Ein RoterKlaus braucht für sowas seine Glaskugel nicht!

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Damit dürfte auch die Zeit der Ausreden vorbei sein. Wenn es unter einem neuen Manager nicht läuft, wird definitiv nicht der neue Manager gefeuert werden. Bleibt nur zu hoffen das Slomka der Vater des Erfolges gewesen ist und nicht das es doch JS gewesen ist, denn dann hat man heute die falsche Entscheidung getroffen.....

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I Am Ghost - Don't Wake Up
http://www.youtube.com/watch?v=yqqxo8_3gcY

Ends with a bullet - I'm alive
http://www.youtube.com/watch?v=I96l13rB3kc

und nochmal AUCH der alte Manager wurde NIHICHT gefeuert! und wenn ihr es noch so oft posted wird es dennoch nicht wahrer!

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Ich liebe Sachsen Bier

Mensch, weg ist weg. Ob gefeuert, selbst gegangen, gegangen worden, gemobbt oder weggewischt oder mit Watte beworfen. Weg ist weg. Fertig und aus. Was das mit dem Trainer zu tun hat? Nix. Rein Objektiv gesehen.

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"Liberal sein heißt nicht nur die Freiheit für uns selber und zu unserem Vorteil verlangen, sondern auch anderen gegen uns zu unserem Nachteil einräumen."

- Franz von Holtzendorff

Gefeuert worden ist er nicht. Aber was ist Mobbing denn anderes?

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Seit Jahren in einer Scheinwelt lebender und krachend gescheiterter Moderator

Ich hab mal eine Frage, an all jene die Schmadtke als alleinigen Grund für unseren Erfolg sehen.Seid ihr der Überzeugung das wir die gleichen Erfolge auch unter den Duo Schmadkte-Hecking erreicht hätten?

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Erster Spieltag Heidenheim,
zweiter Spieltag Union,
bei Didi schellt das Telefon,
vielleicht nach Braunschweig,
vielleicht nach Freiburg eine Woche Waldspaziergang !

2-Liga Ole 2-Liga Ole Ole.......



https://www.youtube.com/watch?v=h62oUeOCuH4

Nein. Wohl nicht. Wahrscheinlich hätten wir eine etwas jüngere Mannschaft.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Mobbing ist ein starkes Wort. Insbesondere hier sollten wir mit solchen Unterstellungen vorsichtig sein.

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Ich liebe Sachsen Bier

Es sollte ein sauberer Neuanfang erreicht werden, das Projekt Slomka/Schmadtke ist gescheitert. Slomka sollte nun auch seinen Vertrag auflösen zum Ende der Saison, damit sichergestellt wird, dass die neue Saison anders wird.

Das wäre doch noch unsinniger als wenn nur einer geht.
Ich weiß es ist sicher menschlich irgendwie einen Sündenbock bennen zu müssen für Dinge die sich einem selbst nicht erschließen. Gefüttert mit Halbwissen und Lügen wird es dann eben Slomka. Ich hoffe er ließt hier nicht mit.

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Ich liebe Sachsen Bier

Für mich ist Slomka kein Sündenbock und auch nicht der Auslöser / Schuldige für die Vertragsausflösung von Schmadtke.

Jedoch haben beide ein Projekt auf die Schienen gestellt, welches eine Saison sehr erfolgreich war, die zweite Saison noch gut und jetzt in der dritten Saison nicht mehr die erhofften Wirkungen zeigt.

Ich glaube nicht, dass Slomka die Mannschaft weiter entwickeln kann bzw. die richtigen Impulse für die neue Saison setzen wird. Er ist eine starke Persönlichkeit, aber die Parallelen zu seiner Ära auf Schalke werden präsenter. Sein mediales Auftreten ist zeitweise sehr nervig.

Seine Ausstrahlung lässt nach, er wirkt "satt". Er wirkt zeitweise auf mich etwas abgehoben, das Prinzip Leistung erkenne ich bei ihm nicht mehr. Jedoch kann ich nur beurteilen, was über die Medien oder im Stadion zu sehen ist.

Kind hat den Wunsch ein Schmadtke 2.0 zu holen, das wird sehr wahrscheinlich mit Slomka nicht funktionieren. Darüber hinaus steckt Slomkas Masterplan ein wenig in der Krise. Mannschaften wie Bayern zeigen, dass Aussagen Slomkas falsch sind, seine Einschätzungen ebenfalls. Schneller Konterfußball führt noch immer zu Toren und auch Erfolg, ist aber kein Allheilmittel.

