Interessant: Richard David Prechts E-Auto-Kritik im Faktencheck | Wirtschaftswoche
Ich bleibe allerdings dabei, nicht einseitig auf Stromer zu setzen, es wird auch die Brennstoffzelle ihren Markt finden.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

So eine blöde E-Kiste ist gestern aus der Tiefgarage kommend meiner Frau fast in die Knochen gefahren. Man hört einfach nichts. Hier in Oslo musst höllisch aufpassen.
Dazu noch die rücksichtslosen Massen an E-Scootern. Mir geht diese elektrische Mobilität jetzt schon ziemlich auf den Sack. Es geht doch nichts über einen gut hörbaren Diesel.

ab 2020 müssen die Autos Sound haben.

Deswegen sollen E-Autos ja auch Motorengeräusche wie ein Verbrenner erzeugen müssen.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Dann will ich so ein Teil mit Boxersound.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Wieder nicht ganz durchdacht. Hybrids brauchen das nicht und fahren auch ohne Geräusche bis 40.Erste Tests haben auch schon gezeigt, das neuste Benziner auch sehr (zu) leise sind. Aber sollnse machen, beschleunige ich eben schnell auf über 20, dann ist das Ding aus und der Fußgänger liegt drunter. Ich weiß nicht....finds nur scheiße, wenn ich z.B. unsere Spielstrasse aufm Land Nachts entlangzuckle und unnötigen Lärm mache...... das wird ja dann mit der Brennstoffzelle nix. Anscheinend auch Garagenparken noch nicht so empfohlen.... Da gehts dann wieder los mit den Verboten der Betreiber wie bei CNG und LPG.
An Brennstoffzellen Autos für die breite Masse, glaub ich aus Kostengründen die nächsten 20 Jahre nicht.

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96 ist nur noch eine 69....
electric drive = local no emissions * Im Fahrbereich bis 450km mit Akkus bis 40 KWH sinnvoll *

Das glaube ich glatt.......der Sprung vom 4 Zylinder zum E Bike ist nicht so groß
Schrauben am Boxer ist auch wirklich fein, Ventile einstellen und Vergaser synchronisieren macht Spass und der Lohn danach ist erFAHRbar wenns schön sauber durchzieht.

Im 2. Absatz machst du ne Menge Fässer auf, kann ich aber alles unterschreiben. Entspricht auch etwa meiner Denke. Ich habe auf Drängen meiner Freunde und Bekannte seit diesem Jahr so n Smartfon, soll praktisch sein. Ich lasse das Ding immer irgendwo liegen wenn ich unterwegs bin, hatte bis jetzt aber immer Glück und wurde rechtzeitig aufmerksam gemacht. Nu lass ich s zu Hause liegen, da kommts wenigstens nicht weg.

Der Rote Klaus muß dann aber auch dazu sagen was für nen Boxersound. Wenn ich mich recht erinnere dürfte es ein Sechszylinder sein. Wäre doch blöd wenn das Vierrad klingt wie ein VW Käfer.

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Unglaublich wie lange die Typen unter Wasser im U Boot ihre Luft anhalten können

(Kelly Bundy, 1990)

1Zylinder wäre nicht schlecht.
4 sollten es schon sein. Noch besser brubbelt der 6er.
Der wurde mir aber leider in der EU aufgrund des Flottenverbrauchs gestrichen.
Bei den deutschen Boxern sollen Sounddesigner am Werk sein. Der Sound ist dann gefälscht.

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Wenn in Berlin jeder der jetzt einen Verbrenner hat mit nem E Auto rumfahren soll, müsste man in Berlin 1 Million Ladesäulen aufbauen. Ein Ding der Unmöglichkeit. Dem gegenüber stehen jetzt 200 Tankstellen.

Wenn ein Ölkonzern, dass Benzin verschenken würde, würde mit man nur für die Steuer rund 0,70 Cent für den Liter zahlen. Wenn alle E Auto fahren würden, würden diese 0,70 Cent für den Liter ein Staatsverlust erheblichen Ausmaßes sein. Würde man diese 0,70 Cent an der Ladesäule wieder reinholen? Wäre das E-Auto laden dann aber viel zu teuer. Der Staat verzichtet aber nicht auf diese Einnahmen.

Die meisten E Auto Besitzer in Deutschland würden ihr Auto nachts Laden. Die Sonne scheint aber nicht nachts. Das deutsche Ökostromnetz würde außerdem zusammenbrechen, wenn fast alle nachts in Deutschland ihre E Karre aufladen.

Die Straßenbahnkarte kostet momentan rund 3 Euro in Berlin. Ohne Mineralölsteuer Subvention würde diese aber das Doppelte kosten. 6€ für ne Fahrt, wäre dann also auch zu teuer.

Autos komplett aus den Städten zu verbannen, wie es auch schon in Berlin vorgeschlagen wurde, geht nicht, weil, wenn alle Autofahrer dann Bus und Bahn fahren würden, würde das komplette Öffi Netz zusammenbrechen.

Also weitertüfteln liebe Stadt und Verkehrsplaner.

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Wir müssen aufhören weniger zu trinken!

na ja, viele holen sich auch deswegen ein E Auto weil passt, zb Lademöglichkeit tagsüber beim AG haben ( das sogar kostenlos ), oder können auch Tagsüber laden ( Rentner gleich Hausmann ), zb ich und Frau beim AG.

