@Weltraumsportler
Danke für deine Antwort
Den Eindruck, dass Wille und Mentalität in der Mannschaft fehlen, hatte ich schon, war mir aber nicht sicher ob der Eindruck täuscht. Interessant wenn der Extrainer das bestätigt.
Das erklärt auch die Rotation von Breitenreiter. Warum soll er Spieler mit einem Stammplatz belohnen, wenn sie nicht den absoluten Willen zum Sieg zeigen? Mal nicht in der Stammformation zu stehen scheint denen aber auch am Arsch vorbei zu gehen.
Ich finde man sollte mit Breitenreiter für ein Jahr verlängern und den Rest der Saison dafür nutzen, um zu überprüfen mit welchen Spielern man in die nächste Saison gehen möchte. Die Verlängerung von Breitenreiter ist notwendig, damit die Spieler nicht denken, der ist nächste Saison eh weg, was soll ich mich bei dem anstrengen.

Mit Breite verlängern wäre der absolute Super-Gau...

Haben hier alle die ersten Spiele unter Breitenreiter vergessen?
Deutlich verbesserte Spielanlage.
Endlich wieder Torchancen.
Dinge, die es unter Leitl nicht gab.
Haben denn hier alle die Spiele mit NULL Torschüssen vergessen???

Dann kam das Spiel in Kaiserslautern.
20 Torchancen. Null Tore.

Es folgte die totale und kollektive Ladehemmung.
Beste Chancen wurden teilweise fahrlässig versiebt.

Und? Breitenreiter stand hinter der Mannschaft.

Es verbesserte sich aber leider nichts.
Und offensichtlich kamen mehrere Spieler den Forderungen vom Trainer nur unzureichend im Training nach.

Ergo hat Breitenreiter durchgegriffen.
Der Aufstiegsplatz war zum Greifen nah.
Was hätte er machen sollen? Abhaken?
Sich selbst einwechseln?
Die Folgen sehen wir...

Beteiligt an dieser misslichen sind wie immer alle Beteiligten.
Dennoch: die ärmste Sau ist der Trainer.

Im Übrigen hat Hecking in Bochum seinen Topstürmer Boadu trotz Abstiegskampf (nicht zu ersten Mal) aus dem Kader gestrichen.

Für mich sind das eben die ultimativen Schritte eines Trainers.
Früher hatte so etwas Seltenheitswert...

Nicht nur gestern hat die rote Riege der 96er ihren Trainer im Regen stehen lassen,
bei schönstem Sommerwetter, voller Hütte und besten äußeren Bedingungen.

Für mich ist es in erster Linie zumindest ein Teil die Mannschaft, der erbärmlich versagt,
Sie kriegen es einfach nicht gebacken, ein ganzes Spiel professionell zu bestreiten.

Das geht jetzt schon seit etlichen Monaten so - ganz erbärmlich, solche Einstellung.

Ich mag Breitenreiter auch, Roter Bruder. Sehr sogar.

Als Breite noch in Havelse, seiner ersten Trainerstation, war, hatte ich Gelegenheit, ihn etwas näher kennenlernen zu können. Seine Mannschaft und meine Mannschaft hatten ein Trainingslager zur Saisonvorbereitung auf der gleichen Anlage. Da er meinen Trainer aus gemeinsamer Zeit bei den Roten gut kannte, war der Gesprächsfaden gleich vorhanden und auch recht intensiv. Habe ihn bewundert, wie er mit seinen Spielern umgegangen ist und was er als Trainer drauf hatte. Leben war in der Bude und Feuer unter dem Dach. Dem Modulator Bemeh werden meine Worte, die ich daraufhin ihm gegenüber geäußert habe, wohl noch heute im Detail geläufig sein.

Den Breitenreiter von heute kann ich gerade aus diesem Erlebnis heraus überhaupt nicht mehr verstehen.

