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 Martin Kind - was nun....? Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 09:28 

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Hm, bei den Strafanzeigen hat sich die BILD kräftig vertan...


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 09:28 

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Spannend. Ja, es ist erstmal nur die Bild, aber sollte das zutreffen, dann versucht also Kind für sich zu beanspruchen, 40-50 Mio als Privatperson für den Stadionumbau aufgewendet zu haben. Dass dies in keinster Form den Fakten entspricht, sollte doch eigentlich auch dem letzten klar sein.

Es würde im übrigen auch Andy1896s Ausführungen zu diesem konkreten Punkt widersprechen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 10:04 

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Gab es den Link auf die Schutzschrift schon?

http://proverein1896.de/2018/01/die-schutzschrift-zum-download/


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 11:25 
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Kuhburger hat geschrieben:
Jetzt hat der Martin also augenscheinlich den Stadion(um)bau als Förderung des Vereins ausgewiesen. Das nenne ich mal dreist.


Ich hatte mich schon gewundert über den ausführlichen Part zum Thema Stadion in der Schutzschrift. Sollte er das wirklich als Argument der Förderung angegeben haben, dann wird sein Antrag nicht durch gewunken werden können.

Kuhburger hat geschrieben:
https://pbs.twimg.com/media/DTbRKAaW4AA26TY.jpg


Von wann ist diese Aussage ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 11:32 

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genius, das soll das Vorwort des Meisters zu einem Buch eines hannöverschen Fotographen sein...

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 12:56 
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Es wird wohl wirklich dünn für den Präsidenten wenn er die DFL mit der Klageandrohung erpressen will. Ich glaube aber nicht das er wirklich klagen würde. Bei einem kompletten Wegfall von 50+1 wäre 96 meiner Meinung nach nicht mehr wettbewerbsfähig. Die Investoren würden sich doch die Vereine mit dem größten Renommee rauspicken und dort ihre Kohle reinpumpen. Hannover würde sich dann mit Augsburg, Mainz und Freiburg um die Almosen streiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 13:18 
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Bolle, Kind will ja die 50+1-Regel kippen und verspricht sich einen Vorteil für 96, weil für die meisten anderen Klubs die Regel noch gilt. Aber wer gibt 96 Geld, wenn die Gesellschafter selbst kein neues Kapital zuschießen, sondern nur auf die Ausschüttung von Überschüssen verzichten? Wilkening will da ausbrechen und klagt ja gegen diese Regelung, weil er das Geld ausgeschüttet haben will. :nod:

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Jean Paul Sartre


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 13:47 
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Moin,

der Mann ist so dreist, verschlagen, gerissen und verlogen, das ist einfach nur ekelhaft.

Das zeigt seine Bauernschläue, bei der er selber denkt, schlauer zu sein als alle Anderen.

Ich kann diesem Menschen nicht mehr in´s Gesicht sehen, ohne dass mir schlecht wird.

Der Mann ist der größte Blender, den die deutsche Fußballgeschichte hervor gebracht hat und wenn sich die DFL und der DFB davon leiten lassen, dann ist das der größte Skandal seit dden Bestechungsaffären.

Martin Kind sprach: "Ich veröffentliche meine Begründung für die Übernahme erst, wenn die DFL positiv für mich entschieden hat."
Das zeigt doch schon die zweifelhafte Moral dieses ehrenamtlichen Präsidenten eines Bundesligavereins.

Vielleicht sollte man als Opposition selber mal mit Klage vor dem EUGH drohen, um dann wieder Chancengleichheit für alle Vereine herzustellen. Wie würde da die DFL reagieren.???

Es kann doch nicht sein, dass ein Investor, der ohne Herzblut und Liebe nie mehr als nötig in einen Verein investiert hat, so einfach alles übernehmen darf.
Es wurde von den Investoren gerade mal so viel eingeschoben, dass das Konstrukt am Leben erhalten wurde. Zum Erfolg zu wenig und zur Pleite zu viel.
In der Zeit konnte man sich günstig, zu kleinen Preisen, alle Anteile übereignen und die Markenrechte für Einnahmen quasi selber für fast nix schenken.

Wenn da die DFL keine Probleme sieht, die durch Kalkül von Investoren und Insichgeschäften zutage treten und eine erhebliche Förderung des Vereins infrage stellen, dann verstehe ich die Welt nicht mehr.

