Und wieder ein Trainer weg Moderations-Bereich |
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Simakgirl22
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 13.03.2003 18:57 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 589 Wohnort: Hannover
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bitte, uns solls recht sein 
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RedWilly
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 14.03.2003 12:48 |
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Registriert: 16.01.2003 23:02 Beiträge: 2437 Wohnort: Bei uns im Haus
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Der Pagelsdorf, sollte es sdenn stimmen, wird mir immer unsympathischer! Auch wo Rangnick in der Kritik war, wurde er auf der Tribüne gesehen. DIESER AASGEIER!!! Ich mochte ihn noch nie so recht, hat er doch als Trainer in Rostock oder Hamburg alle Nase lang seine Scouts hergeschickt und einige Talente weggeschnappt, aber jetzt geht er zuweit. Es ist absolut dreckig, am Trainerstuhl mitzusägen, indem man sich auf die Tribüne setzt. Das zeugt nicht von Sportsgeist, auch wenn es ein knüppelhartes GEschäft ist. Ich hoffe, er belibt da, wo er gerade ist, in der VErsenkung!
_________________ Dies ist kein Beitrag im herkömmlichen Sinne, sondern ein Teil eines Gesamtkunstwerkes.
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rostomat
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16.03.2003 14:13 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 5391 Wohnort: Buddelkiste
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Der Tagesspiegel hat geschrieben: Mann mit Eigenschaften
Klaus Augenthaler kämpft in Nürnberg um seinen Trainerposten – wenn Hertha gewinnt, ist er ihn wohl los
Von Martin Hägele
Nürnberg. Die Frage, die man sich in Nürnberg stellt, heißt: Kann Trainer Klaus Augenthaler seine Mannschaft noch erreichen? Und glauben die Spieler ihrem Chef, dass er mit ihnen das Wunder vom letzten Mai noch einmal wiederholen kann, als sich der fränkische Traditionsklub unter ziemlich widrigen Voraussetzungen im letzten Augenblick den Verbleib in der Bundesliga gesichert hat? Wer den Spielern zuhört, wird davon überzeugt sein, dass das Verhältnis zwischen dem Ausbilder und seinen Profis intakt ist. Torwart Darius Kampa, mit Abstand der Souveränste in dem ziemlich verunsicherten Kader, verteidigt sogar den harschen und manchmal ehrverletzenden Tonfall, mit welchem sich der Weltmeister, siebenmalige Deutsche Meister, Libero und Kapitän des FC Bayern München über die Qualitäten seiner Mannschaft lustig macht.
Kampa: „Es ist doch die Aufgabe des Trainers, konstruktive Kritik zu üben.“ Wer dagegen erlebt hat, wie sich die Profis aus Franken vergangenen Sonntag beim 0:5 auf dem Betzenberg quasi kampflos ergeben haben, der kann sich nicht vorstellen, dass der alte Kämpfer Augenthaler dieser Truppe irgendetwas von seinem Charakter vermitteln kann. Mit weißen Taschentüchern haben die Anhänger ihre Elf verhöhnt, so wie sie in Spaniens Arenen den Torero verabschieden, wenn der vor dem Stier wegläuft.
Ob der Trainer nach drei Jahren dann auch am Montag noch Klaus Augenthaler heißt, wird man am Sonntag im Spiel gegen Hertha BSC wohl schon nach wenigen Minuten wissen: Falls sich die billig zusammengekaufte Legionärstruppe halbwegs wehrt, wird auch das Nürnberger Publikum noch einmal richtig mitmachen beim gemeinsamen Kampf gegen den Abstieg – andernfalls aber werden die „Clubberer“, wie die eingefleischten Fans des einstigen Rekordmeisters genannt werden, ihre ehemaligen Lieblinge noch schlimmer verspotten als im Fritz-Walter-Stadion.