Man könnte damit beginnen, dass in Großstädten Neuzulassungen von Kfz mit über 1,2 to. Leergewicht, über 1,8 m Breite und über 4 m Länge schlicht untersagt werden, größere Fahrzeuge nur noch über Carsharing-Anbieter buchbar sind, diese in der Gesamtzahl jedoch gedeckelt sind. Das würde die Automobilbranche zwingen neue Fahrzeugkonzepte zu entwickeln. - Kleinere, leichtere Fahrzeuge brauchen weniger starke Motoren, kleinere Bremsen, schmalere Reifen... kurzum auch der Ressourcenverbrauch in Sachen Rohstoffe wird begrenzt. Rein zufällig würde eine solche Entwicklung auch ziemlich zukunftsfähig sein, wenn man an die Riesenmetropolen weltweit denkt. D würde sich an die Spitze einer Bewegung setzen (Exportchancen), die letztlich sehr wahrscheinlich unausweichlich ist.

Weiterer Vorteil: Die Reichen ziehen aus der Stadt, damit sie weiterhin mit ihren überschweren, übermotorisierten Karossen rumkutschen können - die Mieten würden sinken, Luxussanierungen als Geschäftsmodell würden eingedämmt...

Bereits mit der vorhandenen Motorentechnik würde dies zu erheblichen Einsparungen beim Verbrauch (nebst Steuerausfällen, nocci ) und damit zur Verbesserung der Luftqualität führen. Weniger Gewicht führt gleichzeitig dazu, dass weniger Feinstaub durch Bremsen- und Reifenabrieb in die Luft gelangt. Das Ganze kombiniert mit einem Benzin-Hybrid à la Toyota (also kein Plug-in-Hybrid! - wegen der Belastung der Stromnetze) und schon sind Stadtverbräuche um die zwei Liter darstellbar.

Angenommen die Mineralölsteuereinnahmen (41 Milliarden in 2018) würden sich halbieren, könnte dies durch Streichung des Steuerprivilegs von Kirchen (Steuerausfall rund 30 Milliarden) mehr als kompensiert werden.

Das Problem liegt wie so häufig nicht in den Möglichkeiten sondern im politischen Willen des Staates und nicht zu vergessen im individuellen Willen seiner Bürger.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Gut Ansätze und Ideen hier vor...
Hier wieder Herr Tenhagen....
https://www.spiegel.de/wirtschaft/servi ... 80166.html
Ich lade zuhause an der Steckdose, wenn es nötig ist alle 2-3 Tage. Umbaukosten: keine 100.-

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Jean Paul Sartre

bei 300.000km sind das gegen 6,5 Liter Diesel 27300€ in der Kasse. Die Fahrleistungen noch dagegen (3,9sek)....dann ist die Galaxie eröffnet.
Der neue Diesel dürfte höchstens 50 K kosten.....BMW M3 Diesel Gran tourismo liegt ab 61 K nackt (6,7L/4,9 sek.). Für die entsprechenden Kunden gibt es da keine Frage mehr, was gekauft wird.
Aber Tesla ist eine fehlgeleitete Fahrzeuggattung......Sinnvoll ist anders. Die Technikmöglichkeiten von denen, sind aber schon nicht ohne.

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Eben im Mittagsmagazin gesehen: Für eine Fahrprüfung muss es für den TÜV und die Dekra wohl doch ein Tesla sein, den in einem E-Smart mit 4 Sitzen hätte der Prüfer nicht genügend Platz. Ich dachte immer, da gebe es allgemein gültige Vorschriften für die Zulassung.

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Jean Paul Sartre

60-70 % der westlichen Welt sollen Übergewichtig sein.....was kann der E-Smart dafür....

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der war gut, aber lieber kleiner Bierbauch, als hinten reinpassen.

Moin allerseits,

ich brauche mal euren Rat.
Aufgrund von Familienzuwachs muss ich mir einen Kombi zulegen, bin mir da allerdings nicht sicher, was für einen. Benziner? Diesel? E- Auto fällt raus, denn ich brauche ein Auto mit weiter Reichweite.
Benziner werden aktuell ja nicht so sehr verteufelt wie Diesel, haben aber deutlich mehr CO2 Ausstoß, somit schlecht für die Umwelt/Erderwärmung. Im Gespräch ist ja mittlerweile auch genau deshalb eine neue CO2 Steuer, bei der Fahrer eines Benziner tiefer in die Tasche greifen dürfen (schon schlau gemacht von unserer Regierung: erst den Diesel schlecht machen, so dass viel mehr Benziner gekauft werden und dann so eine Steuer einführen wollen).
Solche Schummel-Diesel kann man ja zurecht verteufeln, aber wie sieht es mit den neuen Diesel Modellen aus, die die Euro Norm 6d-Temp aufweisen?
Weniger CO2 Ausstoß als Benziner und weniger Stickoxide als ältere Diesel-Modelle könnten solche Diesel doch wieder attraktiv machen, oder?

Wie seht ihr das?

Danke vorab.

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Oh 96 olé, Du wirst niemals untergeh'n!!!

Schau Dir mal den Toyota Corolla Kombi Hybrid an. Bin den Vorgänger gefahren und war super zufrieden. Verbrauch E10: Stadt unter 4 l, Stadt/Land bis 4,6 l, Autobahn bis 5,6 l. 40 l-Tank Reichweite locker 800 km.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Wer E10 tankt, holzt auch Wälder ab und sorgt für Monokulturen.
Wer viele km schrubbt, ist mit einem Diesel immer noch an Besten bedient. Bei langen Strecken ist Hybrid witzlos, da schleppt man nur mehr Masse mit.

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