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BeitragVerfasst: 07.05.2006 20:12 
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Ich vermute mal, dass einfach der Zusatzserver nicht gemietet wurde, der sonst sicher für Spiele gegen 96 und Bayern verwendet wird. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 07.05.2006 23:04 
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Irgendwie wünsche ich mir jetzt doch das Chaoslautern drin bleibt, denn am Ende haben gerade die jungen Spieler gekämpft bis zum umfallen. Das sah zum Schluß richtig gut aus, was Kaiserslautern gespielt hat.

Wenn Wolfsburg den letzten Matchball vergibt, bekommen die Spieler keine Autos mehr, sondern High-Technology-VW-Fahrräder.

[img]http://www.volkswagen.ch/upload/20050503113518444_VW%20Original%20Fahrradhalter%20für%20Heckklappe.jpg[/img]

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BeitragVerfasst: 07.05.2006 23:13 
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Dann hat VW wieder einen Posten bei dem sie Millionen spraen können. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: 08.05.2006 14:13 

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Ein treffendes Zitat von kicker.de, nach dem Stuttgartspiel:

Zitat:
Der biedere, gleichgültige Auftritt ohne Feuer und Selbstvertrauen dokumentierte indes, dass in Wolfsburg eine Ansammlung von Individualisten ohne Teamgeist und Inspiration gelähmt ihrem Schicksal entgegen strauchelt. Fünf Trainer legten hier in drei Jahren Hand an, wachsen konnte da nichts. Drei Jahre Stückwerk - gibt’s nun vielleicht die Quittung dafür? "Kein Kommentar", so Manager Fuchs, nur so viel: "In Ihrer Frage liegt doch schon die Antwort."


Ich glaube Wolfsburg geht ab.

Übrigens läuft der Online-Ticketshop wieder, nachdem ca. 19.000 Karten an Golfsburger verteilt, verschenkt und wohl auch verkauft wurden, wie mir ein VFL-Anhänger mitteilte. Nicht die feine englische Art gegenüber den Gästen aus Lautern, aber wohl durchaus legitim.


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BeitragVerfasst: 08.05.2006 22:46 
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Im Forum der Wobberer reagiert man derzeit etwas gereizt... :lol:

Da heißt es unter anderem, es kämen 7000-8000 Lauterer und wo die bloß überall die Karten her hätten...Hilfe...da ist die nackte Angst ausgebrochen!

Dabei kennen die das doch mit Auswärtspielen im eigenen Rund nicht anders!

Die Lauterer zeigen sich dort recht selbstbewußt und siegessicher!

Meine Meinung : Vorteil Lautern!

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In memoriam El Filigrano!


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BeitragVerfasst: 09.05.2006 02:58 

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Tradition schießt keine Tore

Von Peter Unfried

Fußballfans sind eigenartige Leute. Sie sortieren die Clubs nach beliebt und überflüssig. Sogenannte Traditionsvereine hat man zu lieben. Warum? Niemand weiß das. Der VfL Wolfsburg gilt nicht als Traditionsverein. Daher darf man ihn nicht lieben. Warum? Niemand weiß das.


Woher kommt nur dieser Hass auf den armen, kleinen VfL Wolfsburg? Wann immer man mit ansonsten guten oder auch nur politisch korrekten Menschen redet: Der Moment, an dem die Maske fällt, kommt stets, wenn die Rede auf Wolfsburg kommt. Das nämlich sei "ein Club, den die Welt nicht braucht", ein Werks- und Retorten- und Fußgängerzonendingsbums, ein...ach, da fehlen einem die Worte. Jedenfalls sei eines ja wohl klar: Niemandem würde man den Abstieg mehr gönnen. Nicht einmal Kaiserslautern.

Ja, gibt es denn in diesem großen, weltoffenen Land keinen einzigen Menschen außerhalb Wolfsburgs, der eine kleine Träne um den VfL vergösse? Offenbar nicht, und das zeigt einerseits, wie tief die Vorurteile sitzen. Andererseits aber auch, wie unzureichend es der VW-Tochter VfL Fußball GmbH gelungen ist, jenen positiven Imagetransfer hinzubekommen, den erstklassiger Fußball für das Automobil-Unternehmen und den angeschlossenen Standort leisten könnte.

