Ich hatte das für ein mir nahestehendes Forumsmitglied als Weihnachtsgeschenk auf dem Schirm und hab's bei in der Buchhandlung meines Vertrauens etwas länger durchgeblättert.
Fazit: Laß die Finger davon. Lies lieber dieses Forum, das ist um Klassen besser!

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potlhbe'chugh yay qatIh pe''eghlu'?

Danke! Dann lass ich die Finger davon.

Wenn man Urlaub hat und das Wetter der kommendenden Klimakatastrophe entspricht, kommt man endlich mal dazu sein Buch zu lesen. Also so eins, das man noch in der Hand halten kann und bei dem dem man tatsächlich noch die Seiten umblättern muß.

Bei mir war das "Also sprach Metzelder zu Mertesacker..." von Moritz Rinke. Hatte ich schon einiges von gehört, also dachte ich, lies mal selber.

Schöne Geschichten, die nicht unbedingt direkt mit Fußball was zu tun haben, aber irgendwie doch. Da werden z.B. die großen Turniere aufbereitet: 2006, 2008, 2010 und die Mädchen-WM. Es gibt Hintergrundinfos, z.B. von Frau Merkel zu ihrem Kabinenbesuch ("..ihr im Schlüpfer und ich in meiner roten Jacke"). Das diese Dame ein besonderes Auge auf Schweini geworfen hat, zeigt sich dann in diversen Liebesbriefen, die in diesem Buch vermutlich erstmals an die Öffentlichkeit gelangt sind.
Weiterhin wird aufgezeigt, warum die Bayern nicht mehr Meister werden. Die Schale will da einfach nicht mehr hin.
Leider ist der Autor Werder-Fan. Deshalb zieht das Kapitel über Werder das Buch doch sehr stark runter.

Trotzdem: Lesen lohnt sich. Ich hatte da mehr als einmal ein Grinsen im Gesicht.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Fabio Stassi ist ein Bürohengst, der sein Arbeitsleben in einer Bibliothek in Rom absitzt. Seine Texte schreibt er auf dem Weg zur Arbeit. Vielleicht liegt es daran, dass die Kapitel in seinem Buch „Die Trophäe“ so kurz sind.

Ich habe das Buch jetzt zu einem Drittel durchgelesen und bin fasziniert.

Fasziniert von der Geschichte des jungen Rigoberto, dessen große Liebe Consuelo Modell für die Siegtrophäe für die erste Fußball-WM (Coupe Jules Rimet) steht und der, nachdem Consuelo plötzlich spurlos verschwindet, über Jahrzehnte von WM zu WM reist und versucht, die Trophäe in seinen Besitz zu bringen.

Fasziniert von der Entwicklung dieser Geschichte, die von Paris nach Uruguay bis zur Antarktis einen Bogen über die Welt und über die Jahrzehnte spannt und persönliche, Fußball- und Weltgeschichte meisterlich miteinander verknüpft.

Fasziniert von der ebenso einfachen wie dichten Sprache der deutschen Übersetzung und von Sätzen wie "Damals ließ man beim Reisen die Dinge noch auf sich wirken, ohne sie fotografieren zu müssen."

Eines der seltenen Bücher, die man (also, ich) nur in kleinen Dosen genießen kann, weil man die Spannung zwischen der Lust am Weiterlesen und der Furcht, irgendwann am Ende anzukommen, kaum aushält.

Vielleicht ist es ganz gut, dass die Kapitel so kurz sind.

Fabio Stassi, Die Trophäe, Kein und Aber Verlag, Zürich, 2010

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Wie wär's mit "Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs"

Die Mutter aller Derbys wirft lange Schatten voraus: unter dem Motto „111 Gründe, seinen Verein zu lieben“ fand gestern Abend eine Veranstaltung der „Literaturtankstelle“ in der „Biertankstelle“ (Brauhaus) statt. Mit Lesungen und Rededuell aus beiden Lagern.

Mit dabei: Die Verfasser der Bücher zum Thema, ein halbwegs neutraler Beobachter, zwei Mondulatores, die sich normalerweise eher mit Poetry Slam auseinandersetzen, und natürlich ein Alter96er und eine Halbklingonin. Mit Schals.

Die Bühne dekoriert wie eine alte Tankstelle an der Route 66, komplett mit Retro-Esso-Zapfsäule. Ein Podium mit Requisiten beider Vereine, wobei die schwarz-weiß-grünen eindeutig in der Mehrzahl waren. Heimspiel halt.

