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 SALZBURG - RED BULL ZERSTÖRT DEN FUSSBALL Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 02.11.2005 12:54 
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Im aktuellen 11freunde gibt es einen sehr lesenswerten Artikel über den neugegründeten ManU-Fan-Verein.

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BeitragVerfasst: 02.11.2005 12:57 
Allerdings ein sehr guter Artikel. Die eine Stelle fand ich da auch recht bemerkenswert:

"Setzt man einen Frosch ins kochende Wasser, so springt er sofort raus. Setzt man ihn ins kalte Wasser und bringt dieses zum Kochen, so bleibt er drin sitzen und stirbt."

Das passt in der Tat sehr gut zum modernen Fußball.


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BeitragVerfasst: 10.03.2006 21:13 
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Und weiter geht es bei den New York Metrostars:

www.metrostars.com


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BeitragVerfasst: 14.03.2006 10:02 
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Dabei ist diese Idee doch gar nicht so neu........
in den 70ern wurde doch schon die Idee der Trikotwerbung geboren....
und der Versuch von Eintracht "Jägermeister" Braunschweig!
Damals noch abgelehnt (die BL hatte damals noch nicht diesen enormen
Finanzbedarf wie heute).

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BeitragVerfasst: 17.03.2006 13:12 
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Ich denke der Fall New York Red Bulls ist nicht mit Salzburg zu vergleichen, nur der "Übeltäter" ist derselbe.

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azzurro ist ein Bild


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BeitragVerfasst: 17.03.2006 16:25 
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Ich habe denen mal deutlich meine Meinung gesagt und das kam als Antwort:


Zitat:
Hallo Markus,

danke für dein Mail! Auch wenn es ziemlich kritisch ausgefallen ist, gibt
es uns doch die Möglichkeit, dir zu antworten und damit unseren Standpunkt
nahe zu bringen. Ob du ihn mit uns teilst oder nicht, bleibt natürlich dir
überlassen, aber wir wollen die Gelegenheit nicht ungenutzt lassen, dir
alle relevanten Informationen und Fakten sowie unsere Meinung zu wichtigen
Fragen zur Verfügung zu stellen.

Das Anliegen ist dir ebenso wichtig wie uns, daher haben wir die
Informationen und Fakten so detailliert und ausführlich wie möglich
aufbereitet. Sieh die Ausführlichkeit dieses Schreibens bitte auch als
Beleg für die Ernsthaftigkeit, mit der wir uns mit Kritik auseinander
setzen.

Die Vorgeschichte:
Der Salzburger Fußballverein hatte in den letzten Jahren immer größere
sportliche und wirtschaftliche Probleme. Der Abstieg konnte in der
vergangenen Saison nur knapp vermieden werden, die Zuschauerzahlen sanken,
Sponsoren sprangen ab und konnten immer schwieriger gefunden werden. Kurz
gesagt: Die Zukunft des professionellen Fussballs in Salzburg war stark
gefährdet.
Wir hatten viele Jahre Distanz zum Fußball gehalten, aber die extrem
positive Entwicklung des internationalen Fußballs in den letzten Jahren
haben uns dazu gebracht, unsere Position zum Fußball zu überdenken und ein
Konzept zu erstellen.
Dieses Konzept entstand auf der Basis des Zugangs von Red Bull zum Sport im
Allgemeinen: Red Bull ist kein Sponsor im herkömmlichen Sinn, war es nie
und wird es nie sein. Red Bull bringt eigene Ideen und eigene Konzepte in
alle Projekte ein, in denen sich Red Bull engagiert. Red Bull gestaltet,
arbeitet mit, übernimmt Verantwortung, entwickelt, bringt sich ein. Red
Bull sorgt für die finanzielle Absicherung, aber viel mehr ist es Know-how,
sind es Ideen, ist es Begeisterung, ist es der Wille zum Erfolg und ist es
eine eigene Philosophie, die Red Bull in den Sport investiert.
Red Bull verfolgt vor allem ein Ziel: Sportlern zu ermöglichen, ihre Ziele
zu erreichen.
Genau dieses Ziel wird in Salzburg und jetzt auch in New York verfolgt. Red
Bull Salzburg möchte in einigen Jahren zu den besten in Europa gehören und
Red Bull New York soll die Fußballhochburg von der Ostküste in den USA
werden. Red Bull möchte noch mehr erreichen: neue Fans für den Fußball
gewinnen, den Fußball in jeder Hinsicht professionell vermarkten und
zeitgemäß präsentieren und vor allem: die Jugend nicht nur als Fans für
den Fußball gewinnen, sondern auch als Spieler. Der Nachwuchsarbeit gehört
besonderes Augenmerk.
Ein solches Konzept ist im Fußball in dieser Form neu. Und wie alles Neue
wird auch dieses Konzept kontroversiell aufgenommen.