Meine Vermutung ist, dass es sich beim Wolfsburg-Hass nicht nur um Ausdruck der antikapitalistischen Abneigung gegen den Missbrauch unseres schönen Fußballs für unternehmerische Kalkulationen handelt. Es schwingt auch immer mit, dass Fußball jenen zu gehören habe, denen er immer gehört hat. Also den sogenannten Traditionsclubs und ihren Anhängern.

Letztlich drückt Anti-Wolfsburgtum eine ultrakonservative Sehnsucht aus: dass alles gefälligst so bleiben solle, wie es (nicht mehr) ist. Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum Mönchengladbacher oder gar Kaiserslauterer mehr Anrecht auf Erstligafußball als Wolfsburger haben sollten. Außerdem: Genau das ist ja das große Abenteuer: In Negierung der Fußballgeschichte, aber mit Kompetenz (und Geld, okay) einen neuen Club aufzubauen, den die Welt eben doch braucht - nicht weil er gestern mal was war, sondern weil er morgen einen Fußball spielt, der die Leute bewegt.

Aber, zugegeben: Davon ist der VfL am Ende seines neunten Bundesligajahres weit entfernt. Mit Wolfgang Wolf als Trainer und Peter Pander als Manager war bis 2003 der erste Schritt gelungen: Die Etablierung auf mittlerem Liga-Niveau durch kontinuierliche Verbesserung des Kaders. Seitdem kamen viele Führungskräfte, die noch mehr Profis herankarrten. Im Ergebnis steht eine kontinuierliche Verschlechterung des gespielten Fußballs.

Aber: Trotz eines Dauergestolperes in der Rückrunde reicht dem VfL im Endspiel gegen den Abstieg nächsten Samstag gegen den 1. FC Kaiserslautern ein Remis. Das sagt etwas über das Niveau der Liga. Dennoch geht Fußball-Deutschland in der Mehrheit davon aus, dass Wolfsburg verliert.

Dafür sprechen die entgegengesetzten Entwicklungen der Teams; dass Kaiserslauterns mit aller Restkraft gegen den Abstieg strampelt, während Wolfsburg es geradezu darauf anzulegen scheint. "Pfälzer geben nicht auf", das ist Lauterns Trainer Wolfgang Wolfs Mantra.

Und obwohl er vom Marketing-Reißbrett kommt, glauben die Leute daran. VfL-Trainer Augenthaler dagegen sagt, seine Profis hätten "alle gejubelt, weil sie das Endspiel erreicht haben". Und dass sie sich dieses Play-Down "redlich verdient" hätten. Das wird ihm als Zynismus ausgelegt - und ist offenbar auch so gemeint.

Eine ähnliche Ausgangsposition hat das Spiel um die direkte Qualifikation für die Champions League zwischen dem Zweiten Hamburger SV und dem Dritten Werder Bremen. Gastgeber HSV genügt ein Remis. Die dramatische Entwicklung aber spricht für einen Sieg von Werder. Während Wolfsburg so oder so der große Verlierer der Saison ist, ist der Hamburger SV ungeachtet des letzten Spieltags der größte Gewinner: Am Ende der vergangen Saison war Wolfsburg Neunter, der HSV Achter.

Die Raute-Folklore

Nun ist Hamburg das einzige Unternehmen, das in einer ansonsten fest gemauerten Liga nachhaltigen Fortschritt nach oben macht. Trotz der Schulden. Aber im Vergleich mit Schalke, Hertha und Dortmund steht Hamburg verhältnismäßig gut da. Und sportlich sind auch weitere ehemalige Bayern-Herausforderer wie Leverkusen und Stuttgart abgehängt.

Die neue Empathie für den Hamburger SV ist der Lohn für die Aufbauarbeit von Manager Dietmar Beiersdorfer und Trainer Thomas Doll. Nicht zu vergessen: Der HSV hat den spannendsten Fußball dieser Saison gespielt. Und Werder den offensivsten. Insofern ist dieses Endspiel wirklich eines zwischen jenen beiden Fußballschulen und Fußballstandorten, die in nächster Zeit hinter den national zu großen und international zu kleinen Bayern das innovative und unterhaltende Moment der Liga definieren werden und müssen.