Die Lesungstexte stammten aus den Büchern einer Serie über 20 Traditionsvereine. Die Verfasser haben tatsächlich „111 Gründe, Hannover 96 zu lieben“ und „111 Gründe, Eintracht Braunschweig zu lieben“ zusammengekriegt und einige davon vorgestellt.

Meine letzte Fußballlesung war die vom Platzwart, und eine dementsprechende Grunderwartungshaltung hatte ich irgendwie – wobei natürlich klar war, dass es für keinen der beiden Vereine einundelfzig ausschließlich lustige Gründe waren. Dazu sind wir zu oft im Tal der Tränen gewesen. Trotzdem hätte ich mir etwas mehr Stimmung und Mitmachen aus dem Publikum gewünscht. Was an Texten kam, war keine hohe Literatur, ist klar, nicht zu vergleichen mit dem Niveau unserer gepflegten Verbaldribbler in Bestform hier im Forum oder dem eines Platzwarts – immerhin, für einen netten Abend war es ok.

Das Lese- und Rededuell endete ziemlich unentschieden. Beim „Zuhör-Erlebnis“ gingen die Punkte allerdings deutlich an blau-gelb, da gewann der Routinier eindeutig gegen die Neulinge. Obwohl er auf der Bühne eine Dose Wolters Pils „Aufstiegsedition“ wegzischte. Vereinspisse für Pissvereine oder so ähnlich. ähem...Angeblich gäbe es in Peine Ost sogar eine Champions League Edition. Sagt BTSV-Autor Axel Klingenberg.

Wir warten lieber auf die Abstiegs-Cuvée „Tasmania“ Mit echten Trainertränen.

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Die beiden Autoren aus Hannover waren am Montag im Klub der Roten Dichter um ihr Buch vorzustellen.

http://youtu.be/59dB8d6Ir4M
Ich habe mir schon gedacht, dass es sich weder lohnt dieses zu erwerben, noch ins Brauhaus zur Lesung zu fahren.

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Wolters - Vereinspisse für Pissvereine. Passt, sehr schön.

Was war denn der witzigste Grund, 96 zu lieben? Halbzeit-Flaschenspiele? Das neue Stadionmagazin? Oder doch Jahreshauptversammlungen mit Utz?

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Bis jetzt noch gar nicht witzig, Herr Filigrano.
Ich habe erst die Gründe 1-11 durchgelesen und der Tenor ist bis dahin eher historisch-emotional mit einem leicht sentimentalen Einschlag. Eben von Fans für Fans.
Die blaugelben Beiträge waren spritziger.

So schlimm, wie es YWC vermuten läßt, war der Abend allerdings auch nicht...

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Kann mir endlich mal jemand erklären, was "Fan" bedeutet?
Wann ist Fan ein Fan?

Hhhm, Erdinger. In diesem Zusammenhang, in diesem Fred verstehe ich Deine Frage nicht so recht.

Heute in der HAZ wurde die Bühne auch noch mal minutiös beschrieben und fotografisch dokumentiert. Und auf der Bühne saßen (vor-)lesend Menschen, die seit ihren Kindertagen ihrem jeweiligen Lieblingsverein anhängen und sich mit ihm von Erfolgen ebenso begeistern lassen wie sie bei Misserfolgen zutiefst verzweifeln.

Einige dieser Menschen, nennen wir sie mal Fans, lieber Erdinger, lesen gern Bücher im Allgemeinen und Bücher über Fußball im Besonderen. Und manche schreiben diese Bücher sogar. Die nur Lesenden hören sich das dann gespannt an und wühlen beim Zuhören in ihrer eigenen Erfahrungs- und Erinnerungskiste mit dem Emblem ihres Lieblingsvereins drauf.

Edith findet, dass das einen Braunschweiger und seine Devotionalien auf dem Lesepult auch wieder sympathisch machte. Er kann halt einfach nichts dafür, diesem, seinem Verein anzuhängen. Er wurde schon als Kind verdorben…. Darüber zu schreiben, ist ihm jedenfalls ordentlich gelungen.

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Half of the people can be part right all of the time. Some people can be all right part of the time. But all the people can´t be all right all of the time.
I think Lincoln said that.
I let you be in my dreams if I can be in yours.
I said that. (Dylan)

Ach so.

Wer noch ein Weihnachtsgeschenk sucht:

15:30. Die Bundesliga. Das Buch. Herausgegeben von Klaus Hoeltzenbein. Süddeutsche Zeitung Edition.

