Bin ja selber froh, dass es der VfB noch geschafft hat, aber ehrlich, beim 0-1 sah schon unser National - Innenverteidiger und der Ex - Nationaltorwart sehr alt aus...

Glückwunsch dir als VfB- UND Hannover - Fan!

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Anders, Stiller, Bandura, Siemensmeyer, Pauly, Schatzschneider, Sievers, Bruggink, Balitsch... Auch diese Ex - Spieler stehen für die Roten!

Robert Riese - unvergessen...

Vielleicht solltest Du Deinen Beitrag überarbeiten?!

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"Drei „Sechser“ in Cottbus, das bis dahin kümmerliche zwölf Tore geschossen hatte – auf die Idee sind noch nicht viele gekommen." (HAZ, 10.2.09)

Was sagt man dazu?!

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Man wehrt sich gegen die Vorstellung einer Welt, in der man nicht das Gefühl haben kann, irgendwie "gemeint" zu sein. Der Mensch, der erkennt, möchte erkannt sein, nicht nur vom anderen Menschen, sondern von einem sinngesättigten Kosmos

So was gab es immer mal wieder in der Vergangenheit, schade das es Fanz trifft.

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

spiegel.de: Quiz der Fußball-Kuriositäten
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 36,00.html

Ich wußte "nur" 3 von 11... habe aber zusätzlich stolze 4mal richtig geraten
Ist aber auch nicht leicht, z.B.: Welcher Torwart hat die meisten Tore geschossen?

http://www.reviersport.de/63864---inter ... ierer.html

Es wird noch besser, wenn ein umfassenderer Blick riskiert wird:

http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/w ... 936,346786

Und die Moral für manch' Anzeigetafel?
Sie wurde um einen Nagel schwerer, um die Tore auch 2stellig verkünden zu können.

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Fußball ist dreckig und hat nicht glatt zu sein!

Joa,da hat Hansa Rostock die TUS aus Koblenz heute in der 2. Liga mal wirklich abgeschossen:9:0 für Hansa!
Respekt!


Ich hätte mir auch gewünscht,dass wir Hoffenheim so hoch abschießen würden...

Sägen, Fruchtbarkeitstänze mit der Eckfahne, imaginäre Babys schaukeln und ebensolche Panzerfäuste abfeuern – das kann alles nicht mehr groß aufregen, die Gewöhnung hat ihre Macht schon längst entfaltet. Neuere Fußballer-Gesten dagegen finde ich - um jetzt mal dem Fred-Titel die Ehre zu geben – kurios. Und doof auch. Zum Beispiel:

Daumen hoch
Noch das beschissen.ste Zuspiel wird mit einem exaltierten ‚Daumen hoch’ quittiert. Natürlich nicht, um dem Mitspieler Mut zu machen, sondern um selbst als ganz Toller dazustehen. Mittlerweile ist dieser Unfug in den Kreisklassen angekommen. Ergebnis: Die rennen da jetzt alle 90 Minuten lang mit ‚Daumen hoch’ rum.

Wappen-Küssen
Ach, was für eine herzinnigliche Verbindung und Vereinstreue wird so dokumentiert. Und nächste Saison wird halt ein anderes Wappen geknutscht. Manchmal auch zwei Wappen in einer Saison – bei Winter-Transfers.

Außengekehrtes Zeigefinger-Dudu
Sehr gerne nach glasklaren Abseitsentscheidungen wird in Richtung Schiri oder Linienrichter mit dem nach außen gekehrten Zeigefinger gewackelt, Zeigefinger nach innen wäre ja eine Ermahnungsgeste, das traut sich denn doch keiner. Der Zeigefinger-Einsatz wird häufig begleitet von ausdrucksstarkem, lang anhaltendem und verkniffenem Kopfschütteln, damit auch der letzte Trottel hinterm TV-Schirm merken soll, wie engagiert und zugleich doch kontrolliert Spieler XY so drauf ist.

Kreisformung
Die größten Ruppsäcke vor dem Herrn formen nach ihren Untaten mit beiden Händen mehrfach einen Ballaballa-Kreis; sie hätten doch nur den Ball gespielt. Dazu gehören ein flehentlicher Blick und – falls es doch die Gelbe gibt - wieder einmal ein Hinweis per Zeigefinger. Es sei doch erst das erste Foul gewesen, das zähle doch gar nicht richtig. Einmal ist keinmal.

Fundamentalisten at work
Dass Lateinamerikaner und Südeuropäer ihre Zugehörigkeit zu einer religiösen Gemeinschaft per Kreuz schlagen geradezu zwanghaft demonstrieren (beim Einlaufen, nach Toren, wann auch immer) – ab dafür, der Gewöhnungsfaktor hat auch hier längst gegriffen. Dass aber neuerdings Tore frisch verstorbenen Familienmitgliedern gewidmet werden, ist denn doch ein wenig over. Angefangen mit der Mit-ausgebreiteten-Armen-und-gen-Himmel-verdrehten-Augen-Rumrennerei hat ausgerechnet der sonst eher nüchterne Lampard. Unglaublich.

Sehr fein beobachtet, und wunderschön beschrieben

Ich habe mich köstlich amüsiert.

DANKE El Filigrano

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

Wo Du es gerade - in gewohnt unterhaltsamer Manier - zur Sprache bringst, El Filigrano:

Bei Wichniareks Treffer heute für Bielefeld habe ich mich im Stillen darüber geärgert, dass der Premiere-Kommentator offenbar nicht gut vorbereitet war.
Somit bin ich garnicht mehr auf dem Laufenden: Vor wievielen Wochen nochmal starb seine Mutter?

