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 Thomas Hitzlsperger Moderations-Bereich
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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 08.01.2014 21:37 
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LucasB hat geschrieben:
Mir ist es auch Latte, aber...

...warum der jetzt zum Heroen hochstilisiert wird kann ich dann auch nicht nachvollziehen.

Da haben Wowi und Guido die Latte (hahaha, ich weiß, der ist schlecht) schon etwas höher gelegt.

Kann ihm doch nix (mehr) passieren. Eventuelle Nörgler werden als ewig Gestrige abgestraft, viele finden sein Eingeständnis "cool" und den meisten isses egal.

In seiner aktiven Karriere diesen Schritt zu gehen...ja, DAS wäre mutig gewesen....


Womöglich aber aus dem Standpunkt der finanziellen Sicherung der eigenen Zukunft unklug. Aber mutig, und eigentlich immer richtig, wäre das gewesen. Dass er das nach seiner Karriere macht ist einfach taktisch sehr klug aber halt auch nicht ganz so mutig. Mutig ist es aber immernoch, finde ich, denn Homophobie, Ressentiments und die daraus folgenden Repressionen gibt es aber nach wie vor.

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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 08.01.2014 21:47 
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Vielleicht weil ich selber schwul bin ?
Vielleicht, weil mich die " Doppelmoral " bei manchen Themen an..tzt.
Manche schreiben (nicht zwingend hier )., dass es denen egal ist.
Ich stell mir vor, deren Söhne kommen mit nem Freund nach Hause.
Viele schreiben:" mir egal ob schwul oder nicht."
Beschäftigen sich aber intensiv mit dem Thema.
Vieles ist scheinheilige scheisse.
Von einigen kommt im Stadion:" schwule sau "
Kurzum: Ich wollte mit der Aussage nur, dass man bei "sensiblen Themen " seine
Beiträge selber hinterfragt .

Edit sacht, dass war die Antwort auf die Frage aus Mannheim.

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Zur Fankultur gehört das Leiden und der Mißerfolg zwingend dazu,
weil man sich sonst nicht über das Erreichte freuen kann.
Zitat von Roter Dortmunder


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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 08.01.2014 22:03 
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Roplo hat geschrieben:
Vielleicht weil ich selber schwul bin ?
Vielleicht, weil mich die " Doppelmoral " bei manchen Themen an..tzt.
Manche schreiben (nicht zwingend hier )., dass es denen egal ist.
Ich stell mir vor, deren Söhne kommen mit nem Freund nach Hause.
Viele schreiben:" mir egal ob schwul oder nicht."
Beschäftigen sich aber intensiv mit dem Thema.
Vieles ist scheinheilige scheisse.
Von einigen kommt im Stadion:" schwule sau "
Kurzum: Ich wollte mit der Aussage nur, dass man bei "sensiblen Themen " seine
Beiträge selber hinterfragt .

Edit sacht, dass war die Antwort auf die Frage aus Mannheim.


Ah ok. Dann habe ich deinen Satz fehinterpretiert. Dass mit egal kann man doch so und so verstehen. Egal wie „Uninteressant/Geht mir am Arsch vorbei“ oder Egal wie „spielt keine Rolle/mach kein großes Ding draus“. Ich hab zwei Schwule im Freundeskreis und für mich ist egal ob sie schwul sind. Aber trotzdem sind mir meine Freunde nicht egal, ich mach nur kein großes Aufhebens daraus. Das würde zumindest ich für mich mit Egal meinen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 08.01.2014 22:11 
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Ich wollte nur zum Nachdenken anregen.
Nachdem ich in der Nazifrage über PN "bombardiert" wurde, wollte ich
Einigen nur den Spiegel vorhalten.

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Zitat von Roter Dortmunder


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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 08.01.2014 22:16 
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Roplo hat geschrieben:
Ich wollte nur zum Nachdenken anregen.
Nachdem ich in der Nazifrage über PN "bombardiert" wurde, wollte ich
Einigen nur den Spiegel vorhalten.


Find ich ja gut, ist halt nur manchmal nicht (für alle) sofort ersichtlich, weil du’s eben sehr knapp und trocken rüberbringst. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 08.01.2014 23:40 
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Chapeau Herr Hitzlsperger !!!!!! :nuke: :nuke: :nuke:
Allerdings ist es völlig Wumpe wer mit wem in die Kiste steigt....
Das darüber immer noch so ein Bohei gemacht will mir nicht in den Kopf.
Wobei ich mir andererseits gut vorstellen kann was in Stadien los wäre, hätte sich jmd. während der Karriere geoutet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 00:29 
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Respekt und Dank an Thomas Hitzlsperger!

Seine öffentliche Äußerung zu seiner ganz und gar privaten Einstellung ist mutig.
Auch wenn sie "erst jetzt" kommen.