Ich wünsche mir einen neuen Trainer, damit die Profis ein neues Signal erhalten, härter angefasst werden und der Nachwuchs mehr echte Chancen bekommt und nicht eine Zeit wie unter Hecking anbricht.

Ich traue Slomka ohne Schmadtke die Weiterentwicklung der Mannschaft nicht zu, es fehlt ein konstruktiver Gegenpol.

Das es gescheitert ist, nach zweimaliger Teilnahme an der EL, würde ich auch nicht sagen.

In welchen Spheren manche leben. ..

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Ich liebe Sachsen Bier

Es ist schon abenteuerlich wie sich hier einige präsentieren. Das ist ja wirklich unterste Schublade. Warum man hier den Trainer persönlich so angehen muss, kann ich nicht verstehen.

Man kann die sportliche Situation kritisieren, vollkommen o.k. Meinetwegen kann man auch seine Rolle bei dem Theater um negativ Schmadtke beurteilen. Aber was hier persönlich abgelassen wird .....

Bleiben wir mal bei den Fakten:

Schmadtke hat um Auflösung seines unbefristeten Vertrages gebeten. Diesem Wunsch wurde entsprochen. Schmadtke hat in den letzten Wochen kein klares Bekenntnis zu 96 hinbekommen. Was da im Hintergrund alles gelaufen ist, darüber können viele nur spekulieren. Wenn es denn hier nur um das Verhältnis Slomka - Schmadtke gegangen wäre, dann hätte doch ein Sportdirektor Schmadtke nie im leben den Vertrag mit dem Trainer Slomka verlängern dürfen. Kind hatte immer gesagt, dass ist Schmadtkes Sache. Und wenn es tatsächlich gegen seinen Willen passiert ist, dann hätte er bereits zu diesem Zeitpunkt den Verein verlassen müssen!

Man hat Schmadtke hier eine Menge zugestanden, bin mal gespannt ob er so etwas irgendwo wieder bekommt. Es sollten sich einige von Euch mal in Aachen und seinem Abgang dort informieren. Das war auch keine Heldentat.

Jeder der Beteiligten trägt ein Stück weit mit die Verantwortung dafür, dass das passiert ist, was passiert ist. Schmadtke und Kind sicher die größeren Stücke, aber auch Slomka sieht in der Sache selber ganz sicher nicht perfekt aus.

Del Bosque hat sinngemäß gesagt, dass es für Erfolge der Vergangenheit heute keine Punkte mehr gibt. Sollte man vielleicht mal drüber nachdenken.

Nachgedacht habe in der letzten Nacht auch, wg. schlecht geschlafen. Dabei ist mir folgendes durch den Kopf gegangen:

Wir sind um Haaresbreite dem Abstieg entgangen, mit einer Mannschaft, die durchaus bundesligatauglich war. Das hatte sie unter Bergmann schon bewiesen (15 Punkte in 9 Spielen). Was dann kam wissen wir leider noch. Slomka hat dann knalhartes Konditionstraining gemacht und die Mannschaft hat sich nochmal zusammengerissen, mit den Führungsspielern Bruggink und Balitsch. Dieses Bochumerlebnis hat die Mannschaft zusammengeschweißt und mit der zu ihr passenden Taktik und Dusel im 1. Bundesligaspiel gab es die 60 Punkte-Euphoriewelle, die sich in der nächsten Saison in der EL fortsetzte. Für mich ist die geschlossene Mannschaftsleistung viel höher zu bewerten, als die Hilfestellung durch den Trainer. In der Liga hatten wir da schon mehrere Durchhänger und waren auch schon auswärts die Loser. Jetzt ist wieder Alltag und nur Sandhausen in der 3. Liga hat mehr Auswärtstore kassiert.
2. Beispiel: Gladbach: Gerade so dem Abstieg entkommen und dann genau wie wir 60 Punkte. Favre konnte aufstellen und spielen lassen, was er wollte, es lief. Jetzt in der Liga auch durchwachsen.
3. Beispiel Bayern: Die liefern erst nach den Negativerlebnissen (Dortmund-Ärger, CL-Finale) eine geschlossene Mannschaftsleistung ab. Das hatte Osram vorher nicht hinbekommen.

