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 Sebastian Deisler Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Sebastian Deisler
BeitragVerfasst: 08.10.2009 20:10 

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So, habe nix zu o.g. Person gefunden und Riskiere mal nen Eintrag.

Sollte es schon etwas zu Sebastian Deisler geben, werd ich das ja Merken.

Also ich habe gestern Abend mit Grauen den Auftritt von Sebastian Deisler bei stern TV mit Jünter Jauch gesehen.
Ganz schlimm das dieser Person so ein öffentlicher Auftritt gestatet wurde.
Man merkte die gesamte Dauer über das Hr. Deisler keinen wirklichen Fortschritt gemacht zu haben scheint.
Ich hatte mehrfach das Gefühl das er gleich das Heulen anfängt und sich unter seiner Jacke versteckt.
RTL hätte ihm diese Plattform nicht bieten dürfen, der eigentliche Grund war ja wohl die Vorstellung seines Buches, mir kam der Auftritt aber eher einer General Abrechnung mit Hertha BSC, besonders D. Hoeneß vor.
Selbst wenn das was gelaufen ist nicht ok war. so passiert das doch fast immer wenn ein Stammspieler(war ja da auch schon oft verletzt) den Verein verläßt.

Denke da an Spanien wo ein Figo mit einem Schweinekopf beworfen wurde!!!!

Nein, dieser Auftritt war unnötig wie nur was und hat sein Bild nicht verbessert.

Besonders nicht dadurch das er auch ständig SELBST davon gesprochen hat die deutsche HOFFNUNG gewesen zu sein.

Ich hoffe er tut das was er indirekt versporchen hat, wieder abtauchen, aber bitte ganz tief!!!


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BeitragVerfasst: 08.10.2009 20:33 

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Vor allem scheint diese Art von "Selbstverteidigung" ja momentan schwer in Mode zukommen! Klinsmann saß ja auch schon bei Jauch auf dem Sofa oder letzte Woche Herr Favre! Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll!
Im Fall Deisler war es ja klar eine Werbemaßnahme für sein Buch. Weiß nicht warum er das überhaupt nötig hat. Er schreibt ja das er froh ist das er durch den Fußball genug Geld verdient hat um es nun etwas ruhiger angehen lassen zu können. Wenn dem so ist, frage ich mich was dieses Buch und der TV Auftritt überhaupt sollte. Soll er es doch gut sein lassen und sich von diesem, von ihm so verhassten, Fußballgeschäft fern halten. Fand den Auftritt auch überflüssig.

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BeitragVerfasst: 08.10.2009 21:00 
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Es wird Dinge geben, die ihm wichtig sind, die er noch aufarbeiten muss und auch noch verarbeiten muss. Dann wird es aber auch Menschen in seinem Umfeld geben, die ihn dazu motiviert haben an die Öffentlichkleit zu gehen, davon bin ich überzeugt. Gute Ratgeber gibt es dann ja immer. Im Fall Deissler weiß man auch, das sich Niemand trauen wird ihm Kommerz zu unterstellen!

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Falls Anrufe für mich kommen, ich bin mal eben auf dem 3.Platz!


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BeitragVerfasst: 08.10.2009 21:10 

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Das ihm dazu geraten wurde glaube ich auch. Ich hoffe mal für ihn dass er sich da nicht von den falschen Leuten beraten lässt und sich die Spirale vom neuen anfängt zu drehen.
Ich weiß nicht ob es gut ist, wenn er noch Dinge aufarbeiten muss, diese in der Öffentlichkeit zu tun. Meist folgt dann ja auch ein Echo.

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BeitragVerfasst: 08.10.2009 21:19 
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Ich glaube für einen Rückzug in die Anonymität ist es zu spät undd as rad der Öffentlichkeit dreht sich bereits. da muss er jetzt durch! :roll:

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BeitragVerfasst: 08.10.2009 21:26 

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Das ist wohl so! Bleibt zu hoffen dass ihm die Leute die ihm zu diesem Schritt geraten haben jetzt dann auch genauso "hilfreich" zur Seite stehen :?

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BeitragVerfasst: 09.10.2009 15:56 
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So wichtig ist ein Herr Deisler nun auch wieder nicht. In einigen Tagen ist das Thema doch durch.
Mir als gewieftem Hobbypsychologen hat er leid getan bei seinem Auftritt. Da ist er offensichtlich falsch beraten worden.

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BeitragVerfasst: 10.10.2009 22:49 
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Wirklich (meine Meinung) schöner Artikel heute in der

HAZ

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

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BeitragVerfasst: 11.10.2009 07:05 
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Danke für den Link. Interessante und traurige Geschichte.


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BeitragVerfasst: 11.10.2009 07:43 
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Ja. Sehr gut umschrieben. Vor allem, wenn ich das lese

Haz hat geschrieben:
In einer Branche, in der viel von „mentaler Stärke“ die Rede ist, in der Spiele „im Kopf“ entschieden werden, gilt jeder, der sich allzu viele Gedanken macht, schnell als Mimose und Sensibelchen oder gar – immer noch – als „Schwuli“. Die Bundesliga ist kein Ort für Melancholiker. Als „Deislerin“ hätten ihn die Mitspieler bezeichnet, sagt er. Er war einsam.