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all my life I've been searching for something
something never comes never leads to nothing
nothing satisfies but I'm getting close
closer to the prize at the end of the rope

@11filigrano: Ich dachte, Du zitierst 11Freunde.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß

Autsch! Das tat ORDENTLICH weh...

An das letzte Fußball-Derby zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem FC Homburg wird sich Dirk Zimmer (38) noch einige Wochen schmerzhaft erinnern.

Denn nach dem Spiel biss ihm ein Polizeihund in sein bestes Stück!


Der gelernte Schlosser schimpft: „Ich bin ein friedlicher Fan. Aber die Polizei hat mich behandelt wie einen Hooligan. Dass der Hund auf mich los gelassen wurde, ist ein Unding.“

Und so kam‘s zum Biss: Der Riegelsberger war mit seinem Schwager auf dem Weg zum Auto. „Wir wollten durch einen kleinen Park an der Camphauser Straße den Weg abkürzen“, erzählt der 38-Jährige. Dort hätten ihm aber rund 20 Polizisten den Weg versperrt.

Der Hobby-Kicker: „Einer blaffte, wir sollten weitergehen. Ich bin dann ein Stück zurück und rutschte aus. Plötzlich stand der Hund vor mir, packte mich. Ich hatte sofort Schmerzen im Unterleib.“

Beim Blick in die Hose sah er dann das Malheur: An seinem Penis hing ein 2 Zentimeter langes Hautstück runter.

Die Folgen: Wunde geklammert! Vier Tage Krankenhaus!


Zusammen mit einem Anwalt überlegt der Gebissene nun, ob er die Polizei auf Schmerzensgeld verklagen soll.

Und was sagt die zu den Vorwürfen?

Der Saarbrücker Polizeichef Peter Becker (55) schildert den Fall wie folgt: „Die Parkwiese war gesperrt, weil wir dort Randale befürchteten. Das haben wir über Mikrofone mitgeteilt und auch Herrn Zimmer gesagt. Der beleidigte den Hundeführer. Kollegen ohne Tiere sprachen einen Platzverweis aus. Den befolgte er zunächst. Aber er kam wieder, ging auf den Beamten und den Hund los. Das Tier erwischte ihn an der Jacke und – weil er stolperte – auch im Unterleib.“

Die gute Nachricht für Biss-Opfer Zimmer kam vom Arzt: Sein Liebesleben sei nicht gefährdet, bleibende Schäden seien nicht zu befürchten.

Und der Fußball-Fan sagt trotzig: „Und ins Stadion gehe ich auch wieder...“

@ElFi: Hab Dank für derartige Erbauung in trist-grauen roten Zeiten.

Ich hab´s ja schon immer gewusst. Du gehst bestimmt jeden Tach mitm Platzwart essen.

Und Du planst bestimmt auch, demnächst Deine gesammelten Forumsbeiträge binden und drucken zu lassen, um sie zu verhökern. Bei Schmorl & von Seefeld. Mit Lesung.

Wenn dem so ist, mach hin. Ich suche noch Weihnachtsgeschenke.

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Half of the people can be part right all of the time. Some people can be all right part of the time. But all the people can´t be all right all of the time.
I think Lincoln said that.
I let you be in my dreams if I can be in yours.
I said that. (Dylan)

Dann bin ich dabei und wende sofort mein Benz in Richtung Hannover für die Signierstunde.

Pssst, Guus. Die Aktion muss unter uns bleiben, weil sich sonst Roter Klaus hier meldet und petzt, dass ElFi dem Platzwart seine Manuskripte klaut, wenn der mal nicht hinguckt - weil er sich nach Moni umdreht....

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Half of the people can be part right all of the time. Some people can be all right part of the time. But all the people can´t be all right all of the time.
I think Lincoln said that.
I let you be in my dreams if I can be in yours.
I said that. (Dylan)

Es ist DIE Gaga-Szene des Fußballs: Beim Spiel zwischen Panathinaikos Athen und Asteras Tripolis (1:1) in Griechenland wurde Asteras-Profi Adrian Bastia vom Platz gestellt – Rot für ein Foul an einem Flitzer!

Es läuft die Nachspielzeit in Athen: Plötzlich stürmt ein Flitzer auf den Platz, verfolgt von Sicherheitskräften. Bastia, zuvor Torschütze zum viel umjubelten 1:1 für den Abstiegskandidaten Tripolis, holt den Störenfried mit einem gezielten Tritt von den Beinen.

Und was macht Schiri Evangelos Katsidonis? Er zeigt dem verdutzen Italo-Argentinier glatt Rot. Platzverweis für ein Flitzer-Foul!


Alle Proteste helfen nichts: Bastia muss vom Platz. Dabei zeigten sogar Panathinaikos-Spieler Unverständnis über die Rote Karte. Athens Mikael Nilsson: „Ich finde wirklich nicht, dass er die Rote Karte verdient hat. Ich weiß nicht, ob der Schiedsrichter wusste, was er tat“.

Wusste er offensichtlich doch, denn der Schiri hat alles richtig gemacht. Für eine Tätlichkeit gibt's die Rote Karte – egal, wem der Angriff galt. So will es das Regelwerk...



hier das Video:


Klich mich um zum Video zu gelangen

I-wie dumm. Der Spieler hats doch nur gut gemeint. Ich finds ein ein bisschen hart. Aber wenns die Regeln so vorschreiben.

Naja, wie man am Ende der Szene sehen kann, waren die Ordner maximal 5 m hinter ihm. Ob man dem Typen dann die Beine weghauen muss...? Ich finde, es ist gerechtfertigt.