Ich schließe daraus, dass die Bedeutung des Trainers überschätzt wird. Wenn es in der Mannschaft nicht stimmt, ist er machtlos. Daher ist es gut, für die, die es nötig haben, sich pressemäßig ins rechte Licht zu setzen.
Ich befürchte, dass unsere Talfahrt noch nicht zuende ist.

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Normalerweise schätze ich Deine Beiträge durchaus, Roter Klaus. Aber der hier war nix. Sorry.

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1896 Libre!

@Roter Klaus :Ich finde Deine Beiträge sowieso immer spitze, aber meistens sind sie lustig, weil zynisch....!

Aber dieser Beitrag ist ja richtig inhaltsreich und trotzdem erste Sahne. Ich kann nur meine Zustimmung zum Ausdruck bringen.

In erster Linie muss es die Mannschaft bringen. "11 Freunde müsst ihr sein" ist gar nicht so wichtig, aber die Motivation muss stimmen. Da ist es schon auffällig, dass immer dann, wenn ein Verein an einer Katastrophe vorbeigeschrabbt ist, die nächste Saison erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

Für das glückliche Ende unserer Katastrophensaison zeichnet für mich eh nur die Mannschaft um Balitsch und Brugging verantwortlich - das hatte mit dem Slomka meiner Meinung nach noch nichts zu tun.

Aber was heißt das nun für uns untern Strich ? Sollte der Trainer nicht nur taktische und spielerische Elemente trainieren lassen, sondern auch mental die Mannschaft einstimmen oder brauchen wir einen Motivationstrainer ?? Oder was ??

@Roter Klaus

Ich schließe mich deiner Meinung an. Ich glaube auch, das Teamgeist und "mentale Power" ab und an den Unterschied ausmachen können -insbsondere und das sieht man ja schon seit ein paar Jahren- wenn im "Bundesligamittelfeld" eine sehr große Leistungsdichte vorherrscht.

Da kann es sein, dass Spieler in einer Saison (oder einem Teil davon) über sich hinauswachsen (Didi) oder eben nicht die Erwartungen erfüllen (Schlaufi, Moa,...)

Ich denke, wir hatten zwei Jahre eine glückliche Konstellation. Warum man nun aber bei Platz 10 und überstandener Gruppenphase in der EL davon spricht, dass die Saison "katastrophal" sei, wie es einige hier tun, erschließt sich mir nicht.

Eine Trennung hat immer mehrere Beteiligte und Facetten. Einen Schuldigen gibt es schonmal gar nicht. Daher sollten alle hier mal einen Gang zurück schalten und aufhören zu versuchen eine Sau durchs Dorf zu treiben.

Ich halte Martin Kínd für so intelligent, dass er die Sache intern aufarbeiten wird.

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"But life goes on, you know it ain't easy
You've just gotta be strong
If you're one of the sixteens
And life goes on, you know, you know it ain't easy
You know you'll never go wrong
'Cause you're all part of the sixteens"

Dem stimme ich nur zum Teil zu. Denn wirklich große Trainer bekommen auch solche Situationen in den Griff. Oder - wenn sie auch noch in einem guten Umfeld arbeiten - sie haben die Sache so im Griff, daß der Zustand 'In der Mannschaft stimmt es nicht' gar nicht erst eintritt.
Aber damit... ... magst Du Recht haben.

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"Häufig frage ich mich, ob mein Leben anders verlaufen wäre, wenn das Schicksal mich an eine andere Mannschaft gebunden hätte." (Wiebke Poromka)

So etwas habe ich aber im Profifußball wahrscheinlich noch nie jemanden sagen hören. Abgesehen davon muß Slomka doch auch zusehen, wie er jetzt seine Arbeit macht. Und zwar unter verdammt schweren Bedingungen.
Auch wenn ich Slomkas Rolle in dieser Geschichte - insbesondere seine Kumpanei mit der 'Bild' - wirklich fragwürdig finde: Über dieses Statement jetzt kann und will ich mich nicht aufregen.

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"Häufig frage ich mich, ob mein Leben anders verlaufen wäre, wenn das Schicksal mich an eine andere Mannschaft gebunden hätte." (Wiebke Poromka)