Und was ich bisher von diesen Äußerungen gelesen haben, klingt sehr positiv und reflektiert. Es scheint mir, er ist mit sich selbst im Reinen.

Und offenbar möchte er- im übertragenen Sinne - seine Person für eine Botschaft zur Verfügung stellen, die eigentlich schon alle kennen müssten:
Natürlich gibt es auch im Profifußball homosexuell veranlagte Männer.
Es kann doch auch niemand ernsthaft etwas anderes geglaubt haben.
Paradoxerweise wird/wurde von vielen Menschen im Frauenfußball ja geradezu das Gegenteil vorausgesetzt. Fußballerinnen sind natürlich alle Lesben. Aber auch da scheint es in den letzten Jahren eine Entwicklung zu geben - weg von der Schublade.

Bemerkenswert finde ich nebenbei, dass Hitzlsperger sein Outing bewusst im Vorfeld der olympischen Spiele in Sotschi veröffentlicht, um damit auch ein Zeichen gegen den beschämenden Umgang mit Homosexuellen in Russland zu setzen.

Klar, nur ein Mensch. Aber irgendeiner muss ja den Anfang machen.
Je mehr Fußballer dieser "grauen Masse" von anonymen homosexuellen Spielern in Zukunft ein Gesicht geben, desto weniger aufregend wird eine solche Mitteilung werden.

Und irgendwann - das hoffe ich sehr - wird es keine Schlagzeilen mehr geben, weil ein Fußballer einen anderen Mann liebt.
Weil es eben total normal und anderen Leuten total egal ist. Im besten Sinne.

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"Es gibt für jeden Fußballer den perfekten Verein. Ich habe einfach das Glück gehabt, gleich den Verein zu finden, der zu mir passt"
Steven Cherundolo über seine 15 Jahre bei Hannover 96 :love:


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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 00:31 
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Das haste aber schön geschrieben!!! :nuke:

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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 00:32 
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Roplo hat geschrieben:
Ich stell mir vor, deren Söhne kommen mit nem Freund nach Hause.
Viele schreiben:" mir egal ob schwul oder nicht."


Ich wette, dass wären dann vielen schon nicht mehr egal. Ich nehme mich da auch nicht aus, wüsste nicht wie ich reagiert hätte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 00:34 
Na verstoßen oder verprügelt hättest Du ihn wohl nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 00:44 
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Ach, man gewöhnt sich dran.

Mein eineinhalb Jahre jüngerer Bruder war mal ganz normal verheiratet und kam nach seiner Scheidung plötzlich mit nem Lover an - ich gebe zu, das war schon gewöhnungsbedürftig.

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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 00:46 
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tobegerm hat geschrieben:
Na verstoßen oder verprügelt hättest Du ihn wohl nicht?


Ne, natürlich nicht. Aber bestimmt trocken geschluckt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 00:50 
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Ein sanftes Ruhekissen motiviert zum Outing.

Aber auch von mir ein :nuke: :nuke: :nuke:

Sein Leben endet ja nun noch nicht.

Hoffentlich können fein geistige Journalisten sich zukünftig auch an seine Karriere erinnern und nicht nur an seine Pionierleistung.

Ach, noch was:
Der Frauenfußball ist diesbezüglich wesentlich weiter, mutiger und ehrlicher!



PS. Wäre ich schwul und würde Fußball spielen, würde ich auch meinen Schwanz einziehen :oops:

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 00:54 
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Picard96 hat geschrieben:
Roplo hat geschrieben:
Ich stell mir vor, deren Söhne kommen mit nem Freund nach Hause.
Viele schreiben:" mir egal ob schwul oder nicht."


Ich wette, dass wären dann vielen schon nicht mehr egal. Ich nehme mich da auch nicht aus, wüsste nicht wie ich reagiert hätte.



Egal ob weiblich oder männlich....Hauptsache sie können das Haus streichen wenn ich alt bin :mrgreen:

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Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor. Horst Hrubesch

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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 00:55 
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Viele tun so, als wäre es ganz normal schwul zu sein.
Ich oute mich mal.


I ch bin hetero !