...muss ich hier an manche Kommentare denken, die man hier dazu liest.

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„Kriminelle haben im Fußball nichts zu suchen!"
― Uli Hoeneß


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BeitragVerfasst: 11.10.2009 17:48 

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entweder ist d. hoeneß ein notorischer lügner, der diese auch über jahre aufrechtr erhält, oder herr deisler hat infolge einer übermäßigen einnahme an psychopharmaka jetzt endgültig den bezug zur realität verloren.

Siehe und höre das heutige interview von hoeneß im doppelpass.

was mir auch noch im nach hienein eingefallen ist, auf die Frage von Jauch ob er denn wie sein Buchtitel "zurück im Leben" auch zurück in dieseigem wäre -> das er sich wieder zurückziehen will? Für mich ein Wiederspruch.


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BeitragVerfasst: 11.10.2009 18:01 
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nilsniermann hat geschrieben:
Siehe und höre das heutige interview von hoeneß im doppelpass.
.

was hat er denn gesagt :?:


nilsniermann hat geschrieben:

was mir auch noch im nach hienein eingefallen ist, auf die Frage von Jauch ob er denn wie sein Buchtitel "zurück im Leben" auch zurück in dieseigem wäre -> das er sich wieder zurückziehen will? Für mich ein Wiederspruch.

das verstehe ich leider nicht :cry:

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BeitragVerfasst: 11.10.2009 19:45 
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einwerfer hat geschrieben:
nilsniermann hat geschrieben:
Siehe und höre das heutige interview von hoeneß im doppelpass.
.

was hat er denn gesagt :?:

nicht wörtlich aber sinngemäß:
das er ihn immer unterstützt hat...und daß er (hoeneß) den jetzigen angriff auf ihn nicht versteht und er glaubt, daß deisler "fremdgesteuert" ist. wenn deisler aber selbst für den buchinhalt voll verantwortlich ist, dann wäre er (hoeneß) ihm nicht böse aber traurig, und hofft, daß diese "aufarbeitung" im buch dem deisler hilft wieder gesund zu werden.
aber er (hoeneß) kann nicht glauben, daß deislers angriffe auf ihn wirklich von deisler kommen, da er (deisler) ihn (hoeneß) vor 2 jahren bei einem pokalspiel in berlin, im vip-raum umarmt hätte und beide eine viertelstunde lang über alte zeiten geredet hätten.

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BeitragVerfasst: 11.10.2009 20:47 

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yo, danke gunter, hätte das kaum besser ausarbeiten können.

und zu einwerfer als erklärung. wenn ich sage oder schreibe das ich zurück im leben bin, dann ist es für mich ein wiederspruch mich wieder aus diesem zurückzuziehen.

das würde ja auch bedeuten das er schreibt "zurück aus der klinik" und dann sagt er "so ich geh jetzt mal wieder in die psychatrie".

bin da voll bei hoeneß. der junge ist nicht mehr ganz dabei und irendwer hat da seine finger im spiel.


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BeitragVerfasst: 11.10.2009 21:07 
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Vielen Dank für die Erläuterung, Gunther. :D

@nilsniermann

ok, habe das aus Deinem Text nicht erkennen können :roll:

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BeitragVerfasst: 06.01.2010 17:18 
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Zitat:
Depressionen im Fußball Datum 5.1.2010 - 15:14 Uhr
Die Leistungsgesellschaft wird sich nicht ändern

Viel war nach dem Tod Robert Enkes zu lesen. Aber was hat sich durch die öffentliche Debatte verändert? Eine Bestandsaufnahme am 30. Geburtstag von Sebastian Deisler.


Sebastian Deisler wird am heutigen Dienstag 30 Jahre jung. Der Nationalspieler, der vor sechs Jahren seine Depressionen öffentlich gemacht hatte und damit das Bild vom Profifußball veränderte, ist gerade dabei, gesund zu werden und in ein neues Leben zu finden. Der Profifußball rollt derweil weiter wie gehabt.

Kann sich diese Welt zwischen Leistungsdruck und Millionengehältern überhaupt nachhaltig wandeln? Haben sich die Momente der Nachdenklichkeit nach dem Freitod von Nationaltorhüter Robert Enke, der seinen Versagensängsten im vergangenen November nur auf einem Bahndamm zu entkommen glaubte, im Fußball verfestigt? Oder ist das unmöglich in einem Mannschaftssport, bei dem es für jeden einzelnen Spieler nur ums Gewinnen gehen kann?


