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 Schalke 04 Moderations-Bereich
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BeitragVerfasst: 24.06.2009 11:05 
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Bemeh hat geschrieben:
Magath räumt auf.

Er wirft neben Büskens und Mulder auch Reck raus. Da könnte man doch vielleicht zugreifen. Sein Torwart-Training soll um Längen besser sein als das von Sievers. Schade, dass das beim Verein wohl anders gesehen wird. :roll:

Das war auch mein erster Gedanke. :oops:

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Paso del Sapo (Krötenpass)...


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BeitragVerfasst: 24.06.2009 12:45 
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AndréMeistro hat geschrieben:
Bemeh hat geschrieben:
Magath räumt auf.

Er wirft neben Büskens und Mulder auch Reck raus. Da könnte man doch vielleicht zugreifen. Sein Torwart-Training soll um Längen besser sein als das von Sievers. Schade, dass das beim Verein wohl anders gesehen wird. :roll:

Das war auch mein erster Gedanke. :oops:


Warum schämst du dich für deinen Fußballverstand, André :roll:

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BeitragVerfasst: 24.06.2009 22:42 
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Bemeh hat geschrieben:
Magath räumt auf.

Er wirft neben Büskens und Mulder auch Reck raus. Da könnte man doch vielleicht zugreifen. Sein Torwart-Training soll um Längen besser sein als das von Sievers. Schade, dass das beim Verein wohl anders gesehen wird. :roll:

Die Betonung liegt wohl auf soll! Und Neuer sieht das wohl auch anders (hat das wohl mit dem Torwarttrainin beim DFB verglichen):
Zitat:
BILD erfuhr: Nationalelf-Torhüter Manuel Neuer (23) hatte sich nicht für eine weitere Zusammenarbeit ausgesprochen.
:wink2:
Hier der ganze Artikel: http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... ghter.html


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 Betreff des Beitrags: Holtby
BeitragVerfasst: 08.07.2009 16:28 
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Zitat:
Holtby unterschreibt Vierjahresvertrag bei den Knappen

Der FC Schalke 04 hat sich mit Alemannia Aachen auf einen Transfer von Lewis Holtby geeinigt. Das 18-jährige Offensivtalent (*18.9.1990 in Erkelenz) hat die sportmedizinische Untersuchung erfolgreich absolviert und erhält bei den Königsblauen einen Vertrag bis zum 30. Juni 2013.

Der 1,74 Meter große und 69 Kilogramm schwere U19-Nationalspieler (12 Spiele, 4 Tore) hatte zunächst die Trikots von Sparta Gerderath und Borussia Mönchengladbach getragen, ehe er für Alemannia Aachen 33 Zweitligaspiele (8 Tore, 8 Vorlagen) absolvierte. Holtby nimmt bereits am Schalker Trainingslager in Herzlake teil und erhält die Rückennummer 7.

Chef-Trainer Felix Magath ist hochzufrieden, dass der Transfer endlich abgewickelt werden konnte: „Lewis ist sicher eines der größten Talente im deutschen Fußball. Wir freuen uns sehr, dass er zu uns gekommen ist – nicht zuletzt, weil wir wussten, dass er auch andere Möglichkeiten hatte, in der Bundesliga unterzukommen.“

Der 55-Jährige ist davon überzeugt, dass Holtby sich bei den Knappen zu einem echten Leistungsträger entwickeln kann: „Ich glaube, dass diese Verpflichtung für ihn, für Schalke 04 und für mich als Trainer eine gelungene Aktion ist. Er wird hier genügend Zeit bekommen“, betonte Magath, der mit dem Talent noch Großes vorhat: „Unser Ziel ist es, ihn zu einem A-Nationalspieler zu machen. Er soll eine feste Größe im bezahlten internationalen Fußball darstellen.“

Wo genau der 18-Jährige letztlich spielen wird, sollen die nächsten Tage und Wochen zeigen. Magath: „Er ist ein Spieler für das Mittelfeld. Mal sehen, auf welcher Position er am wertvollsten ist und der Mannschaft am besten helfen kann.“

Lewis Holtby traf am Dienstagmittag (7.7.) sichtlich erleichtert im Trainingslager in Herzlake ein. „Ich bin sehr glücklich, hier zu sein. Schalke ist ein großer Verein. Das Stadion, die Fans – das ist unglaublich“, freute sich der Youngster, der sich schon vor Wochen zu den Knappen bekannt hatte: „Ich bin ein Spieler, der Fußball liebt, der mit Emotionen spielt. Deshalb passt das mit Schalke gut zusammen.“

Besonders freut sich Holtby nun darauf, von der Erfahrung des neuen S04-Coachs zu profitieren: „Felix Magath ist der erfolgreichste Trainer in Deutschland. Für einen jungen Spieler wie mich ist das eine tolle Möglichkeit, von ihm viel lernen zu können.“


Schalke Home


ich bin gespannt, was aus ihm wird.