Nicht ganz billig (39,90), ist aber den Preis wirklich wert. Tolle Fotos, tolle Texte, feine Miniaturen. Ein Beispiel (Kurzportrait eines der innovativsten Trainer aller Zeiten - Ernst Happel; nebenbei: Happel trainierte auch in Sevilla und Brügge):

"Die Einführung der Abseitsfalle, das Attackieren des Gegenspielers schon in dessen Hälfte - all das war neu in der Liga. So neu wie der Ton, den Happel anschlug beziehungsweise nicht anschlug. Er sprach nicht, schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Er schwieg wie jetzt sein Grab. (...) Es waren die frühen Achtziger, im Fußball gab es schon damals jede Menge Menschen, die unheimlich gern und weitgehend besinnungslos plapperten. Lothar Matthäus' große Karriere hatte soeben in Gladbach begonnen. Happels Kontrastprogramm, sein einziger Redebeitrag nach einem Spiel kurz vor Weihnachten: 'Ich wünsche allen Beteiligten frohe Festtage.'

(...)

Ernst Happel, geboren 1925, hatte ein aufregendes und erfolgreiches Leben. Wo er war, füllten sich die Trophäenschränke und sprangen die Rauchmelder an."

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Ich stell's mal hierher, obwohl es kein Buch ist. Aber ein eigener Fred lohnt deswegen nun doch nicht, obwohl es jede Menge zu loben gibt.

Und zwar die Vierteljahreszeitschrift "Der Tödliche Pass. Magazin zur näheren Betrachtung des Fußballspiels".

Die drei Redakteure sind gleichzeitig Verleger und Aboverwalter sowie außerdem Buchhändler, Lehrerausbilder und Philologe. Ich erspare mir einen Lob&Hudel-Beitrag und verweise stattdessen auf eine Rezension in der "Zeit":

http://www.zeit.de/sport/2015-05/der-to ... st.link.sf

Hier der Link zur DTP-Seite:
http://www.der-toedliche-pass.de/

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„Dass wir den Aufstieg nicht schaffen, wird nicht passieren." Martin Kind

Gute Zeitschrift.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Ich packe es mal hier rein.

Das 11freunde-Sonderheft versüßt einem mal wieder die Vorbereitung. Leider war wohl schon sehr früh Redaktionsschluss, so dass das beiliegende Booklet mit allen Teams nicht so ganz aktuell ist. Einen kleinen Seitenhieb darauf verteilte auch Aki Watzke, als er auf die Frage nach den ganzen Abgängen antwortete, dass aufgrund des frühes Redaktionsschlusses ja noch ja nicht klar ist, wenn Dortmund alles an der Angel hat und man sich ruhig überraschen lassen sollte.

(M)Ein Highlight ist die diesjährige Beilage mit der Eiskarte zur 1. und 2. Bundesliga. Da bekommt jeder Verein sein eigenes Eis spendiert. Neben dem Waffelhörncheneis "Mehrnetto" klassisch in wolfsburggrün gehalten gibt es auch den "Braunen Bär" in unmittelbarer regionaler Nähe oder die "Kind Shots 50+1". In Sandhausen gibt es übrigens das "Wassereis ohne Geschmack", während man in Hoffenheim eine leckere "Eisretorte" genießt.

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It's a shoreline
It's high speed
Its a cruel world
And it's time

Broken Social Scene - 7/4 Shoreline

Als MOF bin ich ja ein Freund alles Holländischen: Holzschuhe, Frau Antje, Beatrix, Pussycat und was es da nicht alles tolles gibt.

Als nun einer der größten Holländer eine Biografie herausgebracht hat, war ich sofort Feuer und Flamme. Huub Stevens: "Niemals aufgeben!"

Um was geht es? Zunächst wird über die Jugend von Huub berichtet. Er war der 3. unter 5 Brüdern und kam aus einfachen Verhältnissen aus Sittard. Sein Vater arbeitete unter Tage, seine Mutter war Reinigungskraft. Damit konnten sie gut leben. Sie hatten sogar einen OPEL! Sein Vater starb allerdings schon sehr früh (Verkehrsunfall).
Zu dem Zeitpunkt war Huub schon Spieler in Sittard. Nach Sittard kamen dann noch 11 Jahre PSV Eindhoven dazu und 18 Länderspiele. In seiner Trainerkarriere war bei 10 verschiedenen Vereinen (wenn ich mich nicht verzählt habe). Bei einigen davon 2 mal.