Das ist der Ausgangspunkt.

Nun zu einigen wesentlichen Fragen und zum Standpunkt von Red Bull:

Welche Rolle spielt Tradition im Fußball?
Eine große. Traditionen gehören zum Sport. Aber jede Tradition muss
wachsen. Dafür braucht sie Zeit. Niemand kann, niemand soll sich eine
Tradition kaufen. Es wäre falsch gewesen, wenn sich Red Bull in die
Salzburger Fußball-Tradition "eingekauft" hätte, unehrlich und
oberflächlich, und vor allem nicht der Stil von Red Bull, das gleiche gilt
für New York.
Wir verstehen, dass das für manche Fans schwer zu akzeptieren ist. Aber es
ist die bessere, ehrlichere, konsequentere Lösung.
Am Aufbau der neuen Tradition soll jedermann teilhaben können. Fans des
alten Vereins ebenso wie Sympathisanten und Freunde des neuen Vereins. Red
Bull Salzburg Und Red Bull New York schließen niemanden aus und stellen
sich natürlich auch der offenen, fairen Diskussion mit Kritikern gerne.
Solange sie offen und fair geführt wird.

Wie wichtig sind Fans im Fußball und welche Fans wünscht sich Red Bull?
Fans gehören zum Wichtigsten im Fußball. Aber Fans sind Anhänger eines
Vereins, seine engsten Begleiter. Sie sind wichtig wie Freunde, manchmal
sogar wichtig wie Familienmitglieder. Aber sie sind nicht Besitzer, sie
tragen keine Verantwortung für die Zukunft. Sie haben daher sehr wohl ein
Mitsprache-, aber kein Entscheidungsrecht. Das ist für manche Fans schwer
zu verstehen.
Alle Fans haben natürlich das Recht, Begeisterung ebenso auszudrücken wie
Kritik. Solange dabei gewisse Grenzen der Fairness, der Sportlichkeit und
des Anstands nicht verletzt werden. Und vor allem solange niemand, der
anderer Meinung ist, attackiert wird nicht verbal und schon gar nicht
körperlich. Du meinst, das wäre unnötig zu erwähnen? Ist es leider nicht.
Das ist tatsächlich geschehen die gewalttätige Gruppe von sogenannten

"Fans", die dafür verantwortlich sind, hat von uns kein Verständnis zu
erwarten und hat das Recht verwirkt, ernst genommen oder auch nur gehört zu
werden.
Red Bull Salzburg ist ein Fußballverein, der für Begeisterung am Sport und
am Erfolg steht. Red Bull Salzburg ist ein Verein, dessen Heimspiele von
der ganzen Familie besucht werden können und zu denen Eltern ihre Kinder
mit ruhigem Gewissen schicken können.
Das sicher zu stellen ist eine ganz wesentliche Aufgabe des Vereins.
Jeder echte Fan ist uns herzlich willkommen. Das versucht die Mannschaft
durch Einsatz auszudrücken und der Verein unter anderem durch eine Licht-
und Ton-Show, die den Matchbesuch zu einem Erlebnis machen soll. Auch diese
Inszenierung ist im Fußball neu auch auf sie gibt es daher begeisterte
Reaktionen ebenso wie reservierte.
Als einzige objektive Bewertung über die Akzeptanz des neuen Konzepts
können die Zuschauerzahlen heran gezogen werden: Matches von Red Bull
Salzburg werden von mehr Fans besucht als die Matches jeder anderen
Österreichischen Mannschaft, der aktuelle Schnitt beträgt rund 17.000. Das
ist eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von rund 400 Prozent.
Wir sind nicht so vermessen, das als Beweis dafür zu werten, dass der
Zugang von Red Bull zum Fußball der einzig mögliche ist. Aber wir halten
die positive Resonanz einer so großen Zahl von Fans für ein gutes Zeichen.

Lieber Markus, das waren nun die wesentlichsten Fragen, die viele
Fußballfans in Österreich, ganz Europa und auch in den USA derzeit rund um
Red Bull im Fußball interessieren. Wir haben sie ehrlich und ausführlich
beantwortet. Wir haben versucht, dir unseren ehrlichen, ehrgeizigen und
"redbullishen" Zugang zum Sport nahe zu bringen. Es geht uns nicht um
Eitelkeiten, nicht um Machtspiele, nicht um Gewohnheiten es geht uns um
den Sport.

