Gute Besserung auch von mir, André

Hoffe, dass es weiterhin so gut verläuft, wie in Deinem letzten Post beschrieben !

Ich gehöre auch noch zu den gefühlt wenigen Menschen, die es offiziell nicht erwischt hat. Allerdings wachsen in mir auch die Zweifel, ob das mittlerweile wirklich noch stimmen kann. Wie auch immer - allen Betroffenen eine schnelle Genesung! Rück- und Nachsicht hören für mich nicht mit einem Eintrag im Impfpass ( bzw. mit einem digitalen Zertifikat) auf. Daher trage ich die Maske in allen öffentlichen Innenräumen und teste mich auch immer noch privat mit Schnelltests, wenn ich Gäste empfange.

In Bezug zur latenten Demokratie-Diskussion halte ich es stets mit Churchill: " Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen."

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"Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben."

André Gide

Arbeitskolegin am Wochende Schnelltest positiv, gegenprobe negativ-3-Test negativ, 4 wieder positiv, PCR ergebnis kam am Di negativ Besuch beim Arzt Diagnose Mandelentzündung Schnelltest heute wieder positiv.

Läuft..

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Erster Spieltag Heidenheim,
zweiter Spieltag Union,
bei Didi schellt das Telefon,
vielleicht nach Braunschweig,
vielleicht nach Freiburg eine Woche Waldspaziergang !

2-Liga Ole 2-Liga Ole Ole.......



https://www.youtube.com/watch?v=h62oUeOCuH4

Das grenzt ja schon an Psychoterror ....
... die Ärmste.

Bin auch etwas irritiert, bin eigentlich seit 4 Tagen wieder negativ ( 3 mal getestet, alle einen Balken )
( insgesamt 7 Tage war ich positiv )
Hatte auch nur Schnupfen und Husten als Begleitung sonst nix, die Menschen die auch mal Corona infiziert waren meinen das ich eher einen milden Verlauf hatte. Komischerweise tritt der Husten jetzt etwas öfter als in dem positiven Zeitraum auf, finde auch das mein Geschmack und Riechen zur Zeit nicht so ausgeprägt ist wie vor positiv, mal abwarten ob das von den noch immer vorhandenen leichten Erkältungsmerkmalen oder EX Corona herrührt.

Das kann ich bestätigen, obwohl ich euch schon vorher nicht riechen konnte.

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Paso del Sapo (Krötenpass)...

Ich stelle mir das ätzend vor, nicht schmecken oder riechen zu können.
Ehemaliger Arbeitskollege hat vor Corona, quasi über Nacht, seinen Geschmackssinn verloren.
Der hat mir das genauer geschildert - das belastet ihn auch sehr stark psychisch.
Kein Mediziner hat ihm helfen können, auch die Ursache ist nicht geklärt.

Wenn man sich auf keinen einzigen Gaumenschmaus mehr freuen kann,
weil man nicht weiß, ist es jetzt Schoko, Nougat,
oder doch Chili con Carne - furchtbar.
Stelle mir vor, der Kaffee schmeckt neutral, dann ist der der frühe Morgen schon im Eimer.
Beim Bierchen/Wein nach Feierabend, sieht's nicht anders aus.

Ich hoffe, die Betroffenen werden wieder völlig fit.

Ich kenne nur eine Sache, wo eine gewisse Einbuße auch erlösend sein kann.
Dezenter Hörverlust, nicht alles was man gesagt und vorgelabert kriegt,
ist eine Offenbarung. Da ist weniger, schlicht einfach mehr.

Ich geb mal ein Update, weil es hier zuletzt Thema war:

Ich hatte nach meiner Infektion das volle Programm. Husten, Erkältungssymptome, Fieber und auch den besagten Geruchs- und Geschmacksverlust. Zudem hatte ich einen Brumm-Tinitus. Ständig dachte ich in nächster Nähe steht ein Auto mit laufendem Motor.
War schon sehr ätzend.
Der Geruchssinn ist nach ein paar Wochen zum Glück wieder gekommen. Ich hatte gelesen, man sollte jeden Tag an verschiedensten Gewürzen riechen um den Sinn wieder zu trainieren. Hab ich ne Zeit lang gemacht - ging ja dann auch irgendwann wieder. Ohne Geschmack zu sein war für mich viel schlimmer. Man hat keinen Bock mehr auf egal was - ist ja auch nicht mehr befriedigend. Ist aber zum Glück auch wieder weg gegangen nach 4-6 Wochen. Da hab ich 3 Kreuze gemacht. Auch der Tinitus hat sich wieder verabschiedet. Auch der war sehr nervig.
Was ich aber nachhaltig und immer wieder habe, sind plötzliche Atemnot. Dann muss ich mich setzen, eine Zeit lang bewusst Luft schnappen und mich ausruhen. Tritt aber völlig willkürlich auf und geht auch genau so spontan, wie es gekommen ist.
Was aber immer da ist seit der Infektion, ist ein seltsames "rasseln" in der Lunge und eine verminderte Leistung beim Rad fahren oder spazieren. Ich habe zwar noch verhältnismäßig viel Power aber es ist definitiv anders/schlechter als vorher.
Alles in allem würde ich sagen, dass sich einige Dinge doch merklich verändert haben.

Ich will es nicht nochmal bekommen und sage weiterhin "Vorsichtig sein!"

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Mein Status: Nur noch 96-Fan unter Vorbehalt.

Das ist übel, weil es verunsichert und mindert die Lebensqualität.
Ich hoffe für Dich, dass dieser ungute Spuk schnell vorbei ist
und Du wieder voll belastbar bist - 96 Prozent wären schon prima.

Virologe zur Wiesn: "Das ist synchronisiertes Superspreading" | BR24
Ich fürchte, der wird recht behalten.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Das glaube ich noch nicht einmal. Es sind inzwischen so viele Leute geimpft, dass es in den meisten Fällen wie eine Erkältung ist. Vor der wird schließlich auch nicht gewarnt. Und jene, welche immer noch der Meinung sind, sich nicht impfen zu lassen und trotzdem die Wies'n besuchen müssen, sind mir grad mal herzlich egal. Risikopersonen werden das Getümmel sowieso meiden, wenn sie vorsichtig sind.

Vor Flugzeugen wird auch dauernd gewarnt. Ich bin dieses Jahr mehrfach geflogen, in der vollen London U-Bahn unterwegs gewesen, hab mich (wissentlich) trotzdem nicht infiziert und jede Angst verloren. Obwohl ich mehrfachen Risiken unterliege.

Da wollte wohl wieder mal ein nicht beachteter Virologe in die Medien. Langsam kommt es mir so vor, dass in Deutschland einfach aus Gewohnheit Panik geschoben wird. Vor ein und zwei Jahren bin ich da noch mitgegangen. Inzwischen wirkt es albern und nervt.

Danke!
Die Atemnot tritt zum Glück nicht so häufig auf, dass es mich extrem stört. Aber es zeigt halt wie Corona seine Spuren hinterlässt. Und wenn man dann hört wie das Risiko von Long-Covid mit jeder weiteren Infektion steigen soll, macht das schon Angst.
War übrigens 3 mal gepikst vor der Infektion.

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Mein Status: Nur noch 96-Fan unter Vorbehalt.

Das tut mir leid, dass es dich so erwischt hat. Zum Glück ist das nicht die Regel. Gute Besserung.

Meine Devise:
nicht fummelig machen lassen und nicht jedem eitlen Dulli Glauben schenken.

Allerdings habe ich grundsätzlich eine Maske dabei und setze die immer dort auf,
wo es beengt zugeht.
Fahrstuhl im Mehrfamilienhaus z.B.
Motto: lieber einmal mehr, der Griff ist mittlerweile doch Routine.

Als ob man es vorher alles so detailliert wissen könne, wen es ziemlich deftig erwischt.
Die Langzeitfolgen werden wieder gerne ausgeblendet, und zwar unabhängig davon ob der Verlauf nun ziemlich milde gewesen ist. Komisch, nach einer Erkältung klagen die Wenigsten über wochenlange Beschwerden, sei es arg gestörte Darmflora, Kurzatmigkeit, Appetitlosigkeit, schwaches Immunsystem, Kopfschmerzen, Müdigkeit....

