Ich finde diesen Vergleich nicht in Ordnung.
Denn jede Nutte auf der Reeperbahn, die etwas auf die Seriosität ihrer Arbeit hält, muß sich doch wahrscheinlich beleidigt fühlen, wenn sie mit dem Braunschwürger Vorstand, oder Task Force oder wie dieses Teppichhändlergremium heißt, verglichen wird

Wieso 'weiter'?

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"...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."

Peter Scholl-Latour über Journalismus

Oh noch einer im Forum der ein bißchen Ahnung vom StGB bzw. unserer Gesetzgebung hat. Oder etwa nur so mal nachgeschaut

Wo spielt Essen heute ? Die führen nämlich ...

In der 90. Minute den ersten Torschuss der 2. HZ abzugeben ist schon ne reife Leistung. Man kann sich ja mit der Bratwurst trösten.
Endstand 0:1. Das war's dann wohl. Glückwunsch nach BS.

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"Weintrinker sehen gut aus, sind intelligent, sexy und gesund.“
Hugh Johnson

Essen hat heute seit 40 (vierzig!) Spielen in BL 2 sein erstes Auswärtsspiel gewonnen.
Wo war das bloß?.......

Vorallem punktet mit Koblenz und Jena die Konkurrenz kräftig mit. Auch von mir herzlichste Glückwünsche nach Braunschweig.

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Proud to be a red

www.die-roten-news.de.tl

Leck mich am Arsch! Kontinuität ist wichtig, die Aantracht macht keine Gefangenen.

Hut ab!

Geheimnis

Was mache ich nur nächstes Jahr ohne die BSler ? Soviel Spaß wie diese Saison, wo man auch noch direkt zum 2.Liga-Spiel bei ARENA schalten kann, hatte ich selten. Schade,schade. Ihr werdet mir fehlen

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Wenn selbst der Kanzler in Hannover Urlaub macht,muß es eine schöne Stadt sein (J.Simak)

www.newsclick.de


Fortan entwickelte sich eine Partie, die nur ein einziges Prädikat verdient hat: unterirdisch. Es war ein absolutes Trauerspiel, das sich den 14 000 Zuschauern an der Hamburger Straße bot. Bejubelt nur von den etwa 300 RWE-Fans, die aus der Auseinandersetzung, die nicht viel mit Fußball zu tun hatte, natürlich die Hoffnung auf den Klassenerhalt schöpften.

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

HeHe - sehr schön, dass die Berichterstattung beim "newsclick" unter der Rubrik "Regionalsport" läuft. Das nenne ich Weitsicht..

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Half of the people can be part right all of the time. Some people can be all right part of the time. But all the people can´t be all right all of the time.
I think Lincoln said that.
I let you be in my dreams if I can be in yours.
I said that. (Dylan)

Haha wieder verloren 0:1 zuhause gegen Essen.Übrigends ist das Essens erster Auswärtssieg seit 41 Spielen

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"Dies ist nicht für RTL, ZDF und PREMIERE,
ist nicht für die Sponsorn oder die Funktionäre,
nicht für Medienmogule und Milliardäre,
das hier ist für uns, für euch, für alle!"

Hm also ich finde es langsam schon eher langweilig was im Zonenrandgebiet abläuft...
Mit ein bisschen Spannung gegen Saison-Ende wäre die Schadenfreude etwas größer ausgefallen

Aber man kann ja nicht ALLES haben

0-1

Wie dumm kann man denn sein

Eintracht und 96 – Rivalen seit mehr als 100 Jahren

Der Braunschweiger Andreas Buchal hat seine Arbeit als Buch veröffentlicht





Von Thomas Fröhlich


"Für einen Hannoveraner gibt es nur ein Derby. Und das ist gegen Braunschweig." Der Ausspruch des ehemaligen Torhüters von Hannover 96, Jörg Sievers, findet wohl die uneingeschränkte Zustimmung aller Eintracht- und 96-Fans.