Wir freuen uns, dass sehr viele Fußballfans unseren Standpunkt teilen. Aber
wir verstehen, dass manche Fußballfans anderer Meinung sind.

Wir bedanken uns, dass du dir die Zeit genommen hast, unsere Meinung und
unsere Argumente zu hören.

Du bist herzlich eingeladen, die Zukunft von Red Bull Salzburg und Red Bull
New York mit Offenheit und Sympathie zu verfolgen.

Deine Roten Bullen aus Fuschl



Was sagt Ihr dazu?

Ich sage: Schöne Neue Fussballwelt. :roll:

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BeitragVerfasst: 17.03.2006 17:31 

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Die Verhältnismäßigkeit zwischen Sport und Kommerz gerät mehr und mehr ins wanken.

2020 spielt Nutella Hannover gegen Red Bull München. Wir hatten die Diskussion ja bereits. Ich boykottiere Red Bull. Die haben ihren Anteil an der Zerstörung der Fankultur. Sponsoren-Event-Veranstaltungen sind meine Tasse Tee nicht. Da bleibe ich dann lieber zu Hause, wenn es die Grenze des erträglichen überschreitet.


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Je öfter ich die Antwort lese desto mehr schwillt mir der Kamm - Die haben mit ihrem Verhalten die Fans doch dazu provoziert!

Ich stelle mir grade vor, wie es wäre wenn es plötzlich "Red Bull Hannover" heißen würde und ich ekelig blau - rote Trikots tragen müsste und alles Schwarz-Weiß-Grüne und Rote verboten werden würde.
:x :x :x

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Die einzige - und unzerstörbare - Hoffnung ist diese:

Fußball ist nicht kaputt zu kriegen - das Spiel ist stärker als alle Widrigkeiten.

In Bagdad treten die Jungs zwischen zerstörten Straßen und Häusern gegen den Ball;

- und aus Teheran gibt es Fotos, da spielen junge Mädchen im Tschador Fußball.

"Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt."
Friedrich Schiller


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2 Fragen, die ich an die Red Buller hätte:
- Wie stehen sie den Neugründungen der 'alten' Vereine gegenüber, also Austria und Metro?
- Was passiert mit den Vereinen, sollte Red Bull - aus welchen Gründen auch immer - einmal das Interresse am Fußball verlieren bzw nicht mehr die finanziellen Mittel haben, die Vereine zu unterstützen.

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Ich könnte wetten, dass die Mail schon vorgeschrieben ist.
Einfach nur noch Namen reinsetzen, das wars.
Ich bin nach wie vor gegen Werbevereine.
Mir wäre es lieber die Bundesliga würde international in der Bodenlosigkeit verschwinden, als das sie den Namen irgendeinem Möchtegernmarktführer übernimmt.


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tui hannover... hört sich ziemlich sch.eiße an! oder wie wärs mit mister+lady jeans nürnberg?

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Zitat:
"Matthäus und Trapattoni übernehmen"

Für großes Aufsehen sorgte RB Salzburg: Der österreichische Vizemeister nahm am Freitag den deutschen Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus als Trainer und den Italiener Giovanni Trapattoni als Teamchef unter Vertrag. Kurt Jara dagegen muss nach nur einer Saison seinen Hut in Salzburg nehmen.
kicker.de



Wenn Trapattoni dick wäre, wüsste ich einen Namen für dieses sensationelle Duo.


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Der österreichische Fußball zeichnet sich ja schon seit längerem vor allem dadurch aus, dass die Spieler quer über den Hintern werben müssen. Das passt doch sehr gut zu Red Bull.

Lodda – da wundert mich eigentlich gar nichts mehr.

Bei Trap schon. Was soll der Quatsch, Mister?


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El Filigrano hat geschrieben:
Der österreichische Fußball zeichnet sich ja schon seit längerem vor allem dadurch aus, dass die Spieler quer über den Hintern werben müssen. Das passt doch sehr gut zu Red Bull.

Lodda – da wundert mich eigentlich gar nichts mehr.

Bei Trap schon. Was soll der Quatsch, Mister?


Red Bull is fürn Arsch. Natürlich!

Aber das hat Trapattoni nicht verdient. Ich wusste nicht, dass er eine Klausel im Vertrag hatte bei Stuttgart:

„Wird seitens des VFB der Vertrag aufgelöst, verpflichtet sich Herr Trapattoni zusammen mit Lothar Matthäus Red Bull Salzdingenskirchen zu trainieren, oder allein Juventus Turin.“

Klar, hätte ich damals auch unterschrieben. Konnte ja keiner ahnen, das mit Juve jetzt.