Hertha BSC scheint sich auf solch angeschlagene Gegner und wackelnde Trainer spezialisiert zu haben. Präsident Wildmoser nahm vergangene Woche jedenfalls das 0:6 der Münchner „Löwen“ im Berliner Olympiastadion zum Anlass, den Österreicher Peter Pacult zu feuern und durch Falko Götz zu ersetzen. Auch beim Aus für den eisernen Hans Meyer hatten die Berliner Profis ihre Beine mit im Spiel gehabt – nach dem 2:0-Auswärtssieg am Bökelberg ging dort die Demontage der Kultfigur richtig los. Was im Fall des 1. FC Nürnberg allerdings dem Berliner Manager Dieter Hoeneß sehr leid täte. Augenthaler und der jüngere der Hoeneß-Brüder sind sehr eng befreundet. Als sich Dieter im Rahmen seiner Geburtstagsfeier anfang Januar für die „riesige Unterstützung durch einige wichtige Hertha-Leute“ bedankte, wurde dessen Rede durch einen lauten Zwischenruf Augenthalers unterbrochen: „Solche Leute könnte ich in Nürnberg auch brauchen.“
„Auge“ spürt offenbar schon länger, dass er in seinem Präsidenten Michael A. Roth keinen großen Fürsprecher mehr hat. Besonders geschickt war das öffentlich gestellte Ultimatum an den Trainer jedenfalls nicht. Der kleine Teppichkönig mag ja ein erfolgreicher Unternehmer in dieser Branche sein – was Fußball und den 1. FC Nürnberg betrifft, so unterlaufen dem Gernegroß dabei dilettantische Fehler. Man sollte in solchen Krisen seinen Sportchef nicht coram publico zum Rauswurf freigeben, und wenn schon solch ein Notplan existiert, sollte der Name des Nachfolgers nicht schon Tage zuvor durch die Nürnberger Gazetten geistern.
Dass der dann Winfried Schäfer heißen soll, bestätigt erst recht die Ahnungslosigkeit des Michael A. Roth. Denn außer dem Klubboss aus der Lebkuchenstadt weiß wohl ein jeder Fußball-Experte in Deutschland, warum der „Rote Winni“ zuletzt in der Bundesliga keine Chance mehr bekam. Zu empfehlen wäre: Einfach mal nachfragen beim VfB Stuttgart oder dem letzten Rest, der in Berlin bei Tennis Borussia nach dem Abenteuer Schäfer noch übriggeblieben ist.
_________________ "...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."
Peter Scholl-Latour über Journalismus
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Jan
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16.03.2003 20:01 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 6061
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Im Moment sieht es so aus, als sei "Auge" der nächste Trainer, dem bald eindeutig mehr Freizeit zur Verfügung steht. Teppichguru und FCN Präsident Roth läßt wahrscheinlich schon alles für die Pressekonferenz vorbereiten, im Entlassungschreiben muß nur noch das heutige Datum eingetragen werden. Als Ersatz kommt dann Winni Schäfer, der reißt dann alles raus. *kopfschüttel*
Götz kriegt zur Premiere auch schon einen auf den A.! Da hat sich der Rausschmiß von Pacult ja gleich richtig gelohnt.
_________________ Ohne Kind wären wir garnicht hier.
Zuletzt geändert von Jan am 16.03.2003 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
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eFBe
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 16.03.2003 21:05 |
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Registriert: 29.01.2003 18:29 Beiträge: 226
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Eben wurde im Sportschau-Telegramm der ARD gesagt, daß Augenthaler trotz der Niederlage nicht entlassen wird.
Ich habe das Spiel gerade auf Premiere gesehen, und ob bei dieser Truppe ein neuer Trainer noch etwas reissen kann, halte ich für sehr fraglich.
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Kassen-Meyer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.03.2003 08:30 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 1236 Wohnort: Zooviertel
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Ich fand es gestern abend sensationell wie die Fans vom FCN ihren Trainer gefeiert haben.
Aber der Roth hat ja dann auch gesagt, das sie mit Auge in die 2. Liga gehen.
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flowerman
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 17.03.2003 11:18 |
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GiftenMeute hat geschrieben: Aber der Roth hat ja dann auch gesagt, das sie mit Auge in die 2. Liga gehen.
Hmmm, war das dann ein Treuebekenntnis dem Trainer gegenüber oder doch ein Versuch im Wahrsagen??
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rostomat
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 18.03.2003 00:05 |
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Moderator |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 5391 Wohnort: Buddelkiste
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Der Tagesspiegel hat geschrieben: Fränkischer Flickenteppich
Daniel Pontzen über
die Fehlleistungen des Michael A. Roth
Kein Zweifel, dem 1. FC Nürnberg hätte ein Personalwechsel gut getan. Der Erfolg fehlt, die wilden Debatten über einen Trainerwechsel haben jede Ruhe zerstört, und nicht wenige im Umfeld des Clubs sind der Meinung, der Mann sei seiner Aufgabe nicht gewachsen. Es wäre ein günstiger Zeitpunkt zum Rücktritt gewesen. Für Michael A. Roth.
1994 ist der Teppichfabrikant zu einer zweiten Amtszeit auf den Clubthron zurückgekehrt. Manche sagen, mit dem strategischen Geschick, das er seither bewies, hätte er in seinem Metier Mühe gehabt, ein halbes Dutzend Bettvorleger zu verkaufen. Als Felix Magath etwa den Club einst von Rang 18 in Liga zwei zurück in Richtung Oberhaus führte, weigerte sich Roth, Magaths Vertragsforderungen zu erfüllen. Ergebnis: Der Erfolgstrainer ging. Als Manager Edgar Geenen bei seiner Mannschaftskritik den Rahmen der Meinungsfreiheit zu eng gesteckt sah und die Spieler bar jeden Geists mit Lepra verglich, mochte Roth die landesweite Empörung nicht verstehen – und hielt an ihm fest.