Kürzlich habe ich mich mal zu der heutigen Spielergeneration geäußert, und zwar primär im Hinblick auf ihre Leidensfähigkeit und Widerstandskraft bei unerwarteten Ereignissen. Ausgelegt wurde das teilweise so - als würde ich alter Mann dieser Zeit nachtrauern und meinen, früher war alles besser. Mitnichten, sei noch mal betont. Ich wollte vielmehr darauf aufmerksam machen, dass die heutigen Trainer und ihre Sportvorstände sowie das Umfeld (Fans, Forum, ...) nicht genügend verstehen und beherzigen, mit welchem erzieherischen Hintergrund ihre heutige Spielergeneration ausgestattet ist und im Leben steht.

Breitenreiter hat ganz offensichtlich ein Problem mit dieser Generation. Den möglichen Aufstieg in dieser verrückten Liga vor Augen, versteht er deren Charakter nicht bzw. nicht mehr. Seine Antwort als Coach steht neben der Kappe, und zwar recht deutlich. Er mutet Spielern dieser Generation mit seinem Führungsverhalten von Woche zu Woche zu, sich nur noch mit sich selbst zu beschäftigen. Drei bis fünf Spieler sind ständig damit beschäftigt, ob ihre Trainingsleistung und der Kabinenauftritt für das kommende Spiel zur ersten Elf reicht, nur die Bank bedeutet oder sogar den Tribünenplatz beschert. Nicht die Einstimmung zum Spiel, zum Gegner und deren Spielvermögen ist demnach zwangsweise das Thema, sondern die eigene prekäre Situation. Kommen diese Spieler dann doch zum Einsatz oder werden eingewechselt, wundert man sich über deren in der Woche angehäuften Verkrampfung.

Natürlich ist Breitenbreiter nicht der Einzige seiner Zunft, der bei unerwarteter Überladung von Problemen sein gelerntes Führungsverhalten in die Ecke stellt und einfach drauf los ballert.

Die Kunst ist halt, es gar nicht erst so weit kommen zu lassen und in in schwierigen Zeiten bei sich und seinem Weg zu bleiben. Eine verschworene Einheit bekommt man nicht über öffentlich gemachte Kritik realisiert und erst recht nicht mit Strafmaßnahmen, wie es beispielsweise Voglsammer und Ngankam zu spüren bekommen haben. Auch die Signalwirkung dieser Behandlung hat Wirkung. In der Kabine, im Umfeld und bei den Medien.

All das hat nichts mit Leitl zu tun und auch nicht mit Kind oder Mann und schon gar nicht mit Ex-Trainer Hecking. Stark hinkende Vergleiche machen das Problem weder verständlich noch schaffen sie es ab. Auch der Hinweis, es sei "Quatsch", dem guten Breitenreiter die Misere anzulasten, trifft es nicht. Ein bisschen Gegenargument wäre da schon wünschenswert und sicher auch angebrachter, RoterKlaus

Die SV Elversberg hat sich als ein Vorbild für viele Vereine etabliert. Der Verein verfolgt eine klare Philosophie, die auf langfristige Planung, Nachhaltigkeit und eine enge Verzahnung aller Bereiche setzt. Unter der Führung von Trainer Horst Steffen, der seit 2018 im Amt ist, hat sich ein stabiles und eingespieltes Team entwickelt, das durch Vertrauen, individuelle Förderung und taktische Variabilität besticht. Steffen fördert gezielt junge Talente und integriert sie erfolgreich in das bestehende System, was die Harmonie und Leistungsfähigkeit der Mannschaft deutlich steigert. Das Management unter Sportdirektor Ole Book hat mit präzisen Leihgeschäften und Transfers die Qualität des Kaders kontinuierlich erhöht. Im Vergleich zu Hannover 96, wo eine klare Philosophie oft fehlt und kurzfristiger Erfolg im Vordergrund steht, zeigt Elversberg, wie wichtig eine stringente Führung und eine klare Ausrichtung sind. Die Fankultur, geprägt von enger Verbundenheit, Leidenschaft und einem familiären Charakter, verstärkt diesen Eindruck und macht den Verein zu einem Modell für nachhaltigen Erfolg. Mit diesem Ansatz hat die SV Elversberg bewiesen, dass auch mit begrenzten finanziellen Mitteln Großes erreicht werden kann.