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SALZBURG-DEAL

Trapattoni dementiert Einigung

Mit großem Tamtam verkündete Red Bull Salzburg gestern die Verpflichtung des Trainer-Duos Lothar Matthäus und Giovanni Trapattoni. Doch möglicherweise haben sich die Österreicher zu früh gefreut. Trapattoni jedenfalls weiß noch nichts von einer Unterschrift.

Hamburg - "Es ehrt mich ja, dass Salzburg sich für mich interessiert, doch so ein Schritt will genau überleget sein. Dass ich bereits einen Vertrag unterschrieben habe, ist eine Nachricht, die absolut nicht stimmt", sagte Trapattoni in einem Interview mit dem "Aktuellen Sportstudio". Er bestätigte allerdings, dass ihm ein Angebot von Red Bull vorliege. Mit einer Entscheidung sei aber frühestens in der nächsten Woche zu rechnen.

Zudem dementierte "Trap" die Verlautbarung des Clubs, dass er Teamchef und Matthäus Trainer werde. "Lothar ist ein guten Freund, doch klar ist auch: Ich wäre der Chef-Trainer und Matthäus mein Assistent. So habe ich es mit dem Präsidenten besprochen", stellte der 67-Jährige klar.

Trapattoni, der am 9. Februar beim VfB Stuttgart entlassen wurde, denkt nicht, dass er im Falle seines Engagements in Salzburg Probleme mit Matthäus bekommen würde. "Lothar war mein Spieler, er kennt meine Erfahrung. Natürlich würde es auch von Lothar abhängen, doch er hat schon signalisiert, dass er gerne mit mir zusammenarbeiten würde", so der Italiener.

In der Pressemitteilung hatten die Salzburger behauptet, der Vertrag sei bereits unterschrieben worden. "Ich komme nach Salzburg, um dort etwas Großes entstehen zu lassen", wurde der Italiener zitiert. Clubboss Dietrich Mateschitz hatte verkündet, dass "mit dieser einzigartigen Kombination" etwas Großes entstehen könne.

bri/dpa

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"Sind denn alle dummen Leute Rassisten?"
"Nein, aber alle Rassisten sind dumm."

(aus Tahar Ben Jellouns "Papa, was ist ein Fremder?")


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BeitragVerfasst: 21.05.2006 09:43 
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Der Sieg der finnischen Gruppe Lordi beim Eurovision Song Contest weckt ernste Zweifel an der Zuverlässigkeit der Pisa-Studie.

Vor gut 25 Jahren müssen Kiss mal einen Abstecher nach Helsinki gemacht haben. Sicher sind sie dabei auch ihrem Lieblingshobby nachgegangen und haben die bilateralen Beziehungen insbesondere zum weiblichen Teil der einheimischen Bevölkerung vertieft.

Anders ist die Existenz von Lordi nicht zu erklären.

Oder war das jetzt eine gesamteuropäische Protestwahl und Lordi sind nur so eine Art Zufallsmeister?

Wie auch immer, diese Contest-Kasper haben mit Rock soviel zu tun Rumsfeld mit Pazifismus.

Zusammenfassung:
Lordi sind gut geeignet, um künftig in Salzburg die Pausenclowns zu machen.


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El Filigrano hat geschrieben:
Der Sieg der finnischen Gruppe Lordi beim Eurovision Song Contest weckt ernste Zweifel an der Zuverlässigkeit der Pisa-Studie.





Wenn von deutscher Seite bei solchen Wettbewerben, auch Leute wie Guildo Horn, Stefan Raab usw. ins Rennen geschickt werden um die deutschen Farben zu vertreten, sollte man sich Kritik an den Finnen vielleicht noch mal überlegen.

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menzel96 hat geschrieben:
El Filigrano hat geschrieben:
Der Sieg der finnischen Gruppe Lordi beim Eurovision Song Contest weckt ernste Zweifel an der Zuverlässigkeit der Pisa-Studie.





Wenn von deutscher Seite bei solchen Wettbewerben, auch Leute wie Guildo Horn, Stefan Raab usw. ins Rennen geschickt werden um die deutschen Farben zu vertreten, sollte man sich Kritik an den Finnen vielleicht noch mal überlegen.


... Und ich wage es nicht überhaupt etwas zu kritisieren beim Eurovision Song Contest. Kann nur sagen, dass sie immer weniger populär wird hier.


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Ihr seid hier gerade ganz schön off-topic...

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