Heldt: "Weiteres Jahr ohne Support können wir uns nicht erlauben" - Sportbuzzer.de
Falsch, noch ein Jahr Kind und seine unsinnigen Pläne können sich Klub und Verein nicht erlauben. Was würden die Jungs das Stadion rocken, wenn Kind aufgeben würde.

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„Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.“

Jean Paul Sartre

Das ist ja eine neue, interessante Differenzierung, kannst Du das mal erklären?
Also, ich kenne nur den "Hannoverschen Sportverein von 1896 e.V." (meinst Du das mit "Verein""?) aber keinen "Klub" (maximal den hoffentlich in 2 Wochen wieder Erstligisten FCN! - Welcome Back!!))
Was ist in Hannover der "Klub"?? Das der "Heuschrecke für Arme" Kind aus Burgwedel über die "Hannover 96 Sales & Service" mehrheitlich gehörende "Hannover 96 Blabla KGaA" (in Fachkreisen auch "ROKI Burgwedel" oder "KIRO Burgwedel" genannt, ROKI klingt allerdings besser) oder was? Oder ist der "Klub" ein vollumfänglich virtuelles Konstrukt, der Grundlagenvertrag?? Hilf mir mal auf die Sprünge.......

Also mir hat die feinsinnige und gut nachvollziehbare Unterscheidung in Klub und Verein schon gefallen.

Eher wundert mich, daß es noch keine Gegenrede zu Heldts Äußerungen gibt, denn immerhin spricht er ja dem Schweigen im Stadion eine hohe Effizienz zu. Dies ist immerhin eine Auffassung, die Herr Kind und seine hiesigen Verteidiger öffentlich eher nicht teilen.

Wenn ich Herrn Heldt richtig verstehe, dann sieht er als Außenstehender schon den Druck zur Handlung auf Seiten des Konstrukts und der Vereinsführung - und damit meint er sicherlich eher nicht das, was der dicke Cheffahrer gestern wieder abgelassen hat: die Fankurve als Altenheim, was für ein sinnbefreite Aussage.

Glaubt Ihr auch, dass HH auf dem Weg ist ein Oppositioneller zu werden?

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“

Moin

Ich denke, dass HH nicht unbedingt ein Oppositioneller wird, sondern eher, dass er die Problematik zwischen "Klub" und "Verein" erkannt hat.

Bei der JHV ist ihm wohl ein Kronleuchter aufgegangen wie die Sache läuft.

Man muss ganz genau zwischen Klub und Verein unterscheiden, besonders wenn´s um´s Geld geht. Das haben aber leider viele im Konstrukt und in der Öffentlichkeit noch nicht kapiert, weil sie einerseits durch MK und/oder andererseits durch die örtliche Presse für doof verkauft werden.

Habe vor ein paar Tagen mit Leuten aus dem Verein gesprochen und die glauben immer noch, dass wenn MK über Geld bei den Profis spricht, das direkt mit der Kohle im Verein zu tun hat.
"Wir" und "uns" sind leider Indizien dafür, dass die Leute nicht im Konstrukt unterscheiden, ob nun der Klub von MK oder der Verein der Mitglieder gemeint ist.

Das dauert noch und so lange MK keine Zugeständnisse an den Verein und die Mitglieder macht wird diese Trennung leider auch für immer Realität bleiben.

Die Profis sind der 1. MK Großburgwedel von 2014 und der Verein ist der HSV von 1896.

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Ich bin fussballfern und stehe dazu

Bei einem kurzen Blick in dieses Thema sieht man, die Endlosschleife dreht sich immer noch.
Es " stechert " auch noch immer, na dann kann ich wieder mich beruhigt zurück lehnen, das ganze unter dem Motto betrachten, viel Lärm um nichts.

Denn was hat man eigentlich erreicht, außer ein bisschen Effekthascherei sehe ich nichts.

Denn Martin Kind in immer noch Präsident, da die Saison bald vorbei ist, meine Roten haben den Abstieg erfolgreich verhindert ,deshalb werde ich mich nach dieser Saison, gemütlich zurück lehnen amüsiert die Diskussion hier betrachten, denn der Diskussionsstoff wird nie ausgehen.

Denn die Wiederholungsschleife wird einfach wieder neu gestartet.

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Ich mag Aktienclubs mit Tradition !!

20 Jahre immer Liga 1 und 2 !!!

Keine Macht den Predigern !!

so sieht das aus, wenn man seit früher Kindheit bis im hohen Alter Vereinsleben im Blut hat
dann kennt man Spielregeln und hat die guten Leute bedauert die den Verein oder Amt aus diversen Gründen verlassen haben oder die bösen Buben aus den Verein komplimentiert.
mir könnte 96 ev auch egal sein ( was viele machen ) da ich gar nicht in diesem Verein bin, aber aus Prinzip für Fairniß überall, kann ich so eine Vereinsführung und dessen Handlungen nur aufs Schärfste verurteilen. wir haben genug " Spießbürger " in diesem Land.

