.05.2018 22:03 

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Sorry, aber dafür wäre mir meine Lebenszeit wirklich zu schade. Spätestens nach deiner Äußerung über die feige aussehenden Polizisten im HSV Faden. Der Polizei ist wohl zu verdanken, nach Aussagen der Beteiligten von Vereins- und Behördenseite, dass die Situation noch relativ glimpflich ausgegangen ist.

Ja das stimmt, die Konzepte der anderen „Vereine“ überzeugen mich restlos. Vereine die die Marionetten für Großinvestoren sind, aber dafür mit einem demokratischen Stimmrecht.
Geht der Geldgeber, kann der Verein wenigstens darüber abstimmen, wie er abgewickelt wird.

Oder meinst du vielleicht die anderen Konzernclubs oder Betriebssportmannschaften der Bundesliga?

Eine Struktur ist übrigen auch in Hannover vorhanden. Ob sie funktioniert wird die Zukunft zeigen. So schlecht kann sie aber m.E. nicht sein, sonst wären wir längst wieder aus der BL verschwunden und auch nicht wiedergekommen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 13.05.2018 22:51 
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Kind hätte nach den Regeln den Verein in den 20 Jahen persönlich mit > 46 Mio. € fördern müssen, das hat er aber deutlich nicht getan. Und übwiegend besteht seine Förderung nicht aus eingezahlten Kapital, sondern fiktivem Gehalt, Tantiemen und Zinsen. 2005/2006 hatte er kein Amt bei 96, also keine durchgehende Förderung. Reife Leistung, wie lange das Low Budget-Unternehmen sich in der 1. Liga halten konnte!

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 14.05.2018 06:34 
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Moin

Andy_K hat geschrieben:
Hirni96 hat geschrieben:
..
Martin Kind wird mit seiner Sturheit nicht nur 96, sondern dem ganzen deutschen Fußball großen Schaden zufügen.

Wenn durch ihn 50+1 komplett kippen sollte, dann kosten plötzlich solche Spieler wie Harnik oder Füllkrug innerhalb Deutschlands 30, 40 oder 50 Mio.
.....


Sorry, aber wenn eine Person ein System kippen kann, ist das nicht die Schuld der einen Person, sondern ein generelles Problem des Systems.
Heute kippt das System MK morgen XY übermorgen halt YZ. Wo ist der Unterschied?

Du machst dir zu viele Gedanken über Dinge, die Du nicht verstehst.
Du verschwendest Deine und unsere Lebenszeit.

Informier Dich erst mal richtig und dann mach dir neue Gedanken, bevor Du noch mehr Unsinn schreibst. Das is´ ja schon peinlich.

LG
Peter

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 14.05.2018 08:23 

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Entscheidend ist, dass Martin Kind ein Vorstandsvorsitzender eines Vereins ohne Mehrheiten im Verein ist. Und er stellt Anträge an die DFL gegen den erklärten Willen der Mehrheit der Mitglieder.

Und nicht nur das.

Er stellt diese Anträge in aller Heimlichkeit - ohne die Mitglieder von ihrem Inhalt zu unterrichten. - Ja selbst der Aufsichtsrat des Vereins wurde nicht unterrichtet.

Das sind zwei Fakten über die man reden sollte und zu denen man gern mal Stellung beziehen kann. - Ich bin ein Gegner dieser Verfahrensweise und offenbar auch die Mehrheit der Mitglieder, was seine komplette Niederlage auf der JHV nebst versagter Entlastung erklärt.

Auch seine Behauptung, die Mitglieder auf der JHV hätten eine Satzungsänderung abgelehnt, ist tatsächlich eine weitere, falsche Darstellung: Die Abstimmung erbrachte eine Mehrheit für die Satzungsänderung und gegen Martin Kind; es handelte sich jedoch um eine einfache Mehrheit und nicht um eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Mithin wurde die Satzungsänderung nicht etwa abgelehnt sondern lediglich erreichte der Antrag nicht die notwendige Mehrheit. Ein klarer Unterschied in der korrekten Darstellung des Sachverhalts.

Leider wissen wir erst seit kurzem, dass Martin Kind bereits seit Jahren die Mitglieder nicht achtet und belügt. Andernfalls wäre er im Verein schon längst Geschichte.

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