Nun Roths jüngster Missgriff: Erst stellte er dem Trainer ein kaum missverständliches Ultimatum und demolierte damit tolpatschig dessen Autorität, um sich dann dem Druck der Fans zu beugen – augenscheinlich angetrieben von populistischen Impulsen. Gleichzeitig fand er sich eilig mit dem Abstieg ab – man habe einen Kader, „der anscheinend die Bundesliga nicht schafft“. Es wirkt, als vergesse der Cluboberst dabei, dass es nicht nur Spieler oder Trainer sind, die Anforderungen verfehlen können. An dem Flickenteppich 1. FC Nürnberg hat Michael A. Roth fleißig mitgewebt.
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Peter Scholl-Latour über Journalismus
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Jan
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 19.03.2003 22:12 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 6061
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Im Zusammenhang mit der Trainerdiskussion um Auge und das Verhalten der FCN-Fans zugunsten des Trainers erschien in "Die Welt" ein durchaus lesenswerter Artikel über die Macht der Fans im Profifußball.
Zitat: Die Macht der Fans: Bierbecher, Schmiergeld, Tränenvon Udo Muras Berlin - Dass der Kunde König ist, gilt im Showgeschäft Fußball selten. Vorstände, die sich dem Willen der Fans beugen wie jetzt in Nürnberg, sind die Ausnahme. Dazu zählt der Fall Winfried Schäfer, den Stuttgart 1998 entließ, weil er dem Anhang nicht mehr zuzumuten war. Banale Ursache: Die VfB-Fans lehnten Schäfer ab - er kam vom Erzrivalen Karlsruhe, also aus Baden, und hatte sich dort abfällig über die Schwaben geäußert. Schon in der Vorbereitung flogen Bierbecher, Hardcore-Fans boykottierten die Heimspiele. Wer doch kam, brachte Transparente gegen Schäfer mit, und Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder gab entnervt nach. Auch die Entlassung von Michael Skibbe in Dortmund im Februar 2000 war unmittelbare Folge von Zuschauerprotesten, was Manager Michael Meier später bereute: "Da haben wir uns dem Druck der Öffentlichkeit gebeugt." Auswüchse von Gewalt führten in Bochum, wo Randalierer die Scheiben der Geschäftsstelle einwarfen, zur Entlassung von Holger Osieck (1992). Und in Bielefeld war die Antipathie gegen Ernst Middendorp so groß, dass er 1998 nach einem Heimsieg gefeuert wurde. Die Macht der Arminia-Fans schrieb auch eine einmalige Geschichte. Deren permanente Anfeindungen trieben Torwart Goran Curko im Oktober 2000 mitten im Spiel vom Platz und aus dem Klub. Ähnlich erging es Sergej Barbarez in Dortmund, der vor dem Mobbing der Fans floh. Bei Barbarez flossen gar Tränen. Dafür retteten demonstrierende Anhänger von Hannover 96 dem beliebten Sportdirektor Franz Gerber, der schon entlassen war, den Job. Besonders viel können Anhänger erreichen, wenn sie sich verbünden. Die Initiative "Pro 15.30" erwirkte 2000 die Abschaffung der Spiele am Samstagabend und kämpft hartnäckig gegen Sonntagspiele. Während die DFL noch den Interessen Zigtausender Fans trotzt, fürchtete einst Hannes Linßen als Trainer von Fortuna Köln die Macht des Einzelnen. Jenem Mann, der im fast leeren Südstadion unaufhörlich "Linßen raus" rief, steckte er 100 Mark zu - verbunden mit der Bitte "Geh nach Hause!" www.welt.de
_________________ Ohne Kind wären wir garnicht hier.
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rostomat
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.03.2003 12:17 |
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Moderator |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 5391 Wohnort: Buddelkiste
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sport1.de hat geschrieben: Neubarth entlassen München - Nach Informationen des DSF-Newscenter ist Schalke Trainer Frank Neubarth soeben entlassen worden. Im Moment gibt es vom Verein keine offizielle Stellungnahme zur Entlassung, aber von Sportdirektor Andreas Müller gab es gegenüber Sport1 kein Dementi.
Der FC Schalke 04 steht nach 26 Spieltagen mit 39 Punkten auf Platz sechs in der Bundesliga-Tabelle. Angeblich wird Marc Wilmots die Mannschaft bis zum Saisonende führen.
Der ehemalige Profi von Werder Bremen hatte am 1. Juli 2002 das Amt von Huub Stevens übernommen. Der 41 Jahre alte Trainer war zuvor Coach der Amateure von Werder Bremen, die in der Regionalliga Nord spielen.