Die Entwicklung der Scouting-Abteilung des SV Elversberg von 2018 bis 2025 zeigt eine klare strategische Ausrichtung. Der Verein hat in diesem Zeitraum nicht nur seine sportlichen Strukturen gestärkt, sondern auch gezielt Schlüsselpositionen besetzt. David Blacha, der 2023 nach seiner aktiven Karriere als Scout zur SVE kam, wurde zum "Leiter Lizenzbereich und Scouting" befördert. Seine Aufgaben umfassen die Weiterentwicklung der Scouting-Abteilung und die Leitung des Lizenz- und Transferwesens. 2024 wurde Mike Frantz als "Leiter Entwicklung" in den Verein integriert, um Entwicklungspotenziale in der Lizenzmannschaft und im Übergangsbereich zu identifizieren und auszuschöpfen. Diese Maßnahmen unterstreichen die langfristige Perspektive des Vereins, auch durch die Verlängerung des Vertrags von Co-Trainer Raphael Duarte, der maßgeblich zu den jüngsten Erfolgen beitrug. Die strategische Fokussierung auf klare Prinzipien und die Einbindung erfahrener Persönlichkeiten schaffen ein solides Fundament für die Zukunft.

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Paso del Sapo (Krötenpass)...

Ich habe das an anderer Stelle begründet wie ich das sehe. Und ich bleibe dabei, dass es Blödsinn ist, alles Breite in die Schuhe zu schieben. Wieviele Spiele unter Leitl hast du gesehen? Spiele mit teilweise Null Torschüssen. Warum bist du da nicht um die Ecke gekommen und hast das Leitl in die Schuhe geschoben? Diese Unterschiede in den Halbzeiten: Bei Leitl gab es das in Serie.
Und nun erkläre mal, was der falsch gemacht hat.
Du machst dir das zu einfach.

Wenn man allerdings den Weihnachtsurlaub für alle streicht und macht dann für 2 oder 3 Spieler eine Ausnahme, dann kann ich deine Argumentation nachvollziehen. Hier jetzt nicht.

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"Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch." (Heinrich Lübke, Sauerland)
Mr. RedKlaus is dressed by Donatella Versace. Hair and makeup for Mr. RedKlaus by Maria Verel

Vorschlag:
der toffe Beitrag vom Meistro sollte rüber in den SV Elversberg-Faden geschoben werden.
Ich habe dort eben eine Anfrage an den André gerichtet.

Was sind das denn auch für krumme Behauptungen wie "Breitenreiter kennt und versteht die neue Generation nicht..." ? Und sonst auch nicht sehr überzeugend die restliche Analyse. Aber jeder wie er kann und will.

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Du hast die Wahl der Qual.

Unabhängig, ob es einem gefällt oder nicht - es ist eine saubere Argumentation oder Sicht auf die Dinge.

Kannst ja versuchen mit Argumenten dagegen zu halten.

Eine gewisse präzise und vor allem sachliche Argumentation hätte ich tatsächlich schon ganz gerne von Eule gelesen. Eine Argumentation die mindestens auf das aktuelle Spielgeschehen fokussiert und ausgelegt ist. Stattdessen unternimmt der gute Mann einen Ausflug in eine weit entfernte Wahrnehmungsepisode und versucht da was mit aktuellen Ereignissen zu verknüpfen ohne wahrscheinlich großartig involviert zu sein und ohne viel Einblick zu besitzen was und in welchem Umfang Breitenreiter gezwungen ist da etwas abzuarbeiten.

Und bevor du dich festlegst was du eigentlich von mir willst, musst du dich entscheiden ob ich auf sachliche Argumentation oder nur auf eine gewisse Sicht der Dinge antworten darf.
Wie du noch merken wirst, habe ich mich entschieden spontan und außerordentlich rasch zu antworten, Zeit zum Nachdenken bleibt ja noch genug für mich. Was ich davor zum Thema geschrieben hatte lässt eigentlich- zumindest- erahnen wie ich da was sehen möchte oder - zumindest- kann.

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Du hast die Wahl der Qual.