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Zitat von Roter Dortmunder


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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 03:22 

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Er ist kein B-Promi, er war Nationalspieler (und das ist nicht mal so lange her), er hat in der PremierLeague gespielt. Er hat Intellekt und geistige Reife. Und dazu ist er eben gerade nicht das Klischee eines weibischen Fußballers, sondern "The Hammer". Dass es jetzt Stimmen gibt, die sagen, es sei kaum Mut dazu nötig, sich nach Karriereende zu outen, finde ich erstaunlich. Niemand hat ihn dazu gezwungen, sich zu outen (und damit das Thema endlich mal positiv voranzutreieben) - er hätte schön in Ruhe weiterleben können - auch als schwuler Mann. Ich hoffe, man sieht es mir nach, dass ich nicht Roplo für seinen Mut, sich als Hete zu outen, gratulieren mag. Man stelle sich vor, was im Stadion passierte, wenn zwei Männer sich in der Halbzeitpause tief küssten und sich dabei zärtlich ihre Hinterteile streichelten. ... Man stelle sich die Reaktion der durchschnittlichen oder auch weniger durchschnittlichen Stadionbesucher vor und man kann erahnen, dass ein Schritt wie der von Thomas Hitzlsperger auch nach Karriereende noch ein sehr, sehr mutiger ist.
Vielleicht haben wir ja das Vergnügen, bald mal wieder einen Fußballer aus der Nationalmannschaft zu verabschieben - mit einem Abschiedsspiel, bei dem Thomas Hitzlsperger dann als aktiver schwuler Fußballer im Trikot der Nationalelf auflaufen könnte.
Im Übrigen könnten die vom Outing provozierten Reaktionen der noch aktiven prominenten Fußballer (a la Lukas Podolski) den noch aktiven schwulen Fußballern Mut machen, vielleicht noch einen Schritt weiterzugehen als Thomas Hitzlsperger. Ich halte das für denkbar und dann bin ich mal gespannt, ob diese Spieler sich als Lämmer opfern oder ob sie dann doch von einem Mindestmaß an Toleranz getragen werden. Man wird es sehen.
Zu dem Vergleich mit Guido Westerwelle und dem Wowi-Bär: Für gewöhnlich stehen Politiker nach einer Bundestagsdebatte nicht nackt zusammen unter der Dusche. Hier zeigt sich, dass ein schwuler Fußballer schon eine andere Kategorie ist (nicht besser oder schlechter, aber es ist etwas anderes).

In 20 Jahren könnte dann ja ein Spieler mal ins Trainingslager am "Frauentag" seinen Lover mitbringen ... wenn das funktioniert, wird man auch keine öffentlichen Outings mehr brauchen und es kehrt wirklich Normalität ein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 12:37 

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Sehr mutig war das in der Tat. Auch nach der Karriere.

Ich bin mal sehr gespannt, ob insbesondere diejenigen aus der Fußballbranche, die ihm jetzt Anerkennung und Respekt für diesen Schrit zollen, ihm auch jetzt noch eine Position als Trainer oder Manager anbieten würden.

Ähnlich wie bei der Drepressionsgeschichte wird es auch hier bei Lippenbekenntnissen bleiben und jeder Spieler ist klug beraten, ein Outing tunlichst zu vermeiden.


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 Betreff des Beitrags: AW: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 13:17 
kerze hat geschrieben:
Ähnlich wie bei der Drepressionsgeschichte wird es auch hier bei Lippenbekenntnissen bleiben und jeder Spieler ist klug beraten, ein Outing tunlichst zu vermeiden.


So sieht es aus, leider. So einfach es ist in der Welt des Internets alles zu kommentieren, Zuspruch zu geben sieht doch die Realität im wahren Leben häufig anders aus. Solange in dieser Gesellschaft der Egoismus, der persönliche Vorteil und die eigenen Interessen vor allem anderen gestellt wird, viele sich immer und überall profilieren müssen/ wollen, wird sich meiner Meinung nach gar nichts ändern. Insgesamt mehr Empathie würde helfen, das wird aber ein frommer Wunsch bleiben. Egal ob "Schwul, gegen Ausländer, Kinder, Behinderte", die Aufzählung lässt sich beliebig fortsetzen.

Gesendet von meinem One S mit Tapatalk


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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 09.01.2014 19:20 
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http://www.welt.de/kultur/medien/article123703805/Das-Vokabular-der-Verschwoerungstheoretiker.html

Recht guter Artikel, wie ich finde, der die Ansicht unterstreicht, dass es noch ein weiter Weg dorthin sein wird, bis solche Neuigkeiten gar keine mediale Mitteilung mehr wert sein wird, weil es so normal geworden ist.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?


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 Betreff des Beitrags: Re: Thomas Hitzlsperger
BeitragVerfasst: 10.01.2014 01:12 
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Ein guter Beitrag der "welt" zum Thema :nuke:

Erstaunlich :oldman:


Jetzt kommt die Gegenseite aus den Löchern:

http://www.focus.de/politik/deutschland ... 27424.html


Offensichtlich ist Homosexualität in Baden-Württemberg nicht vorhanden :roll:

Siehe auch:
http://www.sueddeutsche.de/politik/bade ... -1.1858797

http://www.spiegel.de/schulspiegel/bild ... 42653.html

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