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BeitragVerfasst: 03.08.2009 08:57 
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Süddeutsche Zeitung hat geschrieben:
Der Prophet auf Schalke

Muslime finden eine Strophe im Vereinslied gar nicht lustig


Die Drohungen kommen per E-Mail und klingen massiv. "Ihr verdammten Hurensöhne werdet euer beschissenes Lied sofort ändern! Was hat unser Prophet mit eurem ungläubigen Lied zu tun? Löscht diesen Teil oder ihr müsst die Konsequenzen tragen!" In solchen Brandbriefen gipfeln die Proteste, mit denen empörte Muslime seit einigen Tagen die Führung des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04 traktieren. Um die Schalker Vereinshymne "Blau und Weiß wie lieb' ich dich" ist ein heftiger Glaubensstreit entbrannt.

Mitten im Sommerloch sind türkische Medien auf das Vereinslied des Gelsenkirchener Traditionsklubs gestoßen und haben in dem Text "eine Verhöhnung des Propheten Mohammed" ausgemacht. In der dritten Strophe des im Jahre 1924 getexteten Schalke-Liedes, das noch heute vor dem Anpfiff jedes Heimspiels von den Fans inbrünstig gesungen wird, heißt es: "Mohammed war ein Prophet, der vom Fußballspielen nichts versteht. Doch aus all der schönen Farbenpracht hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht." Strenggläubige Muslime, die sich zugleich als Schalke-Fans bekennen, bedrängen jetzt den Revierklub, die dritte Strophe seiner Vereinshymne zu streichen und drohen sogar mit Boykott der kommenden Bundesligaspiele.

Muslime fühlen sich verletzt und beleidigt, wenn man sich über den Propheten lustig macht oder ihn sogar verspottet. Esra Demicran, die sich als Anhängerin des Gelsenkirchener Bundesligisten outet, findet die Mohammed-Strophe "einfach geschmacklos". In verschiedenen Internetforen muslimischer Organisationen wird derzeit - zum Teil mit vorformulierten Schreiben - zu Protestbriefen und Boykottdrohungen gegen den FC Schalke 04 aufgerufen.

Der Vorsitzende des Schalker Ehrenrates, Hans-Joachim Dohm, ein pensionierter Pfarrer, will die Proteste wegen der Mohammed-Strophe in der Vereinshymne nicht einfach ignorieren. "Zunächst müssen wir aber klären, ob es sich hier um künstliche Empörung oder ehrliche Überzeugung handelt", sagte Dohm.

Womöglich wird der Verein jetzt erst einmal anerkannte Islamwissenschaftler konsultieren. Wenn sich Gläubige des Islam durch das Schalke-Lied verletzt fühlten, sei dies aber durchaus ernst zu nehmen, erklärt Dohm. "Deshalb sollten wir das Gespräch suchen." Mit einem Streichen der Mohammed-Strophe ist der Glaubensstreit nach Einschätzung des Schalke-Pfarrers aber kaum beizulegen: "Das würde vermutlich starke emotionale Gegenreaktionen hervorrufen."

Auf Schalke gilt Fußball von jeher als Religion. Ihren einstigen Rechtsaußen Rüdiger Abramczik riefen die Fans "Flankengott", ihre Fan-Zeitschrift heißt Schalke unser und Papst Johannes Paul II. drückten Klubfunktionäre 1987 nach einem Gottesdienst im Gelsenkirchener Parkstadion ratzfatz eine Urkunde als "Ehrenmitglied" des FC Schalke 04 in die Hand. Das Katholiken-Oberhaupt nahm "gerne und dankend" an.