Wäre aber trotzdem kein Wunder, wenn alles durchgewunken würde, denn bei FIFA Skandal, VW Skandal, Üstra Skandal etc. ist alles möglich.
Illegale und halbillegale Machenschaften werden unter den Teppich gekehrt und alternative Fakten werden geschaffen. Die Verjährungsfristen für Haftungen leisten dabei gute Arbeit und alles ist in Butter.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 14:18 

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Tja, es gibt wohl mehrere Gründe, warum sich die DFL schwer tut:

1. Umfang der Förderung insgesamt,
2. Umfang der Förderung allein durch Martin Kind persönlich,
3. Evtl. Förderlücke 2004/05.

Letztlich muss die getroffene Entscheidung von 36 Profivereinen mitgetragen werden. Das macht die Sache zu einem Politikum über Kinds Mikrokosmos in Hannover hinaus.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 15:09 
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Bald wissen wir mehr.

Zitat:
nun soll angeblich diesen Freitag über Kinds Antrag entschieden werden.


http://www.sportbuzzer.de/artikel/hanno ... rtin-kind/

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 15:39 

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Ich glaube nicht mehr dran, schon gar nicht an ein Rückgrat der DFL, lasse mich aber gerne positiv überraschen. Vielleicht springen wir ja dem Tod noch irgendwie von der Klippe. Und wenn nicht, habe am Samstag mal wieder gespürt was für einen großen Reiz eine BSG Hörgeräte in mir auslöst. Ungefähr so :confused:

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 16:01 

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Nachdem, was DFL-Chef Seifert heute beim Neujahrsempfang der DFL an Thesen gesagt hat, gehe ich stark davon aus, dass bei 96 50+1 fallen wird...
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/715064/artikel_dfl-chef-seifert_vier-thesen-fuer-weniger-empoerung.html

Zitat:
These 2: "Die Debatte um den Profifußball muss ehrlich geführt werden. Ja, es geht um Geld, und es muss irgendwie erwirtschaftet werden. Der Profifußball hat großen wirtschaftlichen Erfolg und er muss aufhören, sich dafür zu rechtfertigen. Es geht darum, die Zusammenhänge zu erklären. Das gilt auch im Umgang mit der 50+1-Regel. Diese Satzungsregel hat uns sehr weit gebracht, aber ihre juristische Stabilität wird angezweifelt. Niemand will einen komplett freien Markt, indem sich Investoren austoben."


Einen "komplett freien Markt" soll es nicht geben, wohl aber Ausnahmemöglichkeiten. Die DFL wird es nicht auf eine juristische Auseinandersetzung ankommen lassen, um eben gerade nicht die freie Öffnung des Marktes für Investoren zu entfachen. Demnach wird, meiner Meinung nach, am Freitag positiv über den Antrag von MK abgestimmt werden. Das "Hannover Modell" wird als Gegenpol zu "Heuschrecken und chinesischen Investoren" stilisiert und somit als "gut bewertet" werden, um eine freie Öffnung von 50+1 für alle zu verhindern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 16:04 

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Das Problem von MK hat meine Mama immer klug mit einem alten Satz auf den Punkt gebracht: "Wer mit den grossen Hunden pinkeln will, der muss auch das Bein heben können".

Tatsächlich ist es so, dass Herr Kind sich als den tollen Alleineigentümer der Mannschaft sieht, so, wie dies in den amerikanischen Profiligen gang und gäbe ist. Dabei vergleicht er sich wohl in Bezug auf den deutschen Fussball mit den hinlänglich bekannten Vorbildern, doch wenn man Bayer, VW, Mateschitz, Hopp und Kühne ansieht, dann sieht man eben schnell, dass MK im Vergleich dazu nicht nur nicht will, sondern auch nicht kann, weil er nun einmal ein ganz kleines Licht auf der Torte der Reichen in dieser Klasse ist.


Aber das Leben besteht aus "Wenn-Dann"-Geschichten: Wenn ich Alleineigentümer eines Profivereins sein will, dann muss ich auch die Marie in der Tasche haben und aufmachen, um das zu finanzieren, weil kein Anderer in nennenswerter Weise mein Spielzeug finanzieren will.

Ja, nur das Kann und will MK eben nicht - was er ja wohl gerade bei der DFL eingestehen musste, denn da musste er ja mal die schlackernden Hosen fallen lassen - beim Verein will er sich ja erst nackig machen, wenn Alles gelaufen ist.

Ich finde Hirnis Worte zu direkt, aber inhaltlich...

Bild

Edith sagt gerade, dass man die Thesen vom Neujahrsempfang aber auch anders interpretieren kann: "Niemand will einen komplett freien Markt, indem sich Investoren austoben.". In Bezug auf H96 kann man fast Alles in die Thesen interpretieren.