Da herrscht Einigkeit wie sonst nie zwischen den Anhängern der großen Rivalen im niedersächsischen Fußball. "Ich bin als Eintracht-Fan aufgewachsen, immer mit dem Gedanken, die Hannoveraner sind die Bösen", sagt Andreas Buchal. Er fragte sich: Weshalb kommt es immer bei Aufeinandertreffen von Eintracht und 96 zu Ausschreitungen?

Der 26-Jährige wollte wissen, woher die große Rivalität der beiden Traditionsklubs rührt. Deshalb wählte er diese Thematik als Stoff für seine Examensarbeit. Die ist in diesen Tagen als Buch erschienen unter dem Titel: Eintracht Braunschweig vs Hannover 96. Über die Rivalität zweier Traditionsvereine.

Zu spüren bekam er die Spannungen hautnah, als er in Hannover sein Lehramtsstudium – Sport und Mathematik am Gymnasium – begann. Ausgerechnet Hannover, dachte sich der Eintracht-Fan. Doch er zeigte Flagge. Im-Fußball-Kurs trug Buchal stolz das gelbe Trikot und wurde "prompt abgegrätscht" von den hannoverschen Kommilitonen.

Nach Pokalsieg mit Trikot und Schal in die Vorlesung

Auch in die Vorlesung des bekannten Fan-Forschers und bekennenden 96-Anhängers Professor Dr. Gunther Pilz ging Buchal im Oktober 2003 mit blau-gelbem Schal und Trikot. Tags zuvor hatte sein Klub im DFB-Pokal mit 2:0 gegen Hannover gewonnen. "Wir sind der aktuelle Derby-Sieger", sagt der Braunschweiger. Seither trafen die ersten Mannschaften der Klubs nicht mehr aufeinander. Ausschreitungen gab es allerdings auch schon bei Spielen der Amateur- und Jugendmannschaften beider Klubs.

Buchal versucht, anhand der politischen und wirtschaftlichen Geschichte, die Gründe für die Rivalität zwischen Braunschweig und Hannover aufzuspüren. Denn Jahrhunderte bevor die beiden Vereine 1895 und 1896 gegründet wurden, gab es Auseinandersetzungen zwischen den Nachbarstädten, wie Buchal schreibt. Fortgesetzt wurden diese erst später auf sportlichem Gebiet zwischen den "Löwen" und den "Roten". So in vielen Fußballentscheidungen, wie beim Kampf um einen Platz in der 1963 gegründeten Fußball-Bundesliga, der Abstiegsfrage aus der Bundesliga 1973 oder den Aufstiegsduellen in der Regionalliga in den Jahren 1997 und 1998.

Auf dem Spielfeld geht es zumeist sportlich fair zu

Ehemalige und noch aktive Fußballer beider Klubs werden nach ihren Eindrücken über den rivalisierenden Klub befragt, ebenso die aktuellen Präsidenten. Interessante Erkenntnis: Die direkten Kontrahenten behandelten sich bei aller Rivalität auf dem Spielfeld zumeist sportlich fair. Buchal liefert zudem die Resultate aller bisherigen 118 Pflichtspiele der ersten Mannschaften von Eintracht und Hannover 96 von 1900 bis 2004. Da liegt die Eintracht mit 51 Siegen, 22 Unentschieden und 45 Niederlagen vorn.

Andreas Buchal, Eintracht Braunschweig vs Hannover 96, Niedersachsen Druck-Bähr, 14.80 Euro.

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Der Witz ist gut. Ob Bundesliga oder Zweite Liga - Dort liegt jeweils 96 im direkten Vergleich vorn, zudem wir sowiso meist die wichtigen Spiele gewinnen. Ob das auch in dem Buch steht? Wenn Braunschwürger Pattköppe mal recherchieren.

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Cassius is back in da house

Wir dürfen aber auch nicht zu egoistisch sein und immer nur an uns denken.

