RoterKlaus hat geschrieben:
Was mich gestört hat: Der Mann hatte einen Ghostwriter, aber der Stil des Buches ist so simpel gehalten, dass ich hinter dem Autor einen 10-jährigen vermutet habe. Bei der einen oder anderen Biografie kann man sich richtig in die Zeit hineinversetzen, also in die 60er oder 70er Jahre. Hier eher nicht. Vielleicht liegt das aber auch an der Übersetzung, aber das müßte Guus mal klären.
Das ist ja schade, weil die Lebensgeschichte von Huub Stevens, soweit ich die kenne, eine sehr Interessante ist. Die niederländische Version habe ich leider nicht gelesen.
Da ich aber auch Übersetzer bin (DE-NL), kann ich auch dazu etwas schreiben. Ich will nur hoffen, dass es nicht an die Übersetzung liegt, denn sonst hat der Übersetzer den Stil des ursprünglichen Autors ziemlich ähm kaputt gemacht. Und das ist gerade nicht, was man als Übersetzer tun sollte.
Edit: Oh Klaus, Entschuldige bitte, du bist bestimmt schon vergessen, dass du das Buch gelesen hast. Das ich das erst jetzt lese...

Das Buch über Ewald Lienen möchte ich allerdings gerne lesen. Ich höre jetzt auch "sein" Podcast. Die höre ich immer wieder gerne.