Beim Zahnarzt habe ich jetzt gelesen (da lagen wieder Zeitschriften aus), dass man für eine kWh bis zu 1,09 € bezahlen musste. Testwagen war ein elektrischer OPEL Corsa, der um die 21(!) kWh/100km verbraten hatte.
Fairerweise muss man aber auch sagen, dass es an der eigenen Wallbox mit 6 - 8 C/kWh natürlich extrem viel preiswerter sein kann.
Da jetzt auch Konzerne wie Total und Shell in die Stromversorgung einsteigen, kann man wohl davon ausgehen, dass dann die Strompreise ähnlich flexibel sein werden, wie jetzt Benzin und Diesel.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Der Schweizer hat es noch nicht drauf. Da mußte die Parameter verändern. 3-4 mal reicht mit dem Kleinen.Bei der aktuellen Zoe reichen 2. Tut auf der Strecke gut....

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96 ist nur noch eine 69....
electric drive = local no emissions * Im Fahrbereich bis 450km mit Akkus bis 40 KWH sinnvoll *

Wer so dumm ist und sich nicht die paar Meter weiter Angebote für die Hälfte nimmt hat selber schuld. Punkto Verbrauch hat neulich auch einer mit dem verbrauchsarmen e Up 37.5 kWh/100 km verbraucht.
Man kriegt solch einen Momentanverbrauch auf nen Sceenshot bei voller Heizleistung kurzfristig natürlich hin....

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By the way, Ihr seid weiter am Start....freut mich....grins

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Das hat der Schweizer schon ausprobiert. Dann wäre er aber noch länger unterwegs, weil zwar weniger Pausen nötig, dafür aber länger. Es braucht mehr, ihn zu überzeugen. Vielleicht sollte er es aber auch mit einem Auto testen statt eines e-Up.

Stimmt, ID3 mit großen Akku und 1-2 Stopps. Aber der ist für Dich wahrscheinlich auch noch viel zu klein. Aber meine Meinung ist ja wie in der Signatur. BEV mit großen Akku sind nicht sehr sinnvoll und man sollte erstmal die 20Mill. Pendlerfahrzeuge (-200km Strecke) umstellen.
Der Umweltsünder kommt dann für die Bahnraserei bis das Tempolimit da ist, aus der Garage. Zumindest machen das jetzt viele so...die sowieso 2 Wagen hatten

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So fahr ich das Ding in der gleichen Zeit mit 3 Stopps.
https://www.goingelectric.de/stromtanks ... 97640ce19/

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3 x 35 bzw. 45 min pinkeln. Da brauchst aber ne lange Leitung.

Och Gottchen. Das eine Mal, welches ich vllt. noch in die Schweiz fahre, werde ich das überleben.

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Ich habe eigentlich nur wiedergegeben, was ich gelesen habe. Das war in einer Autozeitung und einer großen Öffentlichkeit somit zugänglich. Deine Ergüsse sieht man nur im 96 Forum, wenn man denn will. Und glaubhaft bist Du für mich schon lange nicht mehr (Stichwort Kadettverbrauch).
Und mit einem UP (ich kenne den MII als Benziner) kann man gut Kurzstrecken fahren, aber von der Schweiz nach Norddeutschland - eher nicht. Für den Scheiß bin ich zu alt.

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Ich kann lobend erwähnen, daß Du Fortschritte machst. Noch vor kurzem wurden alle BEV von Dir verteufelt....läuft bei Dir, man....

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Deutsche Autofahrer legten im Schnitt 11.733 Kilometer mit ihrem PKW zurück. Das hat eine Studie von "Check24" ergeben, die alle Kundenangaben der abgeschlossenen Kfz-Versicherungen in 2019 ausgewertet hat. Das sind rund 32 km pro Tag, also voll tauglich für Elektromobilität.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Hast du dafür keinen link?

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Wenn Dir daran liegt: https://www.autozeitung.de/jaehrliche-fahrleistung-197899.html

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Kann man nicht unbedingt schlussfolgern. Hier zwei Gegenbeispiele.

A) Bekannter wohnt südlich Hannover und fährt jeden Tag nach H zur Arbeit. Macht bei 100 km pro Tag und 45 Wochen 22500 km. Ein paar sonstige Fahrten in der näheren Umgebung und man ist bei 30000 km. Lässt sich sehr gut - bei eigener Steckdose - elektrisch machen.

B) Ich fahre in H einzelne kurze Strecken, jedoch zusätzlich bisweilen längere Strecken über 300km. Pro Jahr macht das 15000 km. Elektrisch kommt nicht in Frage.

Nach Statistik müsste es umgekehrt sein, nicht wahr, Herr Rossi?

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Es gibt immer Ausreißer die über dem Durchschnitt liegen. Und wenn beim Kraftstoff nicht 25 €/t CO2, sondern 180 €/t CO2 ansetzen würde, dann würden sich Viele überlegen umzusteigen. Pendler werden noch zusätzlich über die Entfernungspauschale subventioniert.

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Diese sehenswerte Dokumentation kann ich nur empfehlen: WDR.DOK: #DIESELGATE - Die Machenschaften der deutschen Autoindustrie | ARD-Mediathek

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Selten so gelacht. Ein selbsternannter Elektroautoskeptiker am Werk. Wird Zeit, daß solche Leute zur Fahrschulnachschulung zur Vermittlung von Basics müssen. Kapiert hat er, wie viele andere auch nich, daß zuerst einmal 20 Millionen 2. Fahrzeuge für den Nahbereich ersetzt werden sollten.
Bis 400km klappt das alles super. 0 Probleme die letzten 3 Jahre.
Und die Lobby in den Kommentaren in Höchstform....
https://www.spiegel.de/auto/fahrbericht ... f805b62a6a

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Und gleich noch einer von den komischen Testern. Der Kasper fährt von der Autobahn ab und sucht in der Valachei ne Ladestation die es gar nicht gibt. Leute gibts... Mittlerweile braucht man nur noch die EnBW Ladekarte und fast alle Stationen deutschlandweit abgedeckt. Deren App funktioniert und bietet auf der Fahrt alle nötigen Infos und eine 2 Minuten Vorplanung der Strecke. Mit meinem Billig-Citigo in 9,5 Stunden mit 4 Stopps a 30 Minuten....sollnse machen. Die Strecke nehm ich sowieso den ICE.
Ich kenne übrigens keinen BEV Fahrer, der wieder zurück zum Verbrenner möchte. Und ich war schon auf so einigen Elektroauto Treffen.
https://www.spiegel.de/auto/fahrbericht ... bc9b5620c3

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Ja, das glaube ich gerne. Ich würde auch nicht zugeben, für viel Kohle was Falsches gekauft zu haben, auch wenn es so wäre.
Jagut, und diese Treffen? Fahr mal nach Bohnhorst zum OPELtreffen. Da wollen wir auch nichts anderes.

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