Als die "Zeugen Jehovas" Ende der Sechziger für ihre Zeltmission warben, plakatierten sie in Gelsenkirchen: "An Jesus kommt keiner vorbei." "Außer Stan Libuda!", krakelten Schalke-Anhänger darauf. Dem legendären Flügelflitzer Reinhard Libuda huldigten die Fans als Heilsbringer auf dem grünen Rasen. Inzwischen werden religiöse Themen nicht mehr so locker gesehen. Zu den jüngsten Protesten erklärte ein Schalke-Sprecher staubtrocken: "Das Thema ist uns bekannt, weswegen wir diesen Sachverhalt derzeit prüfen." Johannes Nitschmann

(SZ vom 3.8.2009)

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"...ein Beruf, der durch eine Vielzahl von Wichtigtuern, Halbgebildeten und Trunkenbolden gestraft ist."

Peter Scholl-Latour über Journalismus


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BeitragVerfasst: 03.08.2009 10:18 

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Man kanns auch übertreiben!
Sollen halt diese muslimischen Fans draußen bleiben, wenn sie sich von jedem Mist beleidigt fühlen.
Demnächst werden dann alle Vereinslieder geprüft oder gewisse Baudenkmäler entfernt, weil sich gewissen strenggläubige Herren aus sonstwo daran stoßen!
Auch über uns wird sich doch oft lustig gemacht und über unseren Gott, aber da sind wir halt tolerant.
In dieser Sache haben haben die noch einige Jährchen aufzuholen :roll:
Ich finds schade, dass man sich über solche Dinge streitet...mein Gott, es ist nur ein Fussballlied :?

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff


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BeitragVerfasst: 03.08.2009 10:47 

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Einerseits: Deren Probleme hätten wir hier gerne in Hannover! (nein, nicht wirklich!)

Andererseits: Ob nun gerechtfertigt, oder nicht, soetwas ist dringend ernstzunehmen. In Bezug auf orthodoxe Religionen sitzen wir weltweit auf einem Pulverfass und solche Geschichten könnten die Funktion einer Lunte haben.


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BeitragVerfasst: 03.08.2009 12:13 
Es wird Zeit, dass jegliche Religion aus dem öffentlichen Leben verbannt wird.


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BeitragVerfasst: 03.08.2009 15:31 
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Bemeh hat geschrieben:
Magath räumt auf.

Er wirft neben Büskens und Mulder auch Reck raus. Da könnte man doch vielleicht zugreifen. Sein Torwart-Training soll um Längen besser sein als das von Sievers. Schade, dass das beim Verein wohl anders gesehen wird. :roll:



Soll oder ist, das ist hier die Frage.
Wenn der Reck wirklich so ein Kracher als Torwart-Trainer ist, wird sich bestimmt sofort ein Bundesligaverein finden, der sich seine Dienste sichert.

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

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BeitragVerfasst: 03.08.2009 22:50 

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Das Thema mit dem Vereinslied geht durch die große Presse und ist auch Thema in allen politisch nicht korrekten Foren.
Ich bin ja nun ein toleranter Mensch und wenn jemand beim beten sein Hinterteil höher halten möchte als seinen Kopf soll er das meinetwegen auch machen.
Allerdings geht dieses dauerbeleidigte und die ständigen Forderungen nach einer Extrawurst (aber bitte nicht aus Schweinefleisch) der hiesigen Moslemfunktionäre mir doch auf die Nerven.
Die wollen in Deutschland leben und sollen sich integrieren. Und statt in einem nahezu 100 Jahre alten Vereinslied nun krampfhaft nach einer Beleidigung ihres Propheten zu suchen wäre es vielleicht besser, den Glaubensbrüdern zu vermitteln, dass sogenannte Ehrenmorde, ein überproportionaler Anteil an Jugendkriminalität und das flinke Messer für den Gruß aus Solingen für einen Gast in einem fremden Land unwürdig sind.
Hier wäre genug zu tun für einen Herrn Mayzak. damit es mit einem friedlichen Zusammenleben klappt und nicht noch mehr no-go-areas in europäischen Großstädten entstehen. Das Ganze ist tatsächlich ein europäisches Problem, auch ein Mailänder Verein hatte schon ein Problem durch das Kreuz in seinem Wappen.


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BeitragVerfasst: 25.08.2009 18:24 
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Zitat:
Schnusenberg hört auf: Noch mehr Macht für Magath

München/Gelsenkirchen - Josef Schnusenberg ist anscheinend das nächste Opfer von Felix Magath.

Wie Schalke 04 am Dienstag bestätigte, wird der Präsident bis zum Ende seiner Amtszeit 2010 nur noch repräsentative Aufgaben übernehmen.

Angeblich geschieht das auf eigenen Wunsch.