Zudem gibt es Samstag 18 Uhr die Sportschau. Die zeigt bis 18.30 RL.

Das habe ich mir bislang nicht angeschaut. Aber wenn es dann bei ARD zu bester Sendezeit zu so weltbewegenden Begegnungen kommt wie
BV Cloppenburg - Zwietracht Braunschwürg (Endergebnis 1:0),
na ja, das kann man sich dann schon mal reinziehen....

www.nb-online.de

Die Hoffnung der Fans schwindet
Eintracht Braunschweig verliert 0:1 gegen Essen – Klassenerhalt nur noch theoretisch möglich

Von Daniel Mau Braunschweig. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber seit der Essen-Pleite glauben nur noch die größten Optimisten an den Klassenerhalt Eintrachts in der 2. Fußball-Bundesliga. Die Stimmung im Stadion war getrübt, der Frust schlug aber nicht in Gewalt um.

Auf Eintrachts Fangemeinde ist Verlass, trotz Tabellenplatz 18, die Stimmung bei den 14 000 Zuschauern ist am Anfang gut. In der Südkurve wehen die Fan-Schals, das ganze Stadion klatscht beim Einlauf der Spieler, der Ruf „wir wollen euch siegen sehen“ hallt durch das Rund. Die ersten Spielminuten sind verheißungsvoll, in den Gesichtern der Anhänger wächst die Hoffnung.
9. Minute: Das 0:1 für Essen schockt die Eintracht-Fans. Für einige Sekunden ist es still. Nur in der Nordkurve wird gejubelt. Dort stehen die rund 400 Anhänger von Rot-Weiss Essen. Dann wacht die Südkurve auf. „Kämpfen und Siegen“, rufen die Fans – vergeblich.
18. Minute: Auf der Anzeigentafel erscheint das Ergebnis aus Jena. Carl Zeiss Jena, direkter Konkurrent von Eintracht, liegt in Führung. Einige Zuschauer auf der Haupttribüne stöhnen. Zwei Minuten später erscheint der neue Spielstand. 3:0 für Jena. Nun stöhnt das ganze Stadion.
Kurz vor dem Halbzeitpfiff: Die Eintracht-Anhänger werden unruhig – die Stimmung kippt. Pfiffe sind zu hören, die Ersten gehen in die Pause. „Ich sag euch, das schaffen die nicht mehr“, ruft ein Zuschauer, als er die Treppe hinuntergeht.
Halbzeit: Die beiden Eintracht-Fans Jörg Parschen und Uwe Bohnenkamp unterhalten sich am Getränkestand hinter der Südkurve über das Spiel. „Wenn wir heute nicht gewinnen, ist die Sache gelaufen“, sagt Parschen. Bohnenkamp stimmt zu: „Bei einer Niederlage ist der Zug abgefahren. So wie es läuft, glaube ich nicht mehr, dass wir gewinnen.“
Wiederanpfiff: Die Südkurve versucht es nochmal. Die treuen Fans machen wieder Stimmung, feuern die Mannschaft an. Der Großteil der Zuschauer jedoch nimmt das Geschehen auf dem Rasen fast teilnahmslos hin.
Mitte der zweiten Halbzeit: In der Südkurve qualmt eine Rauchbombe. Die Nebelschwaden ziehen über das Spielfeld, verhüllen das Tor vor der Südkurve. Der Stadionsprecher mahnt: „Damit schadet ihr nur dem Verein.“
80. Minute: Die Zuschauer aus Essen feiern bereits. Aus der Südkurve kommt: „Dritte Liga tut nicht weh.“ Eine Trommel ist zu hören. Die ersten Eintracht-Fans wollen nicht mehr leiden und gehen nach Hause. Hoffnung? Fehlanzeige.
Schlusspfiff: Jetzt strömen die Zuschauer nur so zu den Ausgängen. In der Nordkurve wird gefeiert. Die Essener freuen sich über den zweiten Sieg in Folge. „Das war die letzte Chance“, sagt Eintracht-Fan Matthias Jäger. „Ich hoffe nur, dass die Personalplanungen für die dritte Liga besser laufen, als in der Winterpause“. Auch bei Patrick Arnholdt ist die Stimmung auf dem Tiefpunkt. „Der Biss und der Mut haben einfach gefehlt“, bilanziert der 19-Jährige. „Ich hoffe noch auf den Klassenerhalt, aber daran glauben, tue ich nicht mehr.“
Einen Tag später zieht Joachim Grande von der Polizei Braunschweig Bilanz: „Bis auf die Rauchbombe gab es keine besonderen Vorkommnisse. Es war ein Spiel wie jedes andere.“ Auch als beide Fangruppen am Hauptbahnhof aufeinander treffen, hat die Polizei die Lage im Griff. „Es gab keine gewalttätigen Auseinandersetzungen“, sagt Grande.