Es gab ja vor nicht allzu langer Zeit einige, die hier bekundeten, dass ihnen "schöner" Fußball wichtiger ist als Punkte.

Ich denke, dass es für die andere schöne Darbietungen gibt. "Let's dance" vielleicht. Aber das ist auch nicht so wichtig.

Wichtig für Mannschaft und besonders sportlich Verantwortliche ist, dass draußen Herr Llambi keine Punktetafeln für den künstlerischen Wert hochhält, sondern man sich nach dem Spieltag die Tabelle ansieht. Jedenfalls die, für die Punkte entscheidend sind.

Das muss man nicht "schön" finden, aber nur darum geht es. Um nichts anderes. Um Tabellenplätze, Auf- und Abstiege und die damit verbundene Knete.

Aber siehe oben: offensichtlich Ansichtssache.



Wenn eine Mannschaft in der Lage ist, nicht nur irgendwie diese Punkte einzufahren, sondern das auf verzückende Art und Weise zu tun, wäre das natürlich optimal. Entspricht bei uns allerdings nicht den realen Voraussetzungen.

Je nach Sichtweise kann man sich nun fragen - als Maßstab immer darauf bezogen, was die Mannschaft wie leisten kann - wie ein Trainer seine Mannschaft auf- und einstellt und mit welcher Marschrichtung er sie in das Spiel schickt.

Der Verein muss eine Philosophie vorgeben, für welchen Fußball man stehen will und die sportlich Verantwortlichen danach verpflichtet werden, dass sie diese Vorgabe inhaltlich voll mittragen.

Danach erfolgt die Auswahl der Spieler, die das auf dem Platz umsetzen.

Ist nicht von mir, klingt aber trotzdem gut und richtig .

Welche Voraussetzungen davon hier aktuell erfüllt sind? Vielleicht verfolgt Herr Kind aber auch einen ganz anderen Plan? Oder gar keinen. Ist seit langer Zeit immer noch nicht erkennbar.

Meine Hoffnung war irgendwann in dieser Saison, dass der Aufstieg klappen kann und dann aber ordentlich Geld in die Hand genommen wird, um in der ersten Liga eben nicht als Kanonenfutter herzuhalten.

Aktuell ist diese Hoffnung meinerseits so tief gesunken wie schon lange nicht mehr. Weil ich irgendwie nichts erkenne, worauf sich bessere Zeiten gründen könnten. Und das hat eben nicht nur mit dem Trainer zu tun.


Trotzdem ist sicher, dass ich weiterhin jedes Wochenende dabei sein werde.

Und um die Kurve zu bekommen: egal, ob an der Seitenlinie mit André Breitenreiter, Pep Guardiola oder Erwin Lindemann.

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"Da sprach der alte Häuptling der Indianer (respektive der indigenen Volksgruppe): wild ist der Westen, die Roten sind die Besten!" (frei nach Gus Backus, Ehren-Medizinmann vom Stamme der Roten Riesen).

Ich habe es mal wieder nicht gesehen. Woche für Woche entferne ich mich von dem Dargebotenen und kann fachlich kein großes Wort verlieren. Das können hier eh andere besser, selbst wenn ich auf dem Laufenden wäre.

Nachdem man Stefan Leitl für nicht würdig befunden hatte die Roten zu trainieren sollte es nun Breitenreiter richten. Ich fand den Schritt nachvollziehbar, aber ob es die Lösung für die schwachen Auftritte sein würde, wollte ich erst einmal nicht glauben. Hat nichts mit Sachverstand zu tun sondern war eher einem Bauchgefühl geschuldet. Trainerentlassungen und die folgende Neubesetzung mit einem Hoffnungsträger wirken auf mich sehr häufig wie Aktionismus. Schaut her: Wir tun was! Die bloße Statistik zeigt: Es ist eher schlechter geworden. Dafür immerhin mit Stallgeruch. Dass auch so etwas miefen kann, sieht man beinahe wöchentlich.

Vielleicht sollte man so ehrlich sein zuzugeben, dass mit dem Kader nun mal nicht aufgestiegen werden kann auch wenn Chuck Norris der Heilsbringer wäre.