Der Mensch ist ja schlau und kann sich jederzeit immer irgendetwas schönreden....

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Meine Damen und Herren, bitte begeben sie sich unverzüglich auf die Barrikaden, man kann ja nie wissen.

Auch von mir gute Besserung.
Wenn man n-fach geimpft ist, vermutet man ja blauäugig, dass man sich zwar infizieren kann, sich dann aber die blöden Viren die Zähne ausbeissen. Ich kenne jetzt leider inzwischen ein paar Fälle, bei denen es nicht so war. Sind aber alle am Ende gut ausgegangen.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Gemessen an der Anzahl der Gesamtfälle ist es trotzdem die Minderzahl mit den Langzeitfolgen.

Wer diese Übervorsicht will, kann die doch auch gern weitermachen und sich ängstigen. Ich möchte aber auch noch ein bisschen leben. Die zwei Jahre waren schlimm genug. Und mit dem zweiten Krebs, der unheilbar ist, kommt mir Corona fast lächerlich vor.

In Kürze hole ich mir den zweiten Booster. Masken hab ich sowieso immer dabei, bei einigen Ärzten sind die bei mir auch schon wieder Pflicht.

Mich hat´s leider auch erwischt . Bin zwar dreimal gegen Covid geimpft, aber die letzte Impfung (Booster) ist bereits knapp 9 Monate her.

Was kann ich bisher sagen? Ist alles doch heftiger, als erhofft/erwünscht. Trockener Husten, Hautausschlag, hohes Fieber, Schnupfen und Gliederschmerzen - seit Dienstagabend keine Besserung.

Braucht man wohl Geduld

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"Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben."

André Gide

Halt die Ohren steif und gute Besserung!

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Gute Besserung, ich war sogar 4 mal beim impfen und habe nach Picks 4 ca 2 Monate später auch Corona bekommen.
Nun bilde ich mir ein das vielleicht 2 mal boostern dazu geholfen hat das ich nur 6 Tage positiv war mit milder Reaktion, etwas Erkältung die nach 3 Tage weg war und nur der doofe Husten war etwas nervig und dauerte ca 14 Tage, wurde aber von Tag zu Tag weniger. Alle mir bekannte in meiner Altersstufe mit 3 Picks und auch positiv waren hatten nicht so einen relativ leichten Verlauf als meiner einer. Mal schauen wie der verbesserte Impfstoff ankommt, und wie aktuell er zu dem neusten Coronatypus passt. Dann werde ich mal im späteren Herbst schauen ob alle guten Dinge 5 Picks sind.

@RoterKlaus
@rotsticker

Vielen Dank für die Besserungswünsche. Tatsächlich habe ich knapp drei Wochen (zum Glück ohne Krankenhausaufenthalt, aber fast 9 Tage Fieber über 38,8 Grad) gebraucht, um dieses Virus loszuwerden. Nach aktuellem Stand leide ich glücklicherweise nicht unter Post/Long-Covid-Symptomen.

Ich kann nun aus eigener Erfahrung nur betonen, dass dieses Virus - insbesondere je nach Viruslast, der man während der Ansteckung ausgesetzt war (was bei mir labortechnisch nachweislich leider sehr hoch war) - selbst für Geimpfte und gesunde Menschen unter 60 Jahren überhaupt keine Kleinigkeit ist. Leider erlebe ich es in meinem Umfeld aktuell, dass viele Dreifachgeimpfte doch recht umfassende und lange Krankheitsverläufe besitzen - im Gegensatz zu denjenigen, deren letzte Auffrischung weniger als 3 Monate her ist. Natürlich ist das keine empirische Untersuchung und spiegelt ausschließlich meine Erfahrungswerte wider.

Aber ich persönlich ärgere mich, dass ich eine vierte Impfmöglichkeit im Juli 2022 mit der Begründung abgelehnt habe, dass ich auf den an die neuen Varianten angepassten Impfstoff warten möchte. Naja, hinterher ist man immer schlauer und es ist noch einmal gut gegangen.

Ich wünsche allen Infizierten einen guten und möglichst symptomfreien Verlauf!

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André Gide