Tönnies: "Entscheidung geht von ihm aus"

"Die Entscheidung geht von Josef Schnusenberg aus", sagte Aufsichtsratsboss Clemens Tönnies Sport1.de.

"Er hat mir Anfang des Jahres mitgeteilt, dass er seine nächsten Sommer endende Amtszeit nicht noch einmal verlängern will. Er ist dann 16 Jahre im Vorstand dabei und er würde gerne noch in der zweiten Reihe weiterarbeiten, aber eben nicht mehr an der Front."

Daher seien Berichte über Entmachtung Schnusenbergs "absolut falsch und völlig übertrieben".

Diese Darstellung wird im Umfeld der Königsblauen allerdings bezweifelt und durch Aussagen Magaths untermauert.

"Man hat mich geholt, um etwas zu verändern. Das gilt nicht nur für den sportlichen Bereich", erklärte der neue sportliche Alleinherrscher.

Magath: "Es liegt nicht immer nur am Trainer"

"Es liegt nicht immer nur am Trainer, wenn was schiefläuft. Auch die Verantwortlichen im Verein müssen sich hinterfragen."

Tönnies bestätigte Sport1.de indirekt Berichte, nach denen Magath massiv auf Schnusenbergs Rückzug gedrängt haben soll.

"Wir haben uns an das zu halten, was unsere Funktionsträger wollen", erklärte der Fleischfabrikant. "Wir sind sicher, dass wir damit noch besser aufgestellt sind."

Peters übernimmt Finanzressort

Diese Umstrukturierung auf einen nur noch zweiköpfigen Vorstand mit Geschäftsführer Peter Peters, der von Schnusenberg das Finanzressort übernimmt, und Magath ab Juli 2010 sei schon länger geplant. Nun werde er vorgezogen.

Somit hat sich die Macht auf Schalke schon nach wenigen Wochen unter dem Wolfsburger Meistermacher auf ihn, Peters und Tönnies konzentriert.

Dass dies Entscheidungen erleichtert, hat Magath bei den "Wölfen" erfolgreich vorgemacht. In Gelsenkirchen stehen allerdings aufgrund der wirtschaftlichen Probleme wesentlich weniger Mittel zur Verfügung.

136,5 Millionen Euro Verbindlichkeiten

Der Verein hat laut eigener Auskunft nach einem Gewinneinbruch von 12,7 Millionen Euro Gesamt-Verbindlichkeiten von 136,5 Millionen Euro.

Entsprechend wenig konnte nach dem Verpassen des internationalen Geschäfts in Neuzugänge investiert werden, Magath hatte dafür offenbar nur bedingt Verständnis.

Denn Schnusenberg hatte immer betont, Schalke könne nur so viel ausgeben wie man einnehme. Nun drängte Tönnies seinen Freund und Steuerberater mehr oder weniger sanft aus der Verantwortung.

Schnusenberg: Kein Grußkasper

Auch wenn die Beteiligten das so natürlich nicht bestätigen wollen. "Das mit einem Machtverlust zu bezeichnen - das wäre kompletter Unsinn", meinte Schnusenberg gegenüber der "dpa".

"Und wenn mich jemand dabei als Grußkasper bezeichnet, ist das einfach falsch. Schließlich ist es eine sehr ordentliche Aufgabe, 80.000 Mitglieder des FC Schalke 04 zu repräsentieren."

Mehr wird der S04-Präsident aber nicht mehr zu sagen haben, was auch eine Konsequenz seiner wenig glücklichen Außendarstellung in der vergangenen Katastrophen-Saison sein dürfte.

Dennoch hat Schnusenberg zumindest öffentlich keine Probleme mit dem Ende seiner seit 1994 andauernden Tätigkeit in der Schalker Führung:

"Ich werde im kommenden Februar 69 Jahre alt. Da wird es Zeit, sich stärker um die anderen schönen Dinge des Lebens zu kümmern."



Sport 1

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Büskens & Mulder: Übernehmen Sie. :wink:

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Kev188 hat geschrieben:
Man kanns auch übertreiben!
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Demnächst werden dann alle Vereinslieder geprüft oder gewisse Baudenkmäler entfernt, weil sich gewissen strenggläubige Herren aus sonstwo daran stoßen!
Auch über uns wird sich doch oft lustig gemacht und über unseren Gott, aber da sind wir halt tolerant.
In dieser Sache haben haben die noch einige Jährchen aufzuholen :roll:
Ich finds schade, dass man sich über solche Dinge streitet...mein Gott, es ist nur ein Fussballlied :?