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 16:20 
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Beissing hat geschrieben:
Nachdem, was DFL-Chef Seifert heute beim Neujahrsempfang der DFL an Thesen gesagt hat, gehe ich stark davon aus, dass bei 96 50+1 fallen wird...
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/715064/artikel_dfl-chef-seifert_vier-thesen-fuer-weniger-empoerung.html

Zitat:
These 2: "Die Debatte um den Profifußball muss ehrlich geführt werden. Ja, es geht um Geld, und es muss irgendwie erwirtschaftet werden. Der Profifußball hat großen wirtschaftlichen Erfolg und er muss aufhören, sich dafür zu rechtfertigen. Es geht darum, die Zusammenhänge zu erklären. Das gilt auch im Umgang mit der 50+1-Regel. Diese Satzungsregel hat uns sehr weit gebracht, aber ihre juristische Stabilität wird angezweifelt. Niemand will einen komplett freien Markt, indem sich Investoren austoben."


Einen "komplett freien Markt" soll es nicht geben, wohl aber Ausnahmemöglichkeiten. Die DFL wird es nicht auf eine juristische Auseinandersetzung ankommen lassen, um eben gerade nicht die freie Öffnung des Marktes für Investoren zu entfachen. Demnach wird, meiner Meinung nach, am Freitag positiv über den Antrag von MK abgestimmt werden. Das "Hannover Modell" wird als Gegenpol zu "Heuschrecken und chinesischen Investoren" stilisiert und somit als "gut bewertet" werden, um eine freie Öffnung von 50+1 für alle zu verhindern.


Selten so inhaltlose Aussagen und Phrasen gelesen wie die von Herrn Seifert. Da können sich unsere Politiker noch mal ´ne ordentlich Portion abschneiden.

Wenn der Antrag von Herrn Kind einfach so durch gewunken werden würde, weil man Angst vor einer Klage hat, obwohl alle Fakten gegen eine Erfüllung der Statuten sprechen, dann wäre das der größte Skandal des deutschen Fußballs.

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 16:30 
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Ich fahre mit hoher Geschwindigkeit auf eine Mauer zu.

Die Mauer stürzt vorsichtshalber schon mal ein, weil da kommt mit hoher Geschwindigkeit ein Fahrrad.

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Es gibt kein' Verein in Europa, der 96 schlagen kann...


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 16:51 
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Und hier ist der Originaltext der Rede: https://www.dfl.de/dfl/files/pressemitteilungen/2017-pressemitteilungen/DFL-Neujahrsempfang-2018-Rede-von-Gesch%C3%A4ftsf%C3%BChrer-Christian-Seifert.pdf
Kind sollte sich nicht zu früh freuen! :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 16:56 

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Das klingt dann schon ein wenig anders:

"Eine ehrliche Diskussion ist unverzichtbar. Das gilt zum Beispiel auch für den Umgang mit der 50+1-Regel. Meine Ausführung bezieht sich dabei ausdrücklich NICHT auf das laufende Verfahren im Falle Hannover 96. Fakt ist: Diese Satzungsregel hat uns weit gebracht, aber deren juristische Stabilität wird angezweifelt. Selbst die sogenannten Fan-Szenen Deutschlands, egal wie mehr oder weniger repräsentativ diese nun tatsächlich sind für die Fans in Deutschland, weisen in ihren
Positionspapieren darauf hin, dass die 50+1-Regel so gestaltet werden muss, dass sie vor Gericht Bestand hat und die Verbände nicht erpressbar sind.

Wir müssen endlich ehrlich darüber sprechen, ob es zwischen Radikalpositionen eben doch Wege geben kann, bei denen demokratische Teilhabe, soziales Miteinander in Clubs und Mitbestimmung gesichert sind und dennoch Investorenrechte eingeräumt werden können, die ansonsten auf trickreichen juristischen Wegen oder schlimmstenfalls in Hinterzimmern irgendwie doch zustande kommen.

Um es klar zu sagen: Niemand will einen komplett freien Markt, in dem sich Investoren austoben und bedienen. Populistische Phrasen und die Ignorierung juristischer Risiken sind aber auch keine zukunftsfähige Lösung."


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 17:07 
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Mit dem 2. Absatz bezieht er sich doch auf Hannover 96. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 17:12 
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Ehrlich gesagt würde es mich nicht wundern, dass es denen nur recht wäre, wenn es jemand durchklagen würde. Denn das hieße mehr Geld im Umlauf, alle Ausnahmen wären legitimiert und man muss sich keine komplizierten neuen Verfahren ausdenken, um Investoren in die Schranken zu weisen. Wettbewerb total also.

_________________
BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Martin Kind - was nun....?
BeitragVerfasst: 16.01.2018 17:51 

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Dabei wäre es so einfach: Einfach umkehren in 50-1 und alles ist paletti. Der Verein muss zu 49% Inhaber bleiben und gut ist.

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