Den Profifußball gibt es wohl nur so – oder gar nicht. Jörg Neblung will sich dabei keinen Illusionen hingeben. Er war der Berater von Robert Enke und gehörte zu den wenigen Menschen, denen sich der Torwart mit seiner Krankheit anvertraut hatte. "Die Leistungsgesellschaft an sich wird sich nicht verändern, diese Form des Darwinismus bleibt bestehen", sagt Neblung, "aber es könnte ein bisschen mehr Sensibilität für menschliche Schwächen geben, das höre ich aus Gesprächen mit Verantwortlichen aus dem Fußball heraus." Für einen veränderten Umgang spräche aber eher die Auseinandersetzung, als es konkrete Aktionen tun können. Denn wie sollen die aussehen?

"Die Einstellung eines Psychologen in einem Verein halte ich für falschen Aktionismus", sagt Neblung. Ein solcher Psychologe gehörte zum Trainerstab und stünde nicht eindeutig aufseiten des Spielers. Neblungs Vorstellung nach seinen Erfahrungen mit Enke ist eher eine andere: "Dass ein Verein zu Beginn einer Saison einen qualifizierten und unabhängigen Ansprechpartner vorstellt, der sich dann wieder zurückzieht. So hätten Spieler eine externe Anlaufstation, an die sie sich anonym und diskret wenden können."

Die Fußball-Spielergewerkschaft VdV hat sich ihrerseits vorgenommen, das Präventionsangebot mit der Berufsgenossenschaft und mit wissenschaftlicher Hilfe zu verbessern. "Wir brauchen ein Netz, in das sich Betroffene völlig anonym fallen lassen können", sagt VdV-Geschäftsführer Ulf Baranowsky. Dazu könne der Ausbau von telefonischer Beratung gehören.

Am Sonntag hatte sich im Tagesspiegel ein Fußballspieler offenbart und über seine Depressionen gesprochen. "Diese Krankheit, die als Sinnbild für Schwäche und Versagen steht, passt nicht zu diesem Leistungssystem", sagte der langjährige Profi, der anonym bleiben wollte. "Es wird schwer, eine Selbsthilfegruppe zu finden, weil jeder froh ist, sich damit nicht identifizieren zu müssen."

In der auf Erfolg getrimmten Welt Profifußball hat die Nachdenklichkeit noch keinen Platz finden können. "In den 90 Minuten wird man kaum etwas ändern können", sagt Rainer Koch, Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). "Wir können nur versuchen, im Umfeld der 90 Minuten Tabus abzubauen." Aus Sicht von Koch, der mit Bayern auch den größten Fußball-Landesverband vertritt, hat die neuerliche Debatte über Depressionen im Fußball immerhin gezeigt, "dass Kranke sich nicht mehr alleine fühlen müssen". Die Gesellschaft habe Verständnis und Mitgefühl gezeigt. Aber wie lange halten diese Gefühle – vor allem im Fußball selbst?

Bernd Schultz, der als Chef des Berliner Fußball-Verbandes gut 300 Vereine vertritt, zeigt sich da sehr skeptisch. "Das Leiden zu erkennen, ist überaus schwierig. Aber noch schwieriger ist es sicher in vielen Mannschaften, das Leiden zu akzeptieren und damit richtig umzugehen." Schultz ist im Berliner Fußball bisher kein Spieler mit Enkes Leiden bekannt.

Einer hat in einer Mannschaft eine besondere Verantwortung: der Trainer. Er kann Spieler schützen, was für den früheren Enke-Berater Neblung gerade bei jungen Spielern mit Angstzuständen wichtig ist, denn "Ängste können eine Vorstufe für Depressionen sein". Oft seien es lapidare Aussagen eines Trainers, die einen Spieler herunterziehen. "Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass sich Spieler oft noch Monate später mit einem Satz ihres Trainers beschäftigen, den er vielleicht nur so dahingesagt hatte", sagt Neblung.

Dass der Druck auch von den Rängen kommt, beklagen betroffene Spieler. Schon beim ersten Länderspiel nach Enkes Suizid wurde in Gelsenkirchen der eingewechselte Stürmer Mario Gomez ausgepfiffen – bevor er den Ball berührt hatte.

Anfang Dezember mussten die Spieler des VfB Stuttgart aus ihrem Mannschaftsbus mitansehen, wie Fans ihnen mit den Händen drohten, die Kehlen durchzuschneiden. "Wenn ihr absteigt, bringen wir euch um", grölten Randalierer. Kurz darauf wurde – quasi auf Druck der Straße – Stuttgarts Trainer Markus Babbel entlassen, obwohl er zuvor eine Jobgarantie bis zur Winterpause ausgesprochen bekommen hatte. Die nach Enkes Tod eingeforderte Nachdenklichkeit bezeichnete Babbel nach diesen Szenen als "Heuchelei".

Immerhin, der DFB hat im November eine Stiftung gegründet und nach Robert Enke benannt. Das Startkapital von 150.000 Euro kommt vom Verband, der Deutschen Fußball-Liga und Enkes Heimatverein Hannover 96. Depressionen zu erforschen, aufzuklären und zu behandeln ist das Ziel der Stiftung.


Quelle: zeit.de


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