Aha. "Wir" sind tolerant. "Die haben noch was aufzuholen". :roll:

"Ihr" solltet Euch vielleicht mal den Fundamentalismus in "Eurer" eigenen Religion ansehen, bevor "Ihr" Andere verurteilt. Schon mal in den USA gewesen?

Übrigens, damit das nicht falsch aufgefasst wird, ich bin Atheist. Und stimme Kuhburger zu. Religion ist eine persönliche Entscheidung und hat nichts im öffentlichen Leben zu tun. Aber diese "wir" und "die"-Geschichten haben unendliches Leid über die Menschheit gebracht. Vielleicht sollte das mal langsam aufhören.

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für alle, die Streit hier so gern gesehen hätten:


http://bundesliga.t-online.de/c/19/84/1 ... 41942.html


was bin ich froh, dass dieser kelch an uns vorbeigegangen ist!

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Adolar58 hat geschrieben:
für alle, die Streit hier so gern gesehen hätten:


http://bundesliga.t-online.de/c/19/84/1 ... 41942.html


was bin ich froh, dass dieser kelch an uns vorbeigegangen ist!


Allerdings. Und diese Reaktion war völlig absehbar, so wie der Typ sich früher schon benommen hat.

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aber in dieser krassen Form habe ich das nicht erwartet.

Scheint unverbesserlich zu sein.

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Schalke schlägt Köln 2 -1
Poldi macht sein erstes Tor :roll:

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einwerfer hat geschrieben:
Poldi macht sein erstes Tor :roll:


Das ist das wichtigste. Jetzt wird alles wieder gut.


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Quelle: t-oline

Zitat:
Schalke 04: Immer Ärger mit Albert...
Erschienen am 30. September 2009
Albert Streit und Schalke 04 sehen sich vor Gericht wieder.

Der Zoff zwischen Schalke 04 und seinem eigenwilligen Star Albert Streit geht in die nächste Runde. Laut "Express"-Informationen soll der für die Bundesliga aussortierte Profi eine Abmahnung seines Klubs erhalten haben. Darüber hinaus wurde ihm von den Königsblauen eine Vertragsstrafe aufgebrummt. "Es gibt interne Dinge, die man nicht in der Öffentlichkeit diskutiert", wollte Trainer Felix Magath den Sachverhalt nicht weiter erläutern.

Felix Magath S04-Trainer droht Ex-Manager Müller mit Abmahnung
Revierderby Jetzt zoffen sich die Bosse

Kritische Äußerungen in der Öffentlichkeit

Grund für die Abmahnung soll ein Interview Streits in der "Sport Bild" gewesen sein, in dem er sich kritisch über den Verein geäußert hat. Schalke 04 wertete die Aussagen wohl als vereinsschädigendes Verhalten. Streit besitzt bei Schalke 04 noch einen bis 2012 dotierten Vertrag und soll monatlich etwa 110.000 Euro brutto verdienen. "Ich habe hier den besten Vertrag meines Lebens unterschrieben und bekomme noch drei Jahre gutes Geld", kündigte der als trainingsfaul geltende Streit bereits vor Rundenstart an.

Wiedersehen vor Gericht

Eine Abmahnung ist die Vorstufe zur Kündigung. Magath will seinen Problem-Spieler offenbar loswerden. Das gesparte Geld könnte der finanzklamme Klub gut gebrauchen. Kein Wunder, dass Streit nun dagegen vorgeht. Wie die "WAZ" berichtet, hat der 29-Jährige über seinen Frankfurter Rechtsanwalt Horst Kletke Klage beim Arbeitsgericht Gelsenkirchen gegen den Verein eingereicht. Beide Partien werden sich wohl vor Gericht wieder sehen.

Rückkehr in den Kader möglich

Dennoch lässt Magath die Tür für eine Rückkehr Streits offen. "Ich arbeite mit jedem, der sich meiner Philosophie verschreibt. Das war bei Streit nicht der Fall. Wenn Albert Streit sich verändert, hat er auch hier eine Zukunft - und sonst werde ich einem Transfer im Winter nicht entgegen stehen."




Da wollen wir mal abwarten ob Streich sich der Philosophie von Magath anpasst, oder in der Winterpause als "Schnäppchen" in Hannover auftaucht. :wink:

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