Jau,

Du hast jetzt genug Zeit dafür zu sorgen, dass Dein Konzern "anständiger" wird.

Da gibt es ja auch die "Endlosschleife".

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Ich bin fussballfern und stehe dazu

Was hat das Thema mit dem eventuellen Arbeitgeber eines Users zu tun ?

Dir gehen doch nicht etwa die Argumente aus, das du zu so billigen Klischees greifen muss, hast du das wirklich nötig ?

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Der Thread heißt "Fanszene Hannover" ?

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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.

Jiddu Krishnamurti

Eben..... Fanszene...... Das schreibt Wiki:
"Ein Fan ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen, abstrakten oder sportlichen Fanobjekt hat und in die emotionale Beziehung zu diesem Objekt Ressourcen wie Zeit und/oder Geld investiert.[1]

Fans finden sich oft in Fanklubs zusammen. Sofern sich die begeisterte Anhängerschaft der Fans auf Personen bezieht, werden letztere als Stars bezeichnet. Die begeisterte Anhängerschaft äußert sich meist in Ritualen der Verehrung der betreffenden Person, Gruppe oder Sache. Die Verehrung, die die Fans zelebrieren, wird auch als Kult bezeichnet und hat eine umfangreiche Fankultur hervorgebracht. Er beruht häufig auch auf Mythen, die sich um den Gegenstand der Verehrung ranken. Die Ausprägung der Fankultur gilt als ein Indikator für lokale und/oder nationale Stimmungen. So haben z. B. die deutschen Fußballfans bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland (Sommermärchen) nachhaltig das Image der Deutschen im Ausland positiv geprägt.[2] "

Kenne leider keine Fans eines Vereins. Nur Fans von jeweiligen Mannschaften, oder Künstlern.
Auch noch Fans einer bestimmten künstlerischen Ausrichtung.
Aber, verdammt nochmal, keine Fans einer Plattenfirma.......
Hoffentlich ist das Thema bald durch.

Dieses ProVerein und ContraMannschaft geht mir auf den Sack.

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"Die fußballerische Intelligenz ist die Grundlage, um einen sportartspezifischen Intellekt aufzubauen."
(Peter Grötaz Neururer)

Tja, geht mir genauso und wahrscheinlich über 90 % aller Stadionbesucher und sonstiger 96-Anhänger.
Glaube z.B. nicht, dass Schalker oder Dortmund-Fans die jeweiligen Tischtennissparten ihres Vereins am Herzen liegen.
Wenn man nur angebliche oder tatsächliche moralische Maßstäbe anlegen sollte, müssten sicherlich die meisten Bundesligastadien leer sein und dafür Vereine wie der OSV oder Arminia Hannover von Zuschauern überrannt werden. Ist aber bekanntlich nicht so.
Außerdem ist Martin Kind inzwischen 74, wird bekanntlich nicht ewig tätig sein und spätestens wenn er abtritt, dürften die Karten auch neu gemischt werden.
Wenn jedoch Hardliner wie die Ultras als "Gegner" vorhanden sind, dürfte sich auch nach Kind die Kompromissbereitschaft in Grenzen halten und an die sogenannten Erneuer des Vereins glaube ich ohnehin nicht.
Na ja, ich denke auch morgen im Stadion wird man merken, wie wenig Verständnis die Masse der Zuschauer für die Aktion der Ultras hat, erst nach Spielschluss die Roten zu feiern.
Bei so einem Verhalten können die Ultra von mir aus auch gern ganz wegbleiben.
Im Übrigen gehe ich mal davon aus, dass die Stimmung im Stadion morgen auch ohne Ultras gut sein wird, wie schon in den letzten Spielen.

Und weisster was Karibik?
Die meisten von denen freuen sich tierisch auf die WM im Putin-Land.
Das finde ich obszön und ekelhaft, hier einen auf Revoluzzer machen und dann vorm Bildschirm.....

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"Die fußballerische Intelligenz ist die Grundlage, um einen sportartspezifischen Intellekt aufzubauen."
(Peter Grötaz Neururer)

Wo ist dann das Problem, wenn die Stimmung ohnehin prima sein wird?

Und die Sache mit dem Verein oder der Konstruktion, die einem Bundesligafußball anbietet ist eben eine Haltungssache. Ich bin in Dortmund groß geworden und mein Vater hat mich frühzeitig entsprechend geimpft. Ich habe auch aktiv im Verein Sport getrieben, daher ist der BVB untrennbarer Teil meiner Sozialisation. Menschen sehen in Vereinen nun mal etwas, an dem sie in gewissem Sinne aktiv teilhaben können. Wenn aber Teile davon sich soweit von der Basis (und zwar ohne Not) entfernen, geht das nicht mehr. Damit geht die Identität halt flöten. Ist ganz einfach.