Als Trainer hat Huub eigentlich nichts falsch gemacht (glaubt er). Wichtig war ihm immer, dass seine Spieler mit dem Innenrist arbeiteten. Wenn sie das begriffen hatten, hat er sie auch besser gemacht.
Natürlich beschäftigt sich ein längeres Kapitel mit den Eurofightern und Assauer. Aber auch einen Einblick in andere Vereine bekommt man, oberflächlich. Mit seinen Mitarbeitern ist er durch die Bank gut ausgekommen, mit einer Ausnahme: Gisdol. Der war unter ihm Co. auf Schalke und ist aus seiner Sicht eine hinterhältige Bazille.

Aus seinem Leben erfährt man etwas über die Krankheit seiner Frau und welche Konsequenzen sich daraus für ihn ergaben. Dazu natürlich auch der Abschied aus Hoffenheim aufgrund von Herzproblemen.

Jetzt lebt er auf Mallorca. Er hat dort ein Haus, das er jetzt umbaut.

Was mich gestört hat: Der Mann hatte einen Ghostwriter, aber der Stil des Buches ist so simpel gehalten, dass ich hinter dem Autor einen 10-jährigen vermutet habe. Bei der einen oder anderen Biografie kann man sich richtig in die Zeit hineinversetzen, also in die 60er oder 70er Jahre. Hier eher nicht. Vielleicht liegt das aber auch an der Übersetzung, aber das müßte Guus mal klären.

Wenn also jemand eine gelungene Biografie eines Trainers sucht, sollte zu der von Jörg Berger greifen. Die hat mehr Substanz.

Zum Schluß noch mein Lieblingsspruch: " Wenn man gewinnt, gewinnt man, wenn man verliert, verliert man."

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Der Urlaub naht und so manch einer sucht noch ein Buch, das er auf der vorher mit dem Handtuch gesicherten Liege lesen kann. Da dies ja ein Fußballforum zu sein scheint, möchte ich die Biografie von Ewald, auch Zettel-Ewald, Lienen empfehlen.
Angeblich selbst geschrieben und durchaus spannend. Mir ist gar nicht gut, wenn ich im Flieger sitze, mit dem Buch habe ich das glatt vergessen. Das will was heißen!

Ewald erzählt zunächst von seinen Anfängen, die in der Gegend um Paderborn, ihren Anfang nahmen. Er stellt seine Familie vor, wie man ihn früher unterstützt hat, dass er ein sehr guter Schüler war und vor allem damals schon ein ausgezeichneter Fußballer. Die Namen seiner Mitspieler, die er bis heute nicht vergessen hat, sagen mir allerdings überwiegend nichts.
Ein Kritikpunkt: Von dem 1:5 gegen Bemeh steht da allerdings nichts.
Eigentlich wollte er mit dem Profifußball nichts zu tun haben. Hat sich dann aber doch Bielefeld angeschlossen. Die Erlebnisse im Profifußball kann ich hier nicht alle wiedergeben. Auch nicht die ganzen Stationen.
Neben den Profifußball gab es noch die andere Seite von Ewald. Arbeit mit behinderten Kindern, in der Anti-Atom-Bewegung aktiv, usw. Das hatte Berti vermuten lassen, dass er Kommunist wäre.
Zwischendurch hätte er gerne (mit 27?) aufgehört, um zu studieren. Aber wie auch einigen anderen wurde er abgezockt (Bauherrenmodell). Also mußte er weitermachen, wg. der Kohle.
Gespielt hat er aktiv bis 39, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
In Duisburg wurde er dann vom Spielertrainer zum Trainer. Es gab viele Stationen im In- und Ausland. Hochinteressant ist es zu lesen, welche Spieler er gerne in seiner Anfangszeit in Duisburg gehabt hätte, aber der Vorstand war zu knickrig. Da sind Namen wie van Nistelroy und Makaay dabei!
Eine Station war natürlich 96. Mit Kaenzig ist er überhaupt nicht klar gekommen und bei seinem Rausschmiss spielte auch unser Fußballgott Linke keine besonders gute Rolle. Von Kind hätte er sich Unterstützung erhofft, allerdings ruft der ihn immer noch an seinem Geburtstag an.

Letzte Station bis jetzt ist St.Pauli. Aber vielleicht gibt es ja noch ein upgrade oder einen 2. Teil.
Mein Fazit: Prima hinbekommen, Ewald!
Keine große Literatur, aber sehr unterhaltsam geschrieben und manchmal erwischt man sich: "Stimmt, so war das ja damals!"

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Danke für den Buchtipp, Roter Klaus! Ich wusste gar nicht, dass Herr Lienen früher auch mal Fußball gespielt hat.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Gerade auch aus diesem Grund mein Buchtipp. Ich habe auch nur durch Zufall erfahren, dass er früher Fussballer war.

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