Das ist ja mal ´ne wirre Info...!?
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Peter Scholl-Latour über Journalismus
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Kassen-Meyer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.03.2003 12:20 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 1236 Wohnort: Zooviertel
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Kassen-Meyer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.03.2003 12:38 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 1236 Wohnort: Zooviertel
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www.sport1.de
Zitat: München - Frank Neubarth ist nicht mehr Trainer des FC Schalke 04. Pressesprecher Voss bestätigte am Mittwoch die Entlassung des 40-Jährigen.
Ex-Profi Marc Wilmots wird die Mannschaft gemeinsam mit Torwart-Trainer Oliver Reck bis Saisonende übernehmen. Der Pokalsieger steht nach 26 Spieltagen mit 39 Punkten auf Platz sechs in der Bundesliga-Tabelle. Neubarth war 269 Tage im Amt, absolvierte 35 Spiele.
Neubarth hatte das Amt am 1. Juli 2002 von Huub Stevens übernommen. Der 40 Jahre alte Trainer war zuvor Coach der Amateure von Werder Bremen, die in der Regionalliga Nord spielen.
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friendms
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.03.2003 12:40 |
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Registriert: 26.01.2003 12:54 Beiträge: 1962 Wohnort: Niedersachsen-Stadion
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Es ist ja auch schon mal ein Otto Rehagel entlassen worden, weil er auf Platz 1 stand und im Halbfinale der Champignons-League 
_________________ -Super Ewaldinho !-
-„Wenn man keine Gegentore kriegt, kann man nicht hoch verlieren“ (Ewald Lienen)-
-Lienen - der Dortmunator !-
www.ha96.com
http://ecken.ha96.com
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flowerman
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.03.2003 13:04 |
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Tja, da müssen nur ein paar Fans laut genug "Trainer raus" brüllen und schon verfällt der Vorstand in blinden Aktionismus... Nicht umsonst wurden die Schaaaaaaaaaaaalke-Fans von blutgraetsche.de am 23 (!) Spieltag zum Sack der Woche gekürt...
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chelsea
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.03.2003 15:34 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 8150
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Ich weiß gar nicht,worüber die sich beschwert haben. Schalke hat unter Stevens noch beschisseneren Fussball gespielt.Wenn Assauer seine Muli-Kulti Truppe nicht im Griff hat, ist er selbst schuld.
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flowerman
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 26.03.2003 15:55 |
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Erstaunlicherweise ist das Forum der Schalker zur Zeit dicht:
Zitat: Liebe Nutzer des Forums auf schalke04.de,
das Forum ist aus technischen Gründen momentan leider nicht verfügbar.
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Kassen-Meyer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.04.2003 07:27 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 1236 Wohnort: Zooviertel
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Bei den Leverkusenern scheint echt nur noch König Chaos zu regieren...
Dieses Mal wird Udo Lattek keinen Erfolg haben, sollte er dieses Himmelfahrtskommando übernehmen.
Hätte mir vor der Saison jemand gesagt, das die Kölner souverän aufsteigen, und die Leverkusener so souverän absteigen, hätt ichs nicht für möglich gehalten, obwohl ich schon zu Saisonbeginn gesagt habe, das B04 zu den Verlierern der Saison zählen wird, weil sie nur um Platz 6-8 landen. Jetzt sind es halt die Plätze 16-18...
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96Sachse
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.04.2003 08:40 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 9123
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@GiftenMeute
Wenn Udo Lattek den Job annimmt, brauchen sie aber Platz an der Ersatzbank. Dann kommen nämlich die Taktikbücher weg, dafür werden ordentlich Kisten mit Pilsetten in die Sannikoffer gepackt.
Mir muß mal Jemand erklären, wie so ein personelles Wirrwarr in der Führungsspitze Erfolg bringen soll. Die Spieler müssen jeden Morgen erstmal schauen, wer sie trainiert. 
_________________ Falls Anrufe für mich kommen, ich bin mal eben auf dem 3.Platz!
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Kassen-Meyer
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.04.2003 08:48 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 1236 Wohnort: Zooviertel
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Sollte wider Erwarten Jürgen Kohler den Posten übernehmen, und dann absteigen, wird der Kokser auf Jahre hinweg gebrandmarkt sein.
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96Sachse
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Betreff des Beitrags: Verfasst: 15.04.2003 09:00 |
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Registriert: 21.01.2003 11:54 Beiträge: 9123
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Kokser????????
Ist Daum wieder da?
Der ist doch in Köln im Gespräch, sagte man jedenfalls auf DSF.
_________________ Falls Anrufe für mich kommen, ich bin mal eben auf dem 3.Platz!
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