Kann es denn ein schöneres Wochenende geben, die BSler sehen ein das sie in die 3.Liga gehören und meine Roten hauen dem BVB 4 Tore rein, ach ja Fußball kann soooo Schööön sein !

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

Mich würde es ehrlich gesagt eher freuen, wenn die Eintracht nicht absteigen würde was sich wohl nicht mehr ändern läßt.
Mich würde es vielmehr freuen wenn die Wobber absteigen würden!



Jau, dir ohne wenn und aber beipflichte!

Man mag mit Fug und Recht argumentieren, dass es nicht lohnenswert ist, sich auch nur eine Sekunde länger gedanklich beim Badener Turn- und Sportverein aufzuhalten. Denn ein Gegner ist das nicht. Deshalb wäre es naheliegend zu sagen: Übergehen wir dieses Theater dort, so wie ein Hund sich nicht weiter um den Baum kümmert, an dessen Rinde er gerade seinen Arsch reibt.

Aber, es bleibt da ein kleines Grummeln in meinem Bauch. Denn es kommen die Zwieträchtler im Moment zu ungeschoren davon! Oder anders: Man müsste sie zur Schau stellen, als Brechtsches Lehrstück sozusagen, eine Mutter Courage des Nicht-Fußballs.

Dies nicht etwa, weil ihr Glogo eine zweifelhafte Vergangenheit hat. Auch nicht, weil ihr Klein-Abramovitch, was ich besonders amüsant finde, ein Gremium der Höflinge ins Leben rief, das er Taasckfoorsch nennt. Und auch nicht, weil die dortige Lokalpresse dermaßen bemitleidenswert unkritisch über ihren „Traditions“-Verein berichtet, dass im Vergleich dazu die Hannoversche „Bild“ noch eine Perle des seriösen und reflektierten Journalismus ist.

Nein, mir geht es um etwas Anderes. Denn was ich stinkend zum Kotzen finde ist, dass der Serbe (Name ist mir entfallen) als Trainer gehen musste, weil er die Wahrheit sagte (nämlich, Zitat: Diese Käsetruppe ist nicht zweitligatauglich), um dann einem Herrn Reimann Platz zu machen, der so tat, als sei der Serbe dumm und habe keine Ahnung. Und dies nur, um dann das zu tun, was man dem Serben vorenthielt: Im Winter 11 neue Spieler zu kaufen, womit wohl klar war, daß da nichts Zweitligataugliches existierte.... - wobei von diesen 11 Spielern übrigens, soviel noch kurz zu dem Sinn und Verstand der Taaasckfoorsch, keiner einen Vertrag für die RL besitzt.

Ich weiß, ich soll mich nicht aufregen. Aber irgendwie finde ich diese Geschichte unter all dem Scheiß, der bei diesem Jammerverein passiert, am schlimmsten. Ein Lehrstück, wie gesagt, für unlautere Moral und Volksverarschung. Allein deshalb schon gehören sie in Liga 3 geschossen, ach was, 4 oder 5!

So, genug aufgeregt.