Es gab aber schon immer Menschen und das werden immer mehr, für die Vereinsleben oder überhaupt gesellschaftliche Aspekte keine große Rolle (mehr) spielen. Fortschreitender Individualismus halt. Das kann man so sehen, aber dann sollte man sich vielleicht auch mit der Kritik an denen zurückhalten, die in organisierter Weise etwas erreichen wollen, aber nunmal keine Lust mehr haben, nur für die träge, bräsige, individuelle Masse den Animateur zu machen. Und das bitte auf Knopfdruck.

Soll doch jeder individuell das Team pushen. Einer schwenkt ne Fahne, der daneben trötet und der daneben singt halt was. Dann hat doch jeder seinen persönlichen Hexenkessel und alle sind zufrieden.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Die träge, bräsige Masse also........
Diese träge bräsige Masse ist aber zum Teil mit nicht weniger Herzblut bei der Sache.
Trägt auch das Geld, meistens mehr, ins Stadion.
Diese Masse freut sich über Unterstützung der Mannschaft.
Der Masse sind die kindischen Gesänge (übrigens extrem seit es die Gottholf Fischers vor den Kurven gibt) ziemlich egal.
Ich freue mich, wenn die Ultras verschwunden sind. Dann ist mehr Entspannung und weniger Unklarheit im Stadion. Und ich würde mich sehr freuen, wenn Ultras und Initiatoren dieser Klasse-Kampagne in Zukunft mehr Zeit für das traute Vereinsleben bei Hannover96 haben werden.
Bin schon sehr gespannt auf den regen Zulauf bei einigen Sparten.

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"Die fußballerische Intelligenz ist die Grundlage, um einen sportartspezifischen Intellekt aufzubauen."
(Peter Grötaz Neururer)

@KubaLibre
Nur mit dem Unterschied, daß es Das, nicht mehr gibt.
Es gibt nicht mehr DEN Verein, dem ihr alle nachhängt.
Ihr streut euch nämlich gegenseitig Sand in die Augen.
Diese Gemeinschaft die ihr so sehr liebt, (ich übrigens) auch, gibt es in dieser
Form nicht mehr. Ausser viellt. bei den kleinen Kreis-und Bezirksligisten.

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Manchmal wäre es echt von Vorteil,man könnte anstatt Blut,ein wenig Hirn spenden*
" Ich weiß, daß ich nichts weiß" .

Ziemlich hohes Ross, aber okay, dein Problem.

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Karsten Surmann:
"Der Verein bekommt den Vorstand, den er verdient."
Lang lebe der Hannoversche Sportverein von 1896 e.V. Danke Basti & Co.!

Ich sagte ja, dass ist eine Haltungssache. Genauso kann man der eigenen Stadt anhängen oder dem eigenen Land oder der eigenen Familie. Und auch hier stellt man gelegentlich fest: Die interessieren sich einen Scheiß für Dich. Aber wir erleben das ja in allen Lebensbereichen oder in der internationalen Politik. Absprachen, selbst Verträge sind nichts mehr wert. Freunde oder Verbündete werden nicht kommen und helfen, auch wenn das irgendwo steht. Zusagen sind nicht verbindlich und am Ende stehst du eh alleine da. So ist es halt.

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BVB - Malaga am 09.04.2013:
Kronen-Zeitung: „Ein Spiel für die Ewigkeit"
Corriere della Sera: „Borussia mit dem letzten Atemzug"
Daily Mirror: „Der BVB ist wiederauferstanden von den Toten“

Kuba libre: Was? Was war das denn?

Also ich finde die Ideen von Schatzschneider und Kind professionell gut die Kindgegner in den Gästeblock verbannen zu wollen. Mehr Eigentor geht ja nun nicht mehr, um den eigenen Restsupport zu unterdrücken. Und den dauernden Spießrutenlauf in den anderen Stadien (Verbrüderungen der Ultra Szenen) hat man wohl auch nicht so auf dem Schirm, schon gar nicht die mediale Dauerbeschallung des Themas.

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96 ist nur noch eine 69....
electric drive = local no emissions

Dieses hier ist doch der Fanszene-Faden, nicht wahr? Dann können doch die Kollegen, die hier zum drölfzigsten Mal gepostet haben, dass sie die fanszene weghaben wollen, einfach mal die Finger still halten. Wir wissen es nun alle. Ihr habt uns überzeugend die Grenzen eurer Möglichkeiten gezeigt. Wiederholungen sind nicht nötig. Hier ist keiner doof.

Macht Euch einfach einen eigenen Faden auf, in dem Ihr Euch tummeln und Euer persönliches Fansein zelebrieren könnt.

Beiträge wie "Ultras raus" und alle möglichen Spielarten davon haben diesen Faden nun doch langsam genug zugemüllt.

Wir haben verstanden.

Alle.

Vollständig.

Es ist an der Zeit für weniger Spam.

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„Und Sie, Herr Lienen, haben Sie früher auch mal Fußball gespielt?“