Die Probleme liegen tiefer. Das wird hier in den verschiedenen Fäden oft gut beleuchtet. Ein Trainer ist derjenige, der an der öffentlich sichtbaren Oberfläche agiert. Aufgrund der guten Sichtbarkeit ist die Sündenbocksuche so schnell erledigt. Einfacher für den Beobachter und schwieriger für den Trainer wird es vor allem dann, man sich so weit aus dem Fenster lehnt zu behaupten, dass es möglich sei mit einem Klapprad und Badeschlappen die Tour de France zu gewinnen.

Ich bleibe trotzdem am roten Ball, allerdings mit weniger Lebenszeitinvestition und drücke weiter die Daumen, dass von irgendwoher ein positiver Impuls kommt. Auch André Breitenreiter wünsche ich alles Gute. Eine erneute Trainerentlassung würde möglicherweise wieder nichts bringen, weil sie aus meiner Sicht die oftmals kleinste, aber dafür am besten öffentlich sichtbare Stellschraube darstellt.

Die Behauptung: "Breitenreiter kennt und versteht die neue Generation nicht..." halte ich für falsch.
In der PK nach dem Spiel spricht er davon, dass die jungen Spieler anders motiviert werden müssen als frühere Generationen. Eher durch Einzelgespräche als durch einpeitschen in Kabinenansprachen. Dies traue ich Breitenreiter durchaus zu. Ein Trainertyp wie Werner Lorant von 1860 früher, hätte mit seinen Methoden heutzutage keinen Erfolg.
Ich frage mich, sind die jungen Spieler überhaupt motivierbar, wenn sie nicht eine gewisse Eigenmotivation aufbringen können?

Ich meine schon das gerade die hier anwesenden Älteren vorsichtig seien sollten um die jungen Menschen objektiv zu beurteilen.
Ich hatte kürzlich ein längere Diskussion über Gott und die Welt mit einen Menschen der in der Materie schon etwas bewandert ist.
Also kein Mensch ala " Was kosten die Kartoffeln "
Meine Ansicht wurde zum Schluss einfach beurteilt. "Du tickst so in deiner Denke weil du auch nicht mehr der Jüngste bist ".
Ihr könnt jetzt widersprechen, ich bleibe dabei, das Alter entwickelt auch einen andere Denke als wir noch Haare auf den Kopf hatten.
Außerdem sind wir Alten in einer eher heilen Welt groß geworden, Überspitz gesagt, " mit der Rassel noch um den Tannenbaum gelaufen."
Und die jungen Menschen von heute in dieser Zeit ? Kein Vergleich zu früher. Viel, viel schwieriger das ganze Leben.
Als Resultat müssen wir also vorsichtig sein über Trainer wie Breite oder andere Profitrainer ein Urteil zu fällen was derjenige mit jungen Profi-Kickern anstellt bzw richtig oder falsch macht.
Ich bin bestimmt nicht der Einzige der sagt. " Man gut das meine Kinder schon lange aus dem Haus sind."
Ich will damit nur sagen das ein Trainer sein psychologisches Programm schon anzuwenden weiß.
Die Art und Weise ? Da halte ich mich lieber raus.

Tritt er heute freiwillig zurück? Großmundige Vorhaben rausposaunen die zum Glück messbar sind würden nicht eingehalten. Dann muss er aus der Konsequenz auch zurücktreten.
Kenan Kocak hat das in Sandhausen jedenfalls gemacht, gerade auch aufgrund der engen Bindung. Mal gucken wie sehr Breite 96 wirklich am Herzen liegt.

Ich schlage vor, dass du dann übernimmst.
Hast du denn auch schon mal Fußball gespielt?

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Die HAZ schreibt heute, das sich Breite fragt was vor seiner Zeit falsch gelaufen ist.
Die Spieler wirken ja nach seiner Einschätzung schon nach 60 Minuten platt, Ausrede ?

Das sollte ihm allerdings auf die Füße fallen, denn in der Vorbereitung hatte er noch behauptet, dass die Mannschaft fit ist.
Aber es ist ja sowieso egal, weil Nordlicht übernimmt.

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