Im Gegensatz zum VfL Wolfsburg ist der HSV ein Traditionsclub. Der Erfolg ist aber nicht Folge der Tradition sondern deren Überwindung. Selbstverständlich ist Beiersdorfers Raute-Folklore, wie auch Dolls Vergangenheit als HSV-Spieler hilfreich - aber nur innerhalb eines zukunftstauglichen Gesamtkonzepts. Der HSV ist nicht erfolgreich, weil er Tradition hat, sondern weil er sich nicht mehr damit begnügt, darauf zu insistieren. Anders gesagt: Der HSV ist ein völlig neuer Club.

Hiermit ergeht also im Sinne des Fußballs folgendes Urteil: Der HSV muss Zweiter werden, denn er ist zwar am Ende einer großen Saison redlich müde, aber grundsätzlich die neue Kraft, die die Bundesliga braucht. (Werder hat ohnehin die Nerven für die CL-Quali.) Und der VfL Wolfsburg muss in der Bundesliga bleiben. Erstens ist Kaiserslauterns Zeit abgelaufen, zweitens ist Wolfsburg der Ort, an dem eines Tages noch was kommt. Ihr müsst nur alt genug werden um das zu erleben.




Soweit die Bitte von spiegel.de das die paar vorurteilsfreien und weltoffenen Leute im Lande (noch dazu wenn sie aus Norddeutschland kommen, und so sie sich nicht auf unsportliche Weise ihrer erlittenen und kommenden Niederlagen entledigen wollen....) der richtigen Mannschaft die Daumen drücken mögen, denn nur Teufelsaustreibung hat wirklich, und garantiert immer, Tradition, und sie ist immer und überall nötig....
Vorurteilsfreie Grüße


PuH? :D

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BeitragVerfasst: 09.05.2006 14:18 
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Wirklich sehr interessanter Artikel. Als Fußballfan ist man ja tatsächlich oft etwas festgefahren in seiner Meinung und denkt mitunter zu Unrecht nicht über den Tellerrand hinaus. Der Artikel kann da schon zum Nachdenken anregen.

Nichtsdestotrotz werd ich am letzten Spieltag doch Werder und Lautern die Daumen drücken :)


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ironfrank hat geschrieben:
Wirklich sehr interessanter Artikel. Als Fußballfan ist man ja tatsächlich oft etwas festgefahren in seiner Meinung und denkt mitunter zu Unrecht nicht über den Tellerrand hinaus. Der Artikel kann da schon zum Nachdenken anregen.

Nichtsdestotrotz werd ich am letzten Spieltag doch Werder und Lautern die Daumen drücken :)


Ok das mit Lautern verstehe ich aber das du den fisch bremen die Daumen drücken willst???????????????????? :shock: :? :?:

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Tja, das liegt dann wohl daran dass Bremen meine zweite Leidenschaft in Sachen Fußball ist. Das ist für einen 96er natürlich schwer nachvollziehbar, aber ich war schon für Bremen, bevor ich nach Hannover gezogen bin und das hat sich nicht geändert. Auch nicht als mir dann 96 Stück für Stück ans Herz gewachsen ist.


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Da haben die gerade nochmal so Glück gehabt.


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Wenn ich zwichen den Beiden zu wählen hätte, dann ...

... lieber Wolfsburg als Kaiserslautern in der BL.

Gründe:

Wolfsburg: Niedersachsen. 100 km zum Heimspiel. Kaiserslautern wahrscheinlich nur durch eigenwillige Bilanzbeschönigung in der BL geblieben.


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Mann, wie ist das schade! Jetzt müssen wir weiter die VW-Söldnertruppe ertragen. Und außerdem: gegen Lautern haben wir regelmäßig gepunktet, Wolfsburgt ist dagegen ein Angstgegner :cry:


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ironfrank hat geschrieben:
Mann, wie ist das schade! Jetzt müssen wir weiter die VW-Söldnertruppe ertragen. Und außerdem: gegen Lautern haben wir regelmäßig gepunktet, Wolfsburgt ist dagegen ein Angstgegner :cry:


Na ja, Wob oder Kailau, beides nicht die großen Sympathieträger, von daher....
Aber wer sich am meisten ärgert, daß Wob drin bleibt, sind die blöden Braunschwürger. Und das ist nun wieder ein Grund sich vielleicht nicht unbedingt zu freuen, aber die Dinge doch etwas lockerer zu sehen


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AlterHans hat geschrieben:
Wenn ich zwichen den Beiden zu wählen hätte, dann ...

... lieber Wolfsburg als Kaiserslautern in der BL.

Gründe:

Wolfsburg: Niedersachsen. 100 km zum Heimspiel. Kaiserslautern wahrscheinlich nur durch eigenwillige Bilanzbeschönigung in der BL geblieben.





Das sehe ich genau so ! :!:

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Naja. Für die Ergebnisse aus Kaiserslautern interessiere ich mich eher, während die Wobber mir meist am Allerwertesten vorbeigehen. Bei allem Pokalpatriotismus: Ich wünsche auch Braunschwaig nicht den Aufstieg, weil sie so nah dran sind.

Wir bekommen mit Aachen und Cottbus zwei Vereine, die nur ein kleines Stadion haben. Neue Rekorde in Sachen Zuschauerzahlen wirds 2006/07 wohl nicht geben.

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Discostu hat geschrieben:
Naja. Für die Ergebnisse aus Kaiserslautern interessiere ich mich eher, während die Wobber mir meist am Allerwertesten vorbeigehen. Bei allem Pokalpatriotismus: Ich wünsche auch Braunschwaig nicht den Aufstieg, weil sie so nah dran sind.



Im Gegensatz zu Lautern hat sich der VFL aber immer an die Lizenzauflagen gehalten, sofern es überhaupt welche gab. Lautern ist jetzt, wo sie schon vor ein paar Jahren hätten hingemusst. Und wenn es mit "rechten Dingen" zugeht dürften sie auch so schnell nicht wieder kommen.

P.S.

Gab es hier nicht mal leute, die unbendingt den Jäggi wollten ?


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Es war am Samstag, dem 13. Mai des Jahres 2006, als der VfL Wolfsburg seine Fangemeinde zusammenschweißte, und damit zur Traditionsmannschaft wurde. :shock:
Jetzt wird es Zeit die Tradition der Niederlagen beim neuen Traditionsverein zu beenden.
Außerdem sind besondere Aufgaben in der Gurkenstadt zu erledigen.
Dazu braucht es die richtigen Energien!
Schluß mit der Energieverschwendung gegen Wolfsburg!
Wir müssen ab sofort jedes (Gurken)Derby gewinnen! :D

WuH 8)

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BeitragVerfasst: 15.05.2006 08:49 
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Traditionsverein nur weil sie sich ein Unentschieden zusammengeiert haben? Na schönen Dank! :lol:

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Quelle: Heutige Braunschwürger Lokalpresse:

Volkswagen-Arena: Braunschweiger mussten das Stadion verlassen

Von Norbert Jonscher und Daniel Puskepeleitis
WOLFSBURG. Braunschweiger waren am Samstag unerwünscht in der Wolfsburger Volkswagen-Arena: Wer einen blau-gelben Schal trug, bekam Stadion-Verbot und durfte nicht erleben, wie sich der VfL vor dem Abstieg rettete.

(...) Einige hundert Braunschweiger wurden am Samstag aus der Volkswagen-Arena regelrecht verjagt. Wer irgendetwas Blau-Gelbes trug, und sei es das gemalte Vereinswappen auf der Wange, musste gehen.

Die Polizei war am Sonnabend mit dem wahrscheinlich größten Aufgebot aller Zeiten in Wolfsburg im Einsatz. "Die Braunschweiger sind mit dem Ziel gekommen, die Wolfsburger zu hänseln", sagte Einsatzleiter Bodendiek. So traten unter Polizeibegleitung etwa fünfzig Eintracht-Anhänger den Rückweg zum Bahnhof an.

Es gab dennoch Zwischenfälle: Als ein Eintracht-Fan in der Wolfsburger Fankurve beim Führungstreffer der Lauterer lachte, kassierte er einen Schlag ins Gesicht. Sogar in der zweiten Halbzeit wurden noch blau-gelb gekleidete Zuschauer aus den Reihen gezogen, als sie den Aufforderungen der Ordner, sich zu entkleiden, nicht nachkamen.

Eine Braunschweigerin entschied sich zu bleiben – und streifte ihr Eintracht-Trikot ab. Nur mit einem BH bekleidet, durfte sie das Spiel weiter anschauen.


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BeitragVerfasst: 15.05.2006 10:46 

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Das war ja bestimmt kein